Artikel-Serie Währungshandel

Wie wird man reich durch Währungshandel? Fünfter Teil einer Serie: 23 Tradingfehler, der Turbo zum Gewinn!

10. Fehler: Als Anfänger Glück haben und es nicht erkennen

„Glücklich sind die Armen, denn Sie verlieren am Anfang weniger beim Forex-Handel“.
„Das größte Pech, das man beim Erlernen des Forex-Handels haben kann, ist am Anfang Glück zu haben“.

Diese zwei Aussagen fassen sehr gut zusammen, um was es hier geht. Wer einfach unwissend in das Thema Währungshandel reingeht und vorher keine Grundlagen lernt, wird mit einer sehr hohen Chance verlieren. Die Frage ist also nicht ob er verliert, sondern nur wann und wieviel.
Ironischerweise ist das allerdümmste, was einem passieren kann, dass man anfangs hohe Gewinne macht und Glück hat. Denn was wird passieren: Man wird gierig. Man wird es nicht als Glück ansehen, sondern als Verdienst, weil man so gut ist. Der Forexhandel scheint allzu leicht, man ist ein Genie, der Forex-Gott. Man rechnet sich schon die Millionen aus, die man bis Ende des Jahres hat, bestellt sich Kisten von Champagner und fängt schnell an hohe Summen einzusetzen, denn es sieht so einfach aus – und die Gewinne sprudeln. Für einen Anfänger ist der Forexhandel wie ein Spiel mit einem Hütchenspieler. Man wird am Anfang geködert und gewinnt ein paarmal mit Glück, dann erhöht man die Einsätze und verliert alles. Gleich am Anfang Pech zu haben und Verluste zu haben ist das beste was passieren kann, wenn man es nicht abwarten kann und sich unbedingt ohne Grundlagenwissen und Tradingplan ins reale Trading stürzen will. Es werden viel zu hohe Summen mit einem viel zu hohen Risiko gehandelt, was früher oder später einfach nur zum totalen Margin Call führen muss. Dieser identische Ablauf ist so oft zu erleben. Startet sehr klein und lernt realistisch zu sein und dadurch Glück und Eigenanteil am Gewinn zu unterscheiden.

11. Fehler: Zu hohe Risiken in Risikozeiten oder Risikogegenden

Risikozeiten sind zum Beispiel wichtige Wirtschaftsnews-Zeiten, wo es zu großen Marktbewegungen in sehr kurzer Zeit kommen kann. Man sollte immer wissen, welche wichtigen Witschaftsnews anstehen, und sich auch immer mindestens 2 Wirtschaftskalender anschauen (gelegentlich fehlt in einem etwas oder ist falsch eingetragen). Risikozeiten sind ebenso am Wochenende, wo der Forex-Markt geschlossen hat, und eine eventuelle News zu einem deutlichen Sprung der Kurse führen kann, was deutlich das Risiko überschreitet, welches man eigentlich eingehen wollte. Dieses sollte man also entsprechend beachten.

Risikogegenden sind an bestimmten Kursmarken im Chart, wo mit einer hohen Chance so viele Stop-Orders im Markt sitzen, dass es zu einem möglichen Flash Crash (oder etwas kleinerem ähnlichen) kommen könnte. Hier sind vor allem Währungen mit von der Zentralbank festgelegten Mindestkursen zu beachten, zu welchen Kursen diese gestützt werden. Wenn der festgelegte Kurs erhöht, gesenkt oder aufgegeben wird, kommt es zu großen Bewegungen. Außerdem wird man Risikogegenden bei Währungen haben, die nahe einem absoluten Hoch oder Tief auf Sicht der letzten Jahre (viele Jahre) sind. Durch diese einfachen Regeln kann man die riskante Richtung oder die gesamte Währung komplett vermeiden, solange das Risiko besteht. Die Gefahr eines Flash Crashs sollte sich dadurch dramatisch verringern.

12. Fehler: Hedgen der selben Währung

Hedgen bedeutet das Eröffnen einer Gegenposition, statt eine Position zu schließen. Man hat dadurch Buy und Sell gleichzeitig auf und theoretisch dasselbe Risiko wie beim geschlossenen Trade. Da aber beide Richtungen auf sind, fallen für beiden Richtungen Rolloverkosten an, wenn beide Positionen über den Rollover Zeitpunkt gehalten werden.

Mit Hedgen hat man immer den gleichen Gewinn (wenn man vorm Rollover Zeitpunkt beide Positionen zum Schließen miteinander verrechnet) oder immer weniger Gewinn (wenn man den Rollover Zeitpunkt überschreitet), als wenn man die Position direkt schließt statt eine Gegenposition zu eröffnen. Neben dem eben besprochenen vollständigen Hedge gibt es noch den teilweisen Hedge, wo in beide Richtungen Positionen offen sind, aber sie sich nicht komplett ausgleichen, man also Netto noch in der Buy oder Sell Richtung etwas offen hat. Das macht bei der Argumentation aber keinen Unterschied.

Es ist eine schlechte Angewohnheit von Anfängern im Handel, dass man lieber eine Gegenpostion eröffnet statt eine Position schließt, weil es genug Leute gibt, die Positionen nicht gerne im Verlust schließen, und sie als Verlust in der Historie haben.

Das Hedging hat nur zwei Vorteile, aber diese müssen sie auch bezahlen:

– Man hat es optisch leichter mehrere Positionen zu traden als wenn man alle als eine Netto Position tradet – man sollte sich trotzdem die Netto-Position angewöhnen, wenn man sie halten will über den Rollover-Zeitpunkt, denn es ist einfach nur eine sichere Geldverschwendung. Wenn man seine Trades gut plant, dann weiß man wo eine Position rein und raus geht, und kann entsprechend die Orders auch so setzen, dass es genau passt.
– Für Programmierer ist es leichter Programme zu programmieren die einzeln handeln, also wenn sie alle nur als Netto Position etwas eröffnen

Generell sollte jeder selbst entscheiden was er tut, aber ich empfehle, sich gleich die richtige (man spart einfach gut Geld) Variante der Netto Positionsbildung anzugewöhnen (man trainiert damit sogar gut sein Verständnis vom Orderaufbau), wenn man Positionen aufbaut, die den Rollover Zeitpunkt erreichen. Hierauf kann ich auch nochmal in einem separaten Artikel genauer eingehen, wenn das gewünscht wird.

13. Fehler: Keinen Tradingplan haben, oder einen vorhanden Plan falsch benutzen

Ohne einen Tradingplan zu handeln ist nach der PuMa-Methode nicht möglich.
Wie man einen erstellt, muss in einem separaten Artikel erklärt werden. Ein Tradingplan sollte für jede Strategie einzeln erstellt werden, und einer für alle zusammen, der dann berücksichtigt, wie verschiedene Strategien zusammenarbeiten, die Risiken erhöhen oder senken, …

Der Tradingplan für eine Handelsstrategie sollte enthalten:

– Wann wird gehandelt und wann nicht
– Was wird gehandelt
– Wie werden die Handelsmengen berechnet (Money Management)
– Wie erfolgt der Einstieg
– Wie erfolgt die Verwaltung des Trades (Stop Loss, Take Profit anpassen, Teilverkäufe …)
– Wie erfolgt der Ausstieg
– Welche Risiken werden eingegangen: Die Gewinne kann man nicht genau planen, aber die Risiken kann man recht genau planen, und das sollte man auch exakt tun. „Risiken planen und Gewinne erhalten, die der Markt gerade hergibt“.
– Ab welchem Drawdown ist eine Nachkontrolle erforderlich
– Wie ist das erwartete Gewinn/Drawdown-Verhältnis
– Wie ist die erwartete Equity-Kurve
– Wie erfolgt die Nachkontrolle der Ergebnisse und der Vergleich mit den Erwartungen

Hat man eine Handelsstrategie gefunden und entwickelt, sollte man diese durchtesten und bei einem zufriedenen Ergebnis, diese Strategie auch im Realkonto handeln. Ein Handelsplan kann noch so gut sein, man muss ihm auch vertrauen und ihm folgen können.

