Der gestrige Zinsentscheid der Fed hatte es in sich, er sorgte für starke Volatilität an den Märkten. Die Auswirkungen waren auch beim US-Dollar zu spüren. Dieser geriet ebenso unter Druck wie die Renditen, während Anleihen, Gold und das EURUSD-Paar zulegten. Die jüngste Korrektur im beliebten Devisenpaar wurde schließlich gestoppt und ein Reversal eingeleitet. Die Märkte interpretierten die Signale der US-Notenbank und die Aussagen des Fed-Vorsitzenden Powell als dovish. Zum einen signalisierte die Währungshüter in ihren Zinsprognosen (Dot Plot), dass die Zinsen in diesem Jahr noch dreimal sinken könnten – also um 75 Basispunkte. Damit bestätigten die Fed-Obersten ihren Zins-Ausblick vom Dezember. Außerdem kündigte Jerome Powell an, dass die US-Notenbank „bald“ das Tempo der Bilanzreduzierung senken wird. Dadurch entzieht sie den Geldmärkten künftig weniger Liquidität, was ein weiteres Signal für eine weniger straffe Geldpolitik ist…
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