Der Präsident der Federal Reserve Bank von San Francisco, John Williams, hat eine Zinsanhebung bereits im Oktober ins Spiel gebracht. Schon auf der letzten Fed-Sitzung im September, so Williams, sei die Entscheidung „sehr knapp“ ausgefallen:
„Bei einer so knappen Entscheidung braucht es nicht mehr viele Informationen, um das Gleichgewicht zu kippen.“
Entscheidend sei, dass sich die US-Wirtschaft der Vollbeschäftigung nähere – und das zeichne sich derzeit ab. Insofern sei die Oktober-Sitzung ein „Live-Meeting“, bei der man durchaus nun die erste Zinsanhbeung beschließen könnte.
Mit Blick auf die heute Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten sagte Williams:
„Ich halte nur Ausschau für ein stetiges und nachhaltiges Stellenwachstum. Alles über 100.000 oder 150.000 Jobs wäre gut für mich.“ Die Prognosen für die Stellen ex Agrar liegt bei 200.000 neuen Stellen.
Und Williams weiter:
„Es ist in Ordnung, die Party zu feiern, es darf aber nicht zu weit gehen“.
Stellt sich nur die Frage: ist es nicht schon längst viel zu weit gegangen?
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Der Geldfänger von Frankfurt wird uns genauso schaden wie sein Original aus Hameln!
„The way forward is well identified. And we will not rest until our monetary union is complete. It is in our interest. It is also in your interest and that of everybody, everywhere.“
Selbstermächtigung über andere – das ist Machtmissbrauch, Anmaßung und überbordende Selbstherrlichkeit in einem. Die EU muss weg, damit Europa und seine Völker überleben.
Vielleicht vielleicht vielleicht ….. Auch im Luftschlösserbau gibt es Konjunkturen und Krisen!