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EZB muß als erste Notenbank auf Bankenkrise reagieren Zinsen: Knickt EZB trotz Inflation wegen Bankenkrise ein? Videoausblick

Knickt die EZB heute auf ihrer Sitzung bei der Anhebung der Zinsen ein aufgrund der Bankenkrise – und das trotz weiter sehr hoher Inflation? Vor wenigen Tagen galt eine Anhebung der Zinsen auf der heutigen Sitzung von 0,5% praktisch als sichere Sache – vor allem EZB-Chefin Lagarde hatte diesen Schritt immer wieder angekündigt. Aber nun muß die europäische Notenbank als erste Zentralbank auf die Bankenkrise reagieren und eine Entscheidung treffen. Aber die Lage hat sich mit der Zusage der Schweizer Nationalbank (SNB) entspannt, wonach die Credit Suisse bis zu Milliarden Franken an Liquidität bekommen könne. Reicht das, um die Banken-Turbulenzen zu beruhigen? Wie entkommen die Notenbanken dem Dilemma, einerseits Banken mit Liquidität unterstützen zu wollen, andererseits aber damit latent die Inflation weiter zu schüren?

Hinweise aus Video:

1. Große EZB-Zinserhöhung in Frage gestellt – Ausblick auf heutige Entscheidung

2. Bankenkrise: Goldman erhöht US-Rezessionswahrscheinlichkeit

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35 Kommentare

  1. wünsche schönen (Kurz-) Urlaub

  2. Die große Frage ist, waren die Größe der Bilanzausweitungen und Zinssenkungen der Notenbanken notwendig In 2009,2020?
    Sicherlich die Aktienkurse haben es gedankt.
    Man sehe sich die Charts an.
    Die Wirtschaft hat’s gedankt.
    Nur die Dynamik is Damisch.
    Die Zeit ist der Punkt.
    Der Null Zins ist der Punkt…………
    Und schönen Urlaub.

  3. Aber Fugi, bitte die Fakten genauer belesen, CS und Saudi’s, die Saudis können nicht mehr als 10% Kapital halten (Wohl schweizer Regulatorik), und das machen sie schon, ergo: können sie keine Kohle mehr nachschießen, (aber sie würden es, das käme bei raus, wenn man den kompletten Text des Saudis liest und die Fakten beleuchtet)…

    Die CS hat es 2008 schon verkackt und sie verkackt es seit her weiter …

    aber hey: heute seit Marktopen 40% im Plus…

    1. Vergessen: Ich wünsche schönen Kurzurlaub. :)

  4. Hallo Herr Fugmann,
    ich wünsche Ihnen auch eine angenehme Auszeit, obwohl Sie bestimmt in der momentan elektrisierten (Börsen) Welt den Urlaub nicht in dem gewünschten Sinne geniessen können.
    Kommen Sie gesund wieder und ich werde mich sehr freuen, wenn Sie dann mal einwenig über die von Ihnen gewählten und benutzten Börsenprodukte plaudern

  5. Guten Urlaub, ich übrigens auch 😁

    Da straucheln mal ein paar Banken und sofort soll wieder alles bezüglich Inflationsbekämpfung über den Haufen geworfen werden?

    Mir scheint das Ganze irgendwie „konstruiert“.

    Als die Schweizer Nationalbank 132 Mio Verlust gemeldet hatte hat sich keiner Sorgen gemacht.
    Und aus überteuerten US Big Player Aktien die Luft abzulassen scheint jemand verhindern zu wollen.

    Die Überbewertung an den US Märkten soll das Ausland bezahlen und wenn es kräftiger fällt dann treten die größten Verluste außerhalb der USA auf.

    1. „Die Überbewertung an den US Märkten soll das Ausland bezahlen und wenn es kräftiger fällt dann treten die größten Verluste außerhalb der USA auf.“

      Mich würde mal interessieren, in welchen Regionen der Welt beispielsweise der MSCI World den größten Kundenstamm gefunden hat.

