Die Ukraine-Krise ist wahrscheinlich das größte geopolitische Risiko des 21.Jahrhunderts. Dennoch bewegen sich die Devisenmärkte kaum – unterschätzen sie die Gefahr, die von diesem Konflikt ausgeht? Vermutlich ja. John Hardy, Head of FX Strategy der Saxobank, macht den „Wohlfühleffekt“ durch die Notenbanken für die mentale Trägheit der Märkte verantwortlich:
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