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Wie laufen eigentlich Devisengeschäfte ab?

Die Geschichte vom Devisenhandel geht bis ins alte Griechenland zurück. Schon damals wurde zwischen unterschiedlichen Währungsräumen gehandelt und es gab einige Privatbankiers, die ihre Kunden stets mit der passenden Fremdwährung versorgt haben. Seitdem hat sich natürlich viel in der Welt des Devisenhandels verändert. Doch der Grundgedanke ist immer noch gleich. Wer Geschäfte in einem anderen Währungsraum macht, der muss sich die passende Währung beschaffen oder sie umtauschen, wenn seine Forderung in einer Fremdwährung beglichen wird. Doch wie laufen Devisengeschäfte eigentlich in der Praxis ab?

Devisengeschäfte für Privatpersonen

Privatpersonen führen von Zeit zu Zeit Devisengeschäfte durch. Oft ist ihnen dabei aber gar nicht unbedingt klar, dass es sich um ein Devisengeschäft handelt. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Kauf über das Internet getätigt wird und die eigene Kreditkarte in US-Dollar belastet wird. Dann kümmert sich der Kreditkartenanbieter um die Abwicklung des Geschäfts und berechnet dafür in der Regel eine Gebühr. Üblicherweise ist die Gebühr beim Kreditkartenanbieter aber immer noch niedriger, als die Umrechnung durch den jeweiligen Online-Shop. Bei kleineren Transaktionen sind die Unterschiede aber nur marginal, weshalb sie in der Praxis kaum eine Rolle spielen. Ein klassisches Devisengeschäft liegt beispielsweise dann vor, wenn man in die USA fliegen möchte und sich schon im Voraus bei der Hausbank mit US-Dollar eindeckt. Allerdings müssen solche Transaktionen üblicherweise im Vorfeld angekündigt werden, da Fremdwährungen aus Kostengründen nicht vor Ort vorhanden sind.

So werden Devisengeschäfte für Unternehmen abgewickelt

Der Handel wird immer globaler und deshalb sind auch immer mehr Unternehmen darauf angewiesen, sich mit Devisengeschäfte zu befassen. Wenn sie alle Transaktionen über ihre eigene Hausbank abwickeln, dann fallen oft unnötig hohe Gebühren an. Das gilt es natürlich nach Möglichkeit zu vermeiden, denn wenn die Hausbank an jedem Geschäft kräftig mitverdient, senkt das natürlich den eigenen Profit.

Wenn das Volumen der eigenen Devisengeschäfte mit der Zeit steigt, dann kann der Wechsel zu einem echten Spezialisten sinnvoll sein. Der Anbieter Akcenta bietet seinen Kunden Komplettlösungen für Devisengeschäfte an. So können Unternehmen diesen Teil ihrer Banktransaktionen über Akcenta durchführen und dabei einen großen Teil der Gebühren sparen.
Darüber hinaus ist eine schnelle Abwicklung für viele Unternehmen wichtig. Nachdem eine Forderung entstanden ist, soll diese oft kurzfristig abgesichert werden. Akcenta unterstützt seine Kunden auch dabei und sorgt dafür, dass der Devisenhandel in Zukunft nicht mehr zu Problemen oder hohen Kosten führt.

Wie funktioniert das Traden von Devisen?

In den vergangenen Jahren ist das Traden von Devisen immer beliebter geworden. Denn die Kosten sind immer weiter gesunken und es ist auch für kleine Marktteilnehmer ohne hohe Hürden möglich, an den Devisenmärkten zu handeln. Beim Trading geht es üblicherweise darum, von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren.

Deshalb ist es wichtig, dass die Abwicklung der Geschäfte in wenigen Sekunden abläuft. Es gibt einige Anbieter, die sich genau darauf spezialisiert haben, ihren Kunden enorm schnelle Transaktionen mit niedrigen Gebühren anzubieten. Häufig wird dabei nicht einmal die Währung gekauft. Es wird lediglich mit einem Finanzprodukt gehandelt, das an den entsprechenden Wechselkurs gekoppelt ist. Ursprünglich waren solche Geschäfte für Unternehmen gedacht, die längerfristige Forderungen und Verbindlichkeiten gegen schwankende Wechselkurse absichern wollten. Doch für Trader sind turbulente Märkte mit einem hohen Handelsvolumen natürlich auch enorm interessant.



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