      Irgendwie ist das so ein amerikanisches Konstrukt, was mich ein wenig an die Asset backend Securities und die Subprime Krise erinnert.

      Überbewertete angebliche Sachwerte in einem schönen Paket verpackt (man investiert ja schließlich mit Fokus Welt😅)

      Und den Käufern wird das Narrativ verkauft, dass Aktien immer Tendenziell steigen werden und das man immer nur etwas länger warten muss um dann mehr Geld ausbezahlt zu bekommen, als man investiert hat. Als wenn das ein Naturgesetz wäre…

  6. Der Tech-Sektor ungewöhnlich stabil in der momentanen Krise. Ich habe dennoch gestern damit begonnen Meta zu shorten. Die Aktie scheint mir doch sehr hoch bewertet. Ich gehe davon aus, dass mit Erreichen der 200 USD Grenze oder sogar schon kurz davor der Abverkauf beginnt. Was meint Ihr zu Meta und allgemein zu dem Tech-Sektor?

    1. Meta shorten, okay, kann man machen. Ich bin auf der anderen Seite des Ufers und schau mir das an ;-) Meta kann seine Ergebnisse relativ problemlos so steuern, dass was Tolles im Quartalsbericht steht, ist meine Einschätzung. Der Werbemarkt läuft (zumindest noch), die Nutzerzahlen sind hoch und entgegen jahrelanger Unkenrufe ist Facebook auch nicht tot, ganz im Gegenteil. Meta muss nur die Kosten drücken (Personal und Investitionen in Zuckerbergs feuchten kleiner-Junge-Traum reduzieren) und zack sehen die Ergebnisse im Vergleich zum Vorquartal / Vorjahr wieder bombig aus. Das ist ziemlich viel Willkür, der man sich da mit einem Short aussetzt.

    2. …Meta shorten sollte kein bzw. nur ein geringes Risiko darstellen…

      1. Nixbär / Ranzentier. Danke für Eure Meinungen. die 200 USD wurden heute geknackt. Ich hatte Meta letztes Jahr nach oben gehebelt und bin dann bei 150 USD raus. Dass das Ding noch so weit läuft ist schon erwähnenswert. Die Entlassungswellen von Mitarbeitern kam sehr gut bei den Investoren an. Nochmals 10’000 MA vor zwei Tagen. Das ist aus meiner Sicht die ultima ratio vorerst und jetzt haben die kaum noch Instrumente um den Kurs zu treiben, ausser ihre Innovationen. Aber da liesst man ja nicht so viel Positives. Also, ich bin jetzt ordentlich short eingestiegen, habe nochmal etwas nachgelegt. Zumindest eine gute Korrektur sollte sehr wahrscheinlich sein. Schau ma mal!

  7. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Die Bankenkrise kommt vielen Südländern gerade recht, waren diese doch schon immer, gegen sämtliche Zinserhöhungen.

    Mit „Stolz“ verweisen die auf die „Draghi Ära“, der nichts eilgeres zu tun hatte, als ständig die Zinsen zu senken und anschließend Staatsanleihen in Billionenhöhe zu kaufen( von wegen No Bail Out! ).

    Bis in den negativen Bereich drückte er die Zinsen ,immer tiefer, immer weiter nach unten. Immer wenn man dachte, tiefer könne es nicht mehr gehen, kam der Draghi mit neuen“ Schlechtigkeiten “ um die Ecke…

    Stand die italienische Umlaufrendite ,zu Draghis Beginn, bei über 7,5 Prozent, so musste der Stiefelstaat zu seinen „Glanzzeiten „keine anderthalb Prozent mehr bieten,für ein Land, dessen pleite zu Beginn seiner Amtszeit schon so gut wie feststand, dagegen war die heutige Credit Suisse oder SVB ein Waisenkabe…

    Diese Zeiten wünschen sich jetzt die Südländer zurück…

    Sie wollen jetzt endlich ihre“ Ernte einfahren%, haben sie doch Weidmann jahrelang erfolgreich unterdrückt und Lagarde installiert, die soll jetzt gefälligst liefern…

    „Liefern wie bestellt „sozusagen….

