Soeben wurde die Einkaufsmanagerindex für die USA (S&P Global PMI; März) veröffentlicht – einer der besten Gradmesser für die Wirtschaft der USA:
Verarbeitendes Gewerbe: 49,3 (Prognose war 47,0; Vormonat war 47,3)
Dienstleistung: 53,8 (Prognose war 50,5; Vormonat war 50,6)
Gesamtindex: 53,3 (Vormonat war 47,5; Vormonat war 50,1)
Marktreaktion: das senkt die Rezessionbefürchtungen, aber bedeutet eben auch, dass die Fed in Sachen Zinsen unter Druck bleibt – und das wiederum ist latent negativ für die Aktienmärkte. US-Aktien erst einmal tiefer, US-Renditen leicht höher..
Dazu Chris Williamson, der Chefvolkswirt von S&P Global, das die Daten erhebt:
“March has so far witnessed an encouraging resurgence of economic growth, with the business surveys indicating an acceleration of output to the fastest since May of lastyear.
“The PMI is broadly consistent with annualized GDP growth approaching 2%, painting a far more positive picture of economic resilience than the declines seen throughout the second half of last year and at the start of2023.
“The upturn is uneven, however, being driven largely by the service sector. Although manufacturing eked out a small production gain, this was mainly a reflection of improved supply chains allowing firms to fulfil backlogs of orders that had accumulated during the post-pandemic demand surge. Tellingly, new orders have now fallen for six straight months in manufacturing. Unless demand improves, there seems little scope for production growthto be sustained at current levels.“In services, there are more encouraging signs, withdemand blossoming as we enter spring. It will be important to assess the resilience of this demand in the face of the recent tightening of interest rates and the uncertainty caused by the banking sector stress, which so far only seems to have had a modest impact on business growth expectations.
“There is also some concern regarding inflation, with the survey’s gauge of selling prices increasing at a faster rate in March despite lower costs feeding through the manufacturing sector. The inflationary upturn is now being led by stronger service sector price increases, linked largely to faster wage growth.“
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Verschwörungstheorie „hin oder her“, man wird das Gefühl nicht los, das an allen“Ecken und Enden“ im „großen Stil“ manipuliert wird.Es gibt ein weltweites großes Ziel, Die derzeitige Weltwirschaft „langsam“ zu crashen, und darauf hin eine neue „digitalisierte (4.industrielle Revolution)aufzusetzen.
Wie stehen denn aber die EMI, die ja alle gestiegen sind, bzw. über 50 (Wachstum) bzw. knapp darunter stehen mit aufsteigender Tendenz, im Verhältnis zu den re-invertierten Zinskurven ??? Das widerspricht sich doch total !!!????
So wie der ganze Markt in letzter Zeit. Ein Tag „Hurra alles kaufen, alles wird gut – anderer Tag ojeeee wir gehen alle unter, alles Mist“
Dann wieder Powell hat 11mal dies und das gesagt, letztes Mal nur 8mal, das ist negativ, und er hat dabei gehustet und grimmig geschaut – also doppelt negativ, aaaaaaaber es könnten auch aufkommende Blähungen gewesen sein, deswegen evtl. doch nicht sooooo negativ….Rufen wir mal bei Powell an, ob er evtl. Verstopfung hatte oder nicht, aufgrund dieser absolut fundierten Analyse werden wir dann kaufen oder verkaufen !
Ich hab fast alle Aktien bei 4000 und 4100 geschmissen – Short bei 4.000 und 4.030 um die verbliebenen Aktien abzusichern. gehts hoch und ich geh mit den shorts ins minus verkauf ich alle Aktien und die shorts, sprich Nullsummenspiel, gehts runter auf 3.600 und tiefer, kauf ich kräftig nach und löse irgendwann mal die shorts auf. Das ist jetzt mal mein Plan. Dieses hin und her, ganz ehrlich, meine Kinder sind rationaler als dieser Kindergarten „Börse“. Kinderfasching. Kleinkinder mit Geld.
Sorry, aber mir hängt der ganze Markt mit seinem ewigen Hin und Her zum Hals raus !