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Warum giropay als Zahlungsmittel unabdingbar geworden ist


Mit dem Onlinebezahldienst haben Nutzer eine besonders einfache sowie sichere Zahlungsart an der Hand. Diese funktioniert für Bestellungen im Internet ebenso, wie für andere Dienstleistung die online bezogen werden. Abgesichert wird das Ganze mit bereits vorhandenen PIN und TAN. Das Ziel von giropay ist dabei klar, dass Onlinebanking deutlich zu vereinfachen. Schließlich ist Zeit etwas, dass immer wertvoller wird. Wer will sich unter diesem Hintergrund noch lange mit der Zahlungsabwicklung herumschlagen?

Der Erfolg des Bezahldienstes kommt dabei nicht von ungefähr. Schließlich wurde giropay vor rund fünf Jahren von verschiedenen deutschen Kreditinstituten ins Leben gerufen. Auch wenn die Anzahl der Banken als solches sinkt, sind die ansässigen doch stets bemüht neue Wege zu finden, um Kunden einen komfortableren Kontoservice zu bieten. Zu den Begründern gehörten neben den Volks- und Raiffeisenbanken ebenso die Postbank sowie die Sparkassen. Heute zeigt sich, dass mehr als tausend Banken das Verfahren anbieten und sich daran beteiligen. Wer den Bezahldienst online nutzen will, muss ein Kreditinstitut wählen, das giropay anbietet.

Durch die Umsetzung des neuen Bezahlprozesses hat sich gezeigt, dass giropay die Abläufe wesentlich vereinfacht. So lassen sich heute bereits viele Internethändler finden, die ihren Kunden diesen Service offerieren. Um zu bezahlen, muss lediglich die BIC oder BLZ angegeben werden. Nach der Umleitung auf die Hausbank und der dortigen Verifikation, kann die Überweisung umgehend durchgeführt werden. Das funktioniert nicht nur bei den diversen Händlern im Internet, sondern ebenso in allen Bereichen, in denen mit Geld Dienstleistungen oder Freizeitangebote bezahlt werden. Mehr Informationen über giropay zeigen weitere Vorteile.

Wie im klassischen Onlinebanking wird die Zahlung via TAN legitimiert. Beträge, die 30 Euro nicht überschreiten, können sogar ohne diese Transaktionsnummer durchgeführt werden. Besonders praktisch zeigt sich die Einbindung via Button in PDF-Rechnungen, mit dem der Nutzer umgehend und unkompliziert die offene Forderung begleichen kann. Auch auf Papierrechnungen gibt es die Möglichkeit giropay zu nutzen. Hier wird ein QR-Code hinterlegt, der gescannt, direkt zur Überweisung wie beschrieben, umleitet.

Der große Vorteil und der Grund, warum giropay heute unabdingbar geworden ist, liegt im Bezahlprozess selbst. Nicht nur ist dieser schnell und bequem, viel mehr erspart das Bezahlsystem die Eingabe von sensiblen Daten. Denn mit dieser Art, seine Rechnungen zu begleichen, müssen keine persönlichen Informationen über das Netz herausgegeben werden. Denn eine Umleitung erfolgt sofort auf das Bankkonto, bei dem dann letztendlich nur noch der vorausgefüllte Überweisungsträger kontrolliert und genehmigt werden muss.

Alles, was zu einwandfreien Identifikation des Verkäufers nötig ist, etwa Rechnungsnummer sowie Kundennummer, sind bereits vorhanden und müssen nicht mehr zwingend kontrolliert werden. Da der Händler zudem umgehend die Rückmeldung erhält, dass die offene Rechnung bezahlt ist, wird der Verkaufsprozess beschleunigt.

Das komplette Verfahren ist für den Kunden mit keinen Zusatzkosten verbunden. Der einzige Hacken, wenn man denn einen finden möchte, liegt im fehlenden Käuferschutz. Jedoch ist in diesem Kontext festzuhalten, wenn der Kunde selbst die üblichen Sicherheitsvorkehrungen einhält, die sich grundsätzlich bei der Bezahlung über das Internet im Rahmen des Onlinebankings ergeben, ist giropay ein sicheres System, um einfach und unkompliziert zu bezahlen. Die Kosten für das System tragen im Übrigen die Händler. Hierin mag auch der Umstand zu finden sein, warum sich giropay nur langsam verbreitet.



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2 Kommentare

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