    Ich teile deshalb die Meinung des Moderators der Sendung, das es innerhalb der EZB ,ein Hauen und Stechen um die künftige Entwicklung gibt…

  8. Wenn ihr ein lautes Schnappen hört und einen stechenden Schmerz am Knöchel spürt, könnte es die Bärenfalle sein, die gerade zugeschnappt ist ;-)

    1. Mit Knöchelschmerz kann ich leider nicht dienen. Diese Erholung war ja über-über-fällig. War heute Mittag Long im Dow und habe mir schlappe 500 Punkte mitgenommen. Aber ein gesundes Misstrauen bleibt. Meta ab heute short. Einfach nicht zu sehr festlegen und locker bleiben. Die Mischung machts!

      Nixbär, sind Sie eigentlich immer Vollgas Long? Nur wegen Ihrem Pseudonym.

    2. Oder der morgige Hexensabbat führt zu ungewöhnlichen Schwankungen. Und am Montag spüren die Bullen dann einen kleinen Schmerz 🤔

    3. Das war wohl eher eine Bullenfalle 😂

      1. Genau, klare Bullenfalle. Was macht der Knöchel von Nixbär ;-) ….oder geht es langsam vielleicht sogar Richtung Schlachthof? Ein bischen Spass muss sein.

        1. Alles gut, wie gesagt, langfristige Orientierung, niemals short, niemals Optionen und schon läufts ;-)

          1. Kann man machen. Ist vermutlich etwas langweilig und low performing, mit dem Risiko in einen sehr global langfristigen Abwärtstrend zu geraten wie er beispielsweise in Japan über Jahrzehnte passiert ist. Wenn man entsprechend jung ist, dann kann man so etwas natürlich aussitzen. Ansonsten ist Ihr Pseudonym etwas irreführend, aber ich habe jetzt etwas besser verstanden wie sie positioniert sind. Viel Erfolg damit!

  9. Wirklich eine lustige Runde von Oberexperten hier. Immer hämisch sich über die naiven only long Anfänger lustig machen und auf ihren grossen Short Moment wartend. Während das Leben einfach weiterläuft.

    Aber naja, solange Sie die Rechenaufgabe am Ende der Seite lösen können um Ihren Post frreizuschalten steht ihnen das auch zu : )

    1. Stimme mit Ihnen überein, aber vielleicht könnte man die Rechenaufgaben als Zutritt für Kommentare erschweren, mit Punkt- vor Strich-Rechnung, komplexere Formeln, usw., dann würde das Niveau etwas steigen :-)

      Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die die nicht flexibel genug denken, keinen nachhaltigen Gewinn machen können. Verbohrt an einer Richtung festhalten, nur um dem Anderen zu zeigen, dass ich selbst recht habe, muss zwangsweise zu Verlusten führen. Viel lieber würde ich mit Gleichgesinnten hier über Strategien und Trading-Ideen diskutieren, um vielleicht noch weitere Anregungen und Ideen zu bekommen. Meine aktuelle Positionierung:

      – Finanz- und Versicherungswerte seit Ende Februar 2023 strong short
      – Einige DAX-Schwergewichte auf short seit 1-2 Wochen (z.B. Siemens, Lufthansa, Mercedes, BMW)
      – Long in ausgesuchten Pharmawerten (z.B. Roche und Baxter)
      – Dax-Einstieg bei 15’450 mit langfristigem Short-Ziel auf 12’500 Punkte
      -> Achtung, sehr vorsichtiger Enstieg beim Dax mit Zwischengewinnen und Neueinstiegen bei Anstiegen
      – Seit gestern Meta short
      – Ansonsten Tagestrades auf Aktienindizees und Währungen in kurzen Zeitfenstern, ob Long oder Short, einfach so wie es mein programmierter Indikator vorschlägt

  10. Weil die EZB die Zinsen wie gesagt anhebt und die Einlagen der First Republic Bank wahrscheinlich gesichert sind steigt AMD um 7%.

