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Warum die Fed trotz Ukraine-Krieg Zinswende durchzieht! Marktgeflüster (Video)

Trotz Ukraine-Krieg wird die Fed an ihrer Zinswende festhalten – das hat heute Jerome Powell in seiner Anhörung vor dem US-Senat klar gemacht. Ähnlich äusserten sich zahlreiche andere Mitglieder der Fed – in der Folge stiegen die von den Zinsmärkten eingepreisten Erwartungen für Zinsanhebungen wieder stark an. Darüber hinaus hat sich damit die Hoffnung der Aktienmärkte nicht erfüllt, wonach die Fed aufgrund der geopolitischen Unsicherheit dden monetären Klimawandel absagen könnte. Dass die Aktinmärkte der Wall Street dennoch zulegen können, basiert auf der Hoffnung auf eine Einigung in den heute Abend geplanten Treffen zwischen den Delegationen der Ukraine und Russlands. Ist diese Hoffnung realistisch?

Hinweise aus Video:

1. Ukraine-Krieg: Warum fällt Putin über das Land her? Gibt es eine Lösung?

2. Russland, China, Gold und US-Repo-Markt: Geplanter Schach-Zug?



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3 Kommentare

  1. Ich würde dem so nicht zustimmen. Der Text war sehr hawkish, allerdings fand ich die Rede eher dovish.
    0,25% bei 7,5% Inflation ist doch ein Witz. Und Uncertainty und Risk Assesment sind eher die Worte von früher in den Dovish Statements. Heute ist einfach wieder Relief Rally weil es Gespräche gibt. Daher alles hoch und Gold runter.

    Und wie immer gilt: Schlechte Nachrichten werden nur träge abverkauft mit Intraday Rallys. Gute Nachrichten=Rakete nach oben, Schluss auf Tageshoch!

  2. Das ist am Schluss des Tages Bedeutungslos, den die Fed wir die Zinsen nicht substantiell über 2% anheben wollen oder können, wahrscheinlich sinken Sie eher wieder als wir 2% sehen. Und damit reden wir hier höchstens noch von einem kurzen Intermezzo…man könnte es auch den Dead Cat Bounce der Fed nennen….

  3. Übrigens auffallend.
    Indien hat sich enthalten. ARTIKEL AUF CASHKURS.

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