Was aber leider viele machen: Sie wechseln so oft von einer Strategie zur nächsten, dass man keine Chance hat eine Strategie richtig auszuarbeiten, zu verbessern und zu trainieren. Man wird nur besser in dem, was man trainiert. Der ständige Wechsel hat schon viele Trader wieder vom Weg des Erfolges abgebracht. Natürlich soll man nicht an sinnlosen Sachen hängen bleiben, aber man sollte es sich zweimal überlegen ob man eine Strategie wechselt, weil man irgendwo liest, dass Person X damit X Gewinne erreichte. „Hat man eine Uhr, dann weiß man wie spät es ist. Hat man zwei, ist man sich schon nichtmehr so sicher“. Man sollte irgendwann auch aufhören mit dem ständigen Lesen von anderen Strategien (natürlich erst, wenn man alle Grundlagen erlernt hat), und einfach an seiner Strategie arbeiten und sie entwickeln. Je mehr man liest, umso eher kommt man auf ablenkende Gedanken und verwirft schon oft leichtfertig gute Ideen.

Abschließend sei noch gesagt, dass man eine Strategie (vor allem Intraday-Strategien) auch für sich behalten sollte, denn das Volumen am Markt ist nicht unbegrenzt. Ist eine Strategie öffentlich und erfolgreich, handeln automatisch viele diese Strategie. Wenn aber viele sie handeln, gibt es nach kurzer Zeit keine Gegenpositionen in ausreichender Menge, und die Einstiege werden durch die eigenen Trades irgendwann sogar verändert, indem man selber die Charts leicht verändert. Dazu muss man aber auch mal ein eigenes Kapital machen, denn diese Kreis-Berechnungen sind kompliziert.



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20 Kommentare

  1. Dieser Artikel beschreibt die Realität. Jeder der mit dem Kurzfristhandel anfangen möchte, sollte diese 23 Punkte wie eine Checkliste beachten. Dabei darf man keinen Punkt beugen, oder auslassen. Zu diesem Artikel gibt es ein passendes Sprichwort „der intelligente lernt aus seinen Fehlern, der weise aus den Fehlern anderer“ Bitte mehr davon.

  2. Danke für deine Antwort.

    So lange Artikel sind recht zeitaufwendig. Und ich bin nicht ganz sicher, ob genug Nachfrage besteht nach tieferen Informationen. Den meisten wird das zuviel sein an Informationen und sie geben schon beim lesen von den 8 Seiten auf.
    Ich werde wohl wieder umsteigen, mehr auf die wesentlich inhaltsleereren kurzen Artikel, wo man dann nicht so in die Tiefe gehen kann.

    Es war eben ein Versuch herauszufinden, wie die Resonanz auf größere und tiefere Informationen ist im Vergleich zu kurzen Artikeln mit weniger tiefen Informationen. Und die kurzen scheinen besser anzukommen, zumindest lesen die Leute bis zum Ende und kommentieren dann öfters. Eine andere Resonanzmessung hat man ja nicht.

    1. Könnte man aber auch anders interpretieren.
      Die kurzen Artikel werfen viele Fragen auf oder geben bei Unklarheiten Anlass für ein Gegenargument. Also postet man Kommentare.
      Bei den Ausführlichen bleibt keine Frage offen und selbst eventuelle Ungereimtheiten werden im weiteren Verlauf des langen Artikels dann doch noch angesprochen. Fazit: Kommentare überflüssig. Außer vielleicht ein Danke.
      Aber wenn Sie jetzt Hundert Kurzkommentare mit dem Wort „Danke“ bekämen, wäre das für Sie zwar angenehm einerseits, aber evtl. dennoch langweilig.

      Gehen Sie davon aus, dass sehr viele Leser Ihnen gedanklich „Danke“ sagen und Ihnen Anerkennung zollen.

      P.S.:
      Ich danke Ihnen. Und persönlich habe schon noch eine Frage, die muss ich aber erst noch formulieren und verschiebe sie auf nächste Woche.

      1. Ein kurzen Feedback hilft schon.
        Am meisten würde es helfen, wenn noch offene Fragen gestellt werden oder eventuelle Themenwünsche.

    2. Forex-Stratege,

      bleiben sie bitte bei ihren tieferen Artikeln, inhaltsleere kurze Artikeln gibts im Web zuhauf.
      Wenn 3 bis 5 Personen durch ihre Artikel wirklich und überprüfbar bessere Trader geworden sind, dann ist es doch besser als wenn 1000 Personen ihre Artikel lesen und keinen Mehrwert davon gezogen haben.
      ich persönlich habe vor ihren Artikel auszudrucken und mit einem Textmarker bewaffnet alles durchzustudieren, Betonung auf STUDIEREN.