    Hier läuft doch wieder die One Day Option Verzerrung ab! Außerdem streng nach Chart arbeiten die Computer ihre Algorithmen ab.

    Warten, Warten – Cash halten

  11. Hin und Her macht Köpfe leer

    @ Nixbär, aber dass der DAX in einer Woche 1000 Punkte verloren hat ,haben sie bemerkt, oder war der Umschulungskurs von Bulle auf Bär in einer geschlossenen Anstalt?
    Wie seiht es mit dem Anlagekonto aus nach so einer starken Verlustwoche ? Sie reden immer von den kurzen Trades, bei wirklich Vermögenden tradet man nur mit der Portokasse, die Anlagen sind um das tausendfache höher und da sieht’s wohl nicht so gut aus.

    1. Ich sag ja, die Apokalypse kommt…irgendwann…vielleicht. Der Unterschied ist, dass ihr darauf wartet und ich mich währenddessen beschäftige. Sind übrigens nur noch 700 Punkte beim Dax und morgen ist ja noch ein Tag. Nach einem Lauf von 3500 Punkte ist das mal echt ein fetter Absturz. Wenn so die hier vorhergesehenen Crashs aussehen, dann hätte ich gerne mehr davon ;-)
      Bei den US-Indizes ist der Absturz diese Woche noch viel extremer. Ich zitiere nochmal ganz vorsichtig meinen Post vom 13.März nach den Maßnahmen der Fed am Wochenende: Zitat: „So, Gegenbewegung und Bärenfalle oder was kommt als nächstes?! ;-)“
      Woraufhin der gute Herr Fugmann leicht entgeistert antwortete „@Nixbär, glauben Sie das wirklich??
      Das ist erst der Anfang, ein gigantischer Offenbarungseid!“
      Mal sehen was die nächste Woche bringt. Im Endeffekt ist es eh relativ egal, da ich wie gesagt eh größtenteils langfristig orientiert bin. Aber Spaß macht es hier schon ;-)

      1. Irgendwie scheinen Sie nicht zu verstehen, was ein Bärenmarkt ist.

        Sie reden immer über einen Crash.

        Ein Bärenmarkt steht aber nicht für einen Crash, sondern für einen längerfristigen Trend.

        1. Och ich verstehe das schon, aber bei vielen klingt das hier nicht nach Bärenmarkt mit darauf folgendem Bullenmarkt, sondern nach Crash, unausweichlichem Zusammenbruch des Finanzsystems, Erdbeben, Tsunami, Apokalypse und danach vielleicht noch ein bisschen Weltuntergang, aber nicht aufgrund des Klimawandels, denn der ist gar nicht so wild ;-)

          Aber Sie können mir mal erklären woran man zweifelsfrei erkennt, dass der Bärenmarkt geendet und ein neuer Bullenmarkt begonnen hat! Ich wüsste nicht wie man das eindeutig bestimmen kann, Sie auch nicht und der gute Herr Fugmann auch nicht. Dafür gibt es nur Indikatoren und ob der Bärenmarkt wirklich zu Ende ist, weiß man erst, wenn es bereits vorbei ist. Deswegen macht es aus meiner Sicht Sinn sich innerhalb des Bärenmarktes zu positionieren, um dann das Ende des Bärenmarktes auch zu erleben und nicht nur von außen zuzuschauen!

          1. „Aber Sie können mir mal erklären woran man zweifelsfrei erkennt, dass der Bärenmarkt geendet und ein neuer Bullenmarkt begonnen hat!“

            Die Antwort haben Sie sich eigentlich schon selber gegeben.

            Indem man die Indikatoren beachtet. Große Investoren nehmen die durchaus ernst.
            Und die sehen nun aktuell Garnicht nach Bullenmarkt aus.

            Invertierte Zinskurven.
            Höheres Zinsniveau. (=Lieber risikoarm 4-5 Prozent mit Staatsanleihen als im Schnitt 3,5 Prozent Dividende auf volatile Aktien z.B. im S&P500).
            Wirtschaftliche Tätigkeit.
            etc.

