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27.09.2024 20:17
Die People's Bank of China kündigte heute eine Senkung des Mindestreservesatzes für Finanzinstitute an und senkte die kurzfristigen Kreditkosten. Ein…
27.09.2024 16:02
Bitcoin legt um über 2,00 % zu und erreicht 66.500 $. Obwohl der September historisch gesehen ein schwacher Monat für…
27.09.2024 12:59
Vor dem Wochenende machen Kupfer-Anleger zunächst Kasse. Nach den angekündigten Schützenhilfen durch die chinesische Regierung konnte das Industriemetall in dieser…
27.09.2024 11:32
Wall Street Ausblick 27.09.2024 🔴 Marathon nach Bitcoin Breakout im Fokus, SMCI ebenfalls einen Blick wert Aktuelle Nachrichten zum Aktien…
27.09.2024 09:53
Unsere Prognose & Tageseinschätzung zum Nasdaq Nasdaq Rückblick: Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 20.417 Punkten. Der Nasdaq schaffte es…

Goldpreis: Rally-Pause vor wichtigen Inflationsdaten

In der vergangenen Woche hat die Gold-Rally deutlich an Fahrt aufgenommen. Der Goldpreis schnellte unaufhaltsam in die Höhe und erreichte am Freitag den vierten Tag in Folge ein neues Rekordhoch. Der Rekord liegt nun bei rund 2.195 US-Dollar je Feinunze. Ein entscheidender Grund für die jüngste Rally ist die Aussicht auf einen Zinsschwenk der Notenbanken. Nichtsdestotrotz ist die Gold-Rally etwas ungewöhnlich. Denn es gab kein besonderes Event, das den steilen Anstieg in der letzten Woche ausgelöst hat. Normalerweise steigt der Goldpreis nur so sprunghaft an, wenn es beispielsweise zu besonderen geopolitischen oder wirtschaftlichen Ereignissen kommt – dies war aber nicht der Fall.

Obwohl der rasante Anstieg überraschend kam, gibt es gute Gründe für den Gold-Anstieg. Zum einen die wachsende Hoffnung auf fallende Zinsen, die durch die Auftritte vom Fed-Chef Powell und der EZB-Präsidentin Lagarde in der letzten Woche angeheizt wurden. Die Zunahme der Wetten auf die seit langem erwartete Lockerung der Geldpolitik führte zum Rückgang der US-Renditen und einem fallenden Dollar, was dem Goldpreis ebenfalls zu Gute kam. Die starke Goldnachfrage in China sowie die Kauflaune an den Terminmärkten sind weitere Faktoren, die für den Rekordlauf mitverantwortlich sind. Wie der Commