Gold

Warum der Goldpreis zum Wochenstart absackt – drei Faktoren

Der Goldpreis fällt heute früh gegenüber Freitag Abend spürbar. Mehrere Nachrichten sorgen für Risk On-Feeling, was Gold belastet.

Gold-Barren
Grafik: t_kimura-Freepik.com

Der Goldpreis fällt heute spürbar. Gegenüber Freitag Abend sackt der Kurs von 3.326 Dollar auf aktuell 3.278 Dollar ab. Dieser XAUUSD Chart zeigt den Kursverlauf bei Gold seit letzter Woche Dienstag (blaue Linie). Dazu sehen wir in negativer Korrelation den steigenden Dollar (rote Linie). Je höher der Dollar, desto teurer werden Edelmetall-Käufe für Ausländer, die statt in Landeswährung in Dollar bezahlen müssen – das macht das Edelmetall weniger attraktiv. Drei Faktoren sorgen aktuell für diese Bewegung.

Chart zeigt fallenden Goldpreis bei gleichzeitig steigendem Dollar

Goldpreis fällt – „erhebliche Fortschritte“ in der Schweiz

Erstmals seit Verkündung der massiven Zölle haben sich Vertreter von USA und China zu Gesprächen in der Schweiz getroffen. Beide Seiten vermelden aktuell „erhebliche Fortschritte“, ohne Details zu nennen. Aber laut US-Seite sollen heute Einzelheiten aus den Gesprächen heute bekanntgegeben werden. Warum deswegen der Goldpreis fällt? Gold ist ein „Sicherer Hafen“ in Zeiten von Unsicherheiten aller Art. Und durch den Handelskrieg hatte Gold wochenlang enorm profitiert. Jetzt wo es Signale der Entspannung gibt, werden Risiko-Anlageklassen wie Aktien gekauft, dafür die „Sicheren Häfen“ verkauft. Aus Risk Off wird heute früh Risk On an der Börse.

Ukraine-Deeskalation? Negativ für Gold

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will sich direkt mit Wladimir Putin treffen, und zwar in der Türkei, und das noch diese Woche – so wurde es gestern Abend bekannt. Eine Überraschung! Bisher hat Putin noch kein positives Signal dazu gesandt. Aber man erkennt, dass man offenbar näher Richtung Waffenstillstand oder Frieden rückt? Auch wenn es erstmal nur ein Vorschlag der ukrainischen Seite ist, und nicht mehr: Auch diese Nachricht ist ein geopolitisch deeskalierendes Signal, das den Goldpreis negativ beeinflusst.

Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan

Und da wäre noch der Krieg zwischen Indien und Pakistan, der sich tagelang angedeutet hat. Tagelang gegenseitige Angriffe, die drohten, in einem echten Krieg zu münden. Nun wurde am Samstag eine Waffenruhe vereinbart, und es könnte Gespräche geben. Für den Goldpreis bedeutet das geopolitische Deeskalation. Aber wie! Denn wenn zwei Atommächte nicht in einen Krieg gehen, ist das ein Grund zur Erleichterung, der dafür spricht sich von Gold zu trennen, und vermehrt in Risiko-Anlageklassen zu gehen.



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37 Kommentare

  1. Wer sich mit Gold auskennt, wußte, dass es so kommen mußte.
    Der Goldpreis ist ein Spielball unzähliger Faktoren, weit volatiler als der Aktienmarkt.

  2. Columbo, wenn der DAX sich in den letzen 25 Jahren nach Steuern noch nichteinmal verdreifacht hat, dann nehmen ich nach einer Verzehnfachung beim Goldpreis, in Euro, gerne mal einige Prozent Kursverluste in Kauf.
    In Euro waren es heute etwa 1,6 %
    Ihre Goldphobie ist einzigartig.

    1. Ach @Goldjunge, wer vergleicht schon mit dem Dax🙈.

  3. Es bleibt unerwähnt, dass der steigende Bitcoin-Preis möglicherweise Kapital vom Goldmarkt abzieht.

    1. Stimmt @Alex, ohne Bitcoin wären wir mit dem Goldpreis bei den Sternen.
      Eigentlich schade, aber Bitcoin ist für Goldjünger nun mal leider eine unangenehme Realität.

      1. Unfug. Wenn die gesamte Kapitalisierung von Bitcoin in Gold gegangen wäre (was ich nicht glaube), dann wäre der Goldpreis grob 10% höher.
        Abgesehen davon lieben Goldbugs die Aufklärungsarbeit, die die Bitcoin-Gemeinde leistet. Sie sind nur mißtrauischer als die jungen Techis und bleiben bei Gold.
        Die Videos von Roman dem „Blocktrainer“ kann ich jedem nur empfehlen. Da geht es um Geld aber auch um Politik in einer überaus konstruktiven Weise.

        1. Ja @ Felix, mir reicht es schon, dass ich bei den gesetzlichen Renten, die uns gezahlt werden, ein Drittparteienrisiko habe.
          Bei den Immobilie natürlich auch. Aber was will man machen?
          Im Alter eine Rente, von der man gut leben kann und eine bezahlte Immobilie ist schon ein ruhiges Ruhekissen.
          Aber dann das Ersparte auch noch mir einem Drittparteienrisiko anlegen?
          Da sind mir Gold und einen großen Anteil Silber lieber. Natürlich nicht in Europa.

          Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          1. „…Natürlich nicht in Europa…“

            Die Schweiz gehört also nicht zu Europa 🤣🤣🤣

  4. Wenn der Goldpreis aktuell unter 2000 Euro fallen würde, dann würde er unten den durchschnittlichen Kapitalertrag von steuerfreien 8 % fallen, den ich mir im Jahre 2000 erhofft hatte.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Das wäre eine absolute Katastrophe, wenn sich Ihre Hoffnungen in Luft auflösen.

      Dann wäre eine Investition in den NASDAQ 100 mit knapp 15 % jährlicher Rendite seit 2000, doch die bessere Entscheidung gewesen. Da der Erwerb vor 2009 gewesen wäre, wären diese 15 % auch noch völlig steuerfrei gewesen. Hinzu wäre noch der Ertrag aus dem Dividenden gekommen.

      1. @Permanix 👍☺️

  5. Permanix, Sie erzählen wieder Müll.
    Im Jahre 2000 stand der NASDAQ 100 bei etwa 4.000 Dollar.
    Bis heute im Schnitt also nur etwa 6,6% Kapitalerträge jährlich.
    Und dann davon noch Steuern bezahlen.
    Mich wundert nicht, dass Sie sich hier immer als bester Trader hinstellen, wenn Sie sich die Realität so schön rechnen.
    Aber ich denke, Sie haben überhaupt nicht gerechnet. Ihnen reicht es einfach nur Müll zu behaupten.

    1. @Wechselbalg, Sie haben absolut recht, es geht noch besser. Der NASDAQ hatte in 2002 einen Wert von 795, heute steht er bei rund 21.000 Punkten. Das sind mehr als 16 % jährliche Verzinsung. Alles legal steuerfrei, da die Aktien vor 2009 erworben wurden. Die Dividenden lass ich mal bei dieser Betrachtung großzügig weg.

      Da hätte unser Helmut einfach noch 1-2 Jahre warten sollen, aber durch seine Goldgier hat er jede Menge Geld verloren. Absolut tragisch, seien Sie doch mal etwas mitfühlender mit ihrem guten Freund aus Andalusien.

  6. Columbo findet den Müll von Permanix gut.
    Ohne mal nachzurechnen.
    Was sonst.

    1. Schau, schau, @Helmut liest @Columbos Kommentare.
      Hatte er nicht erklärt, diese ungelesen sofort zu löschen?

  7. Ja @ Goldjunge so ist es.
    Der Kapitalertrag beträgt bei Gold (in Euro) vom Jahre 2000 bis heute etwa 10 %.
    Und das legal steuerfrei.
    Die Steuerfreiheit ist für mich besonders wichtig, denn nur etwas mehr Einkommen und wir müssten unsere etwa 26.000 Euro Renten dann auch noch versteuern.
    Da wir 2 deutsche Mini-Renten erhalten und eine spanische Rente, müssten wir auch noch eine deutsche Steuererklärung abgeben und eine spanische. Was schon wieder Schwierigkeiten geben würde, denn die spanischen Einkommen müssen bis Mai/Juni des Folgejahres angegeben werden. Aber den deutsche Steuerbescheid würde ich erst im übernächsten Jahr erhalten.
    Ich würde ja die Zahlen der deutschen Steuererklärung aber schon im Mai/Juni benötigen.
    So habe wir vom deutschen Finanzamt eine Freistellung erhalten, denn unsere deutschen Minnirenten liegen in Deutschland unter dem Existenzminimum. Und die Rente meiner Ehefrau in Spanien liegt auch unter dem 2 x deutschen Existenzminimum, denn als Ehepartner wird es doppelt gerechnet.
    So bleiben wir in Deutschland weiter unbeschränkt steuerpflichtig, was erhebliche Vorteile hat.
    In Spanien geben wir daher unser Weltekommen an.
    So hatte ich mir das Rentnerleben in Spanien vorgestellt.
    Das ist auch so korrekt, denn wir hatten vor etwa einem Jahr die spanische Steuerfahndung am Hals.
    Die Deutsche Rentenversicherung hatte etwa 3 Jahre Rentennachzahlung (nach 5 Jahren Rechtsstreit) meiner Ehefrau als normale Rentenzahlung weitergemeldet.
    Aber es war nachgezahlte Erwerbsunfähigkeitsrente, die in Spanien nicht versteuert werden muss.
    Daher hatten wir sie auch nicht angegeben.
    Hat sich alles schnell geklärt.
    Und es wurde natürlich alles überprüft mit unseren Angaben zu den Rentenzahlungen.
    War alles korrekt.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  8. Ja so ist das, kaum liest man mal wieder einen Kommentar von Permanix und Columbo, schaut man in den Abgrund sinnlosen Gelabers.
    Einfach unterirdisch.