          2. das entscheidende Wort ist „zweifelsfrei“ und das können Indikatoren nun mal nicht liefern und dann wäre da noch das exakte Timing, dass im jeweiligen Moment mehr oder weniger Glück ist und erst im Nachhinein dann von vielen als Können dargestellt wird. Michael Burry ist auch so ein schönes Beispiel. Am Ende hatte er mit seinen Annahmen „Recht“ wäre auf dem Weg dahin aber fast pleite gegangen. Fragt sich wie viele auf dem Weg dahin wirklich pleite gegangen sind, über die im Nachhinein niemand geredet hat, die aber im Endeffekt eigentlich auch „Recht“ hatten!
            Dickfische haben ganz andere technische Möglichkeiten ihren Einstieg richtig zu timen und ich maße mir nicht an schlauer als der Markt zu sein. Deswegen ist meine Strategie die der längerfristigen Positionierung und nicht die zu versuchen der Schlauste im Raum zu sein (weshalb ich es dann wahrscheinlich am Ende doch bin, aber das ist Beifang ;-p )

  12. The only way is up

    Das Problem Thema der Fugi Fans ist doch dass der Fugmann die Thesen sehr charmant an die Wand schlägt. Da glaubt man ihm eben alles und wenn er mal nicht recht hat, was ja eher häufig vorkommt, dann rückt man eben das Zeitfenster zurecht. Die immer long Fraktion ist ja eh zu doof das zu verstehen : )

    Generell kommentiert der Fugmann ja nicht das Spiel sondern kritisiert ständig die Spielregeln. Das kann nicht zum Erfolg führen, Vorsicht !

    1. So isset! Macht aber auch Sinn, denn das ist das, was wahrscheinlich der Großteil des entsprechenden Publikums hören möchte, um sich mit den ganzen angehäuften Shorts und Goldbarren bestätigt zu fühlen ;-)

      1. Also mit meinen Goldbarren und Goldminen und deren Dividenden fühle ich mich sehr bestätigt 🤑

  13. @ Nixbär, was ist wenn die vermeintliche Bärenfalle zuschnappt und zur Überraschung eine Bulle drin ist? Wenn man den Unterschied zu den letzten 10Jahren noch nicht bemerkt hat ,FALLENDE INFLATION, FALLENDE ZINSEN, AUSWEITUNG DER BILANZ, zur jetzigen Situation STEIGENDE INFLATION, STEIGENDE ZINSEN ,VERKÜRZUNG DER BILANZ, dann sollte man als Volkwirtschafts- Anfänger von den Erfahrenen lernen,statt sie zu belehren.
    Noch niemand von den Bullschwätzern hat sich hier getraut die Entwicklung des Anlagevermögens in der 14monatigen Baisse zu veröffentlichen, immer das dumme Hin und Her mit den Tagestrades. Arme MMT Sektenjünger, wenn eure raren Erfolge nur noch auf gelegentlichen Short-Squeezs beruhen, dann gute Nacht, aber solche Leute können es in DE sehr weit bringen.

  14. Weltweit gibt es neben Jochen und Nixbär noch einen dritten Superprofi, der nicht zwischen kurzfristigem Trend und übergeordnetem Trend unterscheiden kann und daher Fugi kritisiert. Er hat sogar einen Videokanal, er muss super sein, sein letztes Video hatte in einer Woche über hundert Aufschaltungen.Ich glaube,mit seiner Genialtät hat er gerade den 1000 Punkte Verfall im DAX verpasst.
    Googeln: Gordon Ghetto – DAX unter Beschuss –

    1. Wo ist eigentlich Jochen? Den muss es ja schwer erwischt haben. Irgendwie fehlen mir diese Scharmützel zwischen ihm und Fugmann.

  15. @Permanix, vielleicht schämt er sich und verbreitet jetzt die gleiche Sch…..e unter Nicknamen Checker, aber auch der „ Thé only way is up“ ist ein geschützter Titel des Phänomens. Beim nächsten kleinen Short Squeeze wird er wieder mit aller Grösse auftauchen.

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