      Danke für die Flut an Informationen, Forex-Stratege.

      1. Also einen Mehrwert versuch ich bei kurzen Artikeln auch immer zu bieten, aber durch die Kürze ist der natürlich wesentlich geringer. Man kann bei kleinen Artikeln nicht durch Querverweise so leicht ineinander übergreifen und ein Thema großflächlich abarbeiten zum leichteren Verständnis. Dies ist ein so wichtiges Thema „Tradingfehler“, ich habe es schon extrem gekürzt auf diese Version, da sind erstmal nur die großen erwähnt. Ähnlich große Themen sind die Grundlagen Schritt für Schritt lernen (da könnte man ein ganzes Buch schreiben), wie man Handelssysteme findet, Wie man Tradingrisiken kontrolliert, wie man SL richtig setzt, Handelsplatform benutzen (hier wollte ich Metatrader 4 nehmen, da es noch die meistbenutzte Platform ist), Tricks der Betrüger, …..

        Ich glaube mit den Grundlagen oder der Handelsstation fortzufahren wäre das sinnvollste.

  3. @Forex-Stratege, ich kann mich dem Kommentar von @Andreas nur anschließen. Ich fand den Artikel ebenfalls sehr gut und hilfreich und werde ihn mir auch ausdrucken.
    Bzw. werde ich mir alle Ihre Artikel kopieren, dann inhaltlich sortieren nach Basics, Fehler, Strategien und was da noch so kommen mag. Also quasi ein kleines Buch daraus erstellen, eine PDF-Datei erzeugen und diese dann ausdrucken, wenn Ihre Serie vollendet ist.

    1. Danke. Was oft sehr hilfreich ist:
      – wenn man mal einen Punkt nicht versteht oder ihn anders sieht, direkt einfach fragen: es gibt nie dumme Fragen. Eine geklärte Frage wird sofort zu Wissen und prägt sich ein.
      – alles was mathematischen Bezug hat, für sich selber einmal nachrechnen mit anderen Zahlen als im Beispiel, so bleiben Informationen länger gespeichert , man erkennt oft kleiner Zusammenhänge leichter und man kann daran auch leichter überprüfen ,ob jemand Recht hat.

      Wenn man z.B. Fragen zu eigenen Tradingfehlern hat und wie man sie vermeiden könnte, dann kann man jederzeit das auch in den Kommentaren fragen.

  4. Hallo Forex Stratege,

    super Artikel. Man merkt, daß hier ein echter Trader am schreiben war.
    Ich hoffe nur, es hilft einigen Leuten diese Fehler zu vermeiden oder wenigstens einige davon.
    Meine Erfahrung ist leider, daß nur die Schmerzen einiger vernichteter Depots die gedankliche Wende bringen. So wars bei mir am Anfang.

    1. Du hast Recht. Die Variante „es selber durchzumachen in real“ prägt sich viel mehr ein. aber sie ist auch die zeitaufwendigste und teuerste Variante, die einen oft Jahre zurückwirft (wegen Zeit und Geldverlust). Wenn man es real erfahren möchte um es sich dauerhaft einzuprägen, dann sollte man wenigstens mit so wenig Geld beginnen, das man sich das Problem mit den hohen Geldverlusten erspart, und nur die Zeit verliert.

      Es heißt ja immer, „wer nicht hören will, muss fühlen“. Das gilt beim Traden zu 100%.
      So verrückt wie es klingt, wenn jemand es schafft am Anfang die Finger vom Handel zu lassen (=keine Trades setzen mit dem Ziel Gewinne zu machen) und nur 2 Dinge lernt (Wie lernt man; Grundlagen Schritt für Schritt mit Demo zum Handelsplattform kennenlernen) wird er einfach oft Monate (oder Jahre) und viel Geld sparen. Gerade das „Lernen , wie man lernt“ ist oft das wichtigste, was man anfangs tun kann. man muss es sich ermöglichen, aus Primär (eigene Erfahrungen) und Sekundärerfahrungen (Erfahrungen Anderer) zu lernen, und man muss erlernen zwischen guten und schlechten Sekundärerfahrungen zu unterscheiden.