    Ich meine, jeder Hilfsschüler sollte ohne Taschenrechner erkennen können, dass ein Produkt wie Gold, dass sich in den letzen letzten 25 Jahren (in Dollar) im Wert etwa verzwölftfacht hat, höhere Kapitalerträge eingefahren hat, als der NAS 100, der sich in der Zeit nur etwa verfünffacht hat.
    Das erkennen aber der „gröste Trader“ Permanix hier nicht und der „Akademiker“ Columbo auch nicht.
    Sie bejubeln sich nur gegenseitig für den Müll den sie schreiben.
    Geht es noch primitiver?

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    .

    1. An den lieben Hilfsschüler Helmut. Leider haben Sie sich mit Gold, genauso wie mit ihrem Umzug nach Andalusien, total verspekuliert. Sie hätten 2009 in den Bitcoin investieren sollen und damit bis heute rund 170 % jährliche Rendite erzielt.

      Vielen Dank, dass Sie meine Kommentare regelmäßig lesen.

  9. Die Müller sind kein Knüller

    Die beiden grössten Müllarbeiter auf FMW sind sehr solidarisch, dabei passen sie überhaupt nicht zusammen. Eines haben sie doch gemeinsam, der Bergdoktor ist der ewige Goldbasher und redet nie von seinen gefährlichen ETFs, der Supertrader meldet nur immer Gewinne ( seit über einer Woche Short) und ist somit total unglaubwürdig.Als wirklicher Arzt könnte ich mir nützlichere Hobbys vorstellen, zum Beispiel könnte er humanitäre Arbeit an der kranken Gesellschaft leisten statt als Provokateur auf FMW seine Zeit zu verschwenden. ( 90. % krankhaftes Goldbashing)

    1. @Knüller

      Es gibt sinnvollere Hobbys, als sich permanent neue Pseudonyme auszudenken.
      Viele Grüße nach Andalusien!

    2. Hallo @ Die Müller sind kein Knüller
      Das ist die Abwehr-Strategie von Columbo, wenn er kritisiert wird. Er meint dann immer, dass ich ein Pseudonym verwende.
      Schon sehr billig.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  10. Ich habe mal wieder einen Kommentar von Permanix gelesen.
    Ich bin kein Hilfsschüler, sondern ich habe 3 Handwerksberufe erlernt und in 2 Berufen die Meisterprüfungen abgelegt.
    1977 als Gas- und Wasserintallateur- Meister vor der Handwerkskammer Arnsberg und 1980 als Zentralheizungs – und Lüftungsbauer- Meister vor der Handwerkskammer Münster.
    Meine dritte Ausbildung mit „nur“ Gesellenbrief ist Bauklempner.
    Wer so viel dummer Zeug wie Sie hier am Fließband erzeugt und als pubertierender Jugendlicher den großen Trader vorlügt, kann irgendwie nicht ganz richtig im Kopf sein.
    Aber jeder nach seinen Fähigkeiten.
    Wir leben hier seit 25 Jahren sehr gut in unserem selbst gewählten und selbst aufgebauten Paradies in Andalusien.
    Wenn Sie mal erwachsen sind, dann sollte Sie das vielleicht auch mal versuchen.
    Mir reicht es, dass aus den von mir eingelagerten Hundertausenden an Gold, Millionen geworden sind.
    Auf Investitionen, die einfach abgestellt werden können und ein Drittparteienrisiko haben stehe ich nicht.
    Das können ja Leute wie Sie machen, die nicht die einfachste Prozentrechnung beherrschen, den größten Trader vorlügen und von sich behaupten, schon über 100 Jahre alt zu sein.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut, schön, dass Sie wieder meine Kommentare lesen – das haben Sie ja schon immer, aber jetzt doch wieder ganz offiziell, was natürlich Ihre ohnehin schon sehr geringe Glaubwürdigkeit noch weiter beschädigt. Leider besteht Ihre Leidenschaft zur Märchenerzählung immer noch. Aber jeder hat ja so seine Fähigkeiten.

    2. Alle guten Vorsätze dahin? Man liest wieder die Kommentare der „Trader“ und „Akademiker“?
      Ist ok.
      Viele Grüße nach Andalusien.

      1. Aber schön, dass wir mal wieder seine Lebensgeschichte lesen konnten 😂

      2. Columbo, ich wollte doch mal wieder was zu lachen haben.
        Es hat sich gelohnt.
        Das gehört eben zum Kino dazu.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut, freut mich, dass Sie mal lachen. Vielleicht stimmt Sie das milder.

        2. Ohhhh, es spricht mit mir😊.
          @Helmut, freut mich, dass Sie mal lachen. Vielleicht stimmt Sie das milder.

        3. @Helmut, freut mich, dass Sie mal lachen. Vielleicht stimmt Sie das milder und gelassener.

          1. Ok, sorry, drei Posts sind etwas viel, aber mein Handy spinnt irgendwie.

    3. „Auf Investitionen, die einfach abgestellt werden können und ein Drittparteienrisiko haben stehe ich nicht.“

      Ist ein Zollfreilager kein Drittparteienrisiko? Und schon wieder ein Eigentor :-)

      1. Um das Drittparteienrisiko auszuschließen, müßte er die Barren unter einem Olivenbaum auf eigenem Grund vergraben.
        Und ja nicht vergessen, welcher Baum es war.
        („War’s jetzt der 27ste dritte Zeile links oben oder doch der 33ste fünfte Zeile rechts unten?“😅).

        1. Da wird dann das eigene Gedächtnis zum „Drittparteienrisiko“ 😂
          Aber wenn er uns hier bei FMW die genauen Koordinaten mitteilen würde, wäre es zumindest gut dokumentiert. Wir kennen ja schließlich auch schon den Lagerort seiner Fischkonserven und die Farbe seiner Unterhose.

          Beiträge von Helmut und Wechselbalg, das ist pure Comedy. Die beiden zaubern mir jeden Tag ein Lachen auf das Gesicht, welches manchmal sogar in einem lauten Gelächter endet.

  11. Mal sehen was mit dem Goldpreis passiert, wenn die Geschäftsbanken nach Basel III physisches Gold als Tier 1 bewerten können. Es wird wohl für das Papiergold aus den Tresoren der Banken verbannen, denn dafür müssten sonst etwa 85% weitere Tier 1 Sicherheiten vorgehalten werden.
    Natürlich kann es bis dahin zu Schwankungen im Goldpreis kommen, wenn die Banken ihre Papiergoldbestände abstoßen.
    In den USA gilt Basel III schon ab 1. Juli 2025; was auch erhöhte Goldtransporte in die USA begründen könnte.
    …Ab dem 1. Juli 2025 wird Gold im Rahmen der Basel-III-Bankenvorschriften offiziell als erstklassiger liquider Vermögenswert (HQLA) (Tier 1) anerkannt. Für US-Banken bedeutet das konkret: Sie dürfen physisches Gold künftig zu 100 % seines Marktwerts auf ihre Kernkapitalreserven anrechnen…

    https://de.investing.com/analysis/basel-iii-stuft-gold-als-topvermogenswert-ein–was-heist-das-fur-anleger-200498410

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

  12. März 2000 stieg der MSCI World auf einen neuen, vorläufigen Höchststand von 1.448,76 Punkten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/MSCI_World#:~:text=M%C3%A4rz%202000%20stieg%20der%20MSCI,um%20282%2C9%20Prozent%20zugenommen.

    Aktueller Kurs heute 3.844,33

    Noch schlechter als der Dax auf 25 Jahre.
    Noch nicht einmal, wie der DAX, etwa verdreifacht.
    Das ist ja abzüglich der Inflationsrate und Steuern fasst wie Geld verbrennen.
    Während sich der Goldpreis in der Zeit in Dollar etwa verzwölffachte hat.
    Und das auch noch steuerfrei.
    Gut das ich nur bei Gold geblieben bin.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

  13. Mich interessiert nur das Jahr 2000, als ich Deutschland verlassen habe, und etwas über 1.000 Unzen für meine private Altersversorgung eingelagert habe.
    Was dabei an Kapitalertrag gegenüber dem DAX und dem WSCI herausgekommen ist, habe ich in meinem vorausgegangen Kommentar geschrieben.
    Ist da etwas nicht richtig, bitte ich um einen Hinweis.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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