  5. Ziehen sie ihr Projekt durch. Mein Dank im voraus. Die Ausführlichkeit sprengt zwar ein wenig den Rahmen der FMW, aber Sie können es ja als Vorarbeit zu einem Booklet oder E-Book sehen. Vieles was bislang (treffend) beschrieben wurde gilt ja allgemein für das Trading. Den forexspezifischen Teil erwarte ich mit Vorfreude.

    1. Danke.

      Es ist eben noch viel Grundlagenwissen integriert.
      Forex und z.B. Aktienhandel Handel sind ja auch nicht total verschieden, sehr viele Punkte gelten sogar gleich und kann man in beiden gleich verwenden.
      es gibt aber auch einige Unterschiede :
      – Marktspezifische Gegebenheiten zb.beim Aktienmarkt könnte theoretisch sogar jeder gewinnen (wenn Kurse ansteigen auf lange Sicht), beim Forexmarkt ist das einfach nichtmal theoretisch denkbar
      – Der Währungshandel ist viel volatiler (von NewsZeiten mal abgesehen in Einzel-Aktien)
      – es gibt Volumenunterschiede
      – Manipulationsunterschiede
      – Insider Unterschiede
      – Unterschiede bei der Sicherheit der Anlage (strukturierte Produkte vs. OTC)
      – Unterschiede bei den Handelssystemen
      – Handelszeitenunterschiede
      ……

      So direkt auf die Unterschiede wollte ich garnicht so eingehen, da ich mich direkt auf den Währungshandel nur beziehen wollte. Aber wenn es gewünscht wird, kann man es sich später auch mal machen.

      1. „kann man es sich später auch mal machen“ sollte heissen “ kann man es sicher später auch mal machen“. Nicht das es hier zu leichten Verwechslungen kommt :-)

  6. Unter „Kommentare“ im Munü kann man die „Serie Währungshandel“ übrigens auch seid dieser Woche aufrufen, falls man nochmal einen Artikel davon lesen will und nicht erst alle Artikel durchsuchen möchte.

  7. Wieviele von Euch verwenden denn den Metatrader 4 als Handelsplattform? Lohnt sich da ein extra Artikel dazu?

    1. Ich verwende den MT4

      1. ok danke, irgendwelche Wünsche auf was ich genau eingehen soll?

        1. Also, was ich immer noch nicht ganz verstanden habe, ist die Programmierung von Algos über den MetaQuotes Language Editor. Bzw. die Einbindung von brauchbaren vorhandenen Algos, denn für die Programmierung habe ich den A…. zu weit unten ;)
          Kennen Sie empfehlenswerte Quellen für solche Algos, und wenn ja, wie binde ich sie ein?
          Steht die Schaltfläche „AutoTrading“ damit im Zusammenhang?
          Und zuletzt: Es gab einmal die Möglichkeit, beim Schließen eines Trades (z. B. EURUSD) auszuwählen, dass alle entprechenden Trades dieses Währungspaares geschlossen werden.. Ist das nun komplett entfallen oder nur besser versteckt?

          1. Ich komme im Artikel dann genauer darauf, aber vorab:
            – ja , „Autotrading“ Button ist nur ein Zusatz Sicherheitsschalter (oder übers Optionsmenü aktivierbar) , das du schnell siehst, ob Programmen das setzen von Orders erlaubt ist oder nicht
            – die Möglichkeit alle zu schließen kenne ich nicht (über „closeby“ maximal alle offenen miteinander verrechnet): ich würde empfehlen hierfür ein gutes Script zu verwenden, das alle Orders schliessen kann einer Währung (oder Aller), aber besten getrennt, nach Market Orders und Pending Orders oder alle Orders. Solltest du keine Scripte dazu finden im mq5 Market, dann kann man dazu auch was fertiges programmieren
            – über die Optionen kannst du den 1-Klickhandel aktivieren, und dann über das Kreuz am Zeilen ende der order kannst du sie schnell schließen. Aber achte auf Fehlklicke dann, auch bei den Ordereingaben gilt dann 1 Click Trading.

  8. wem das zu viel Stoff ist und mit dem lesen aufhört, der macht den 24. Fehler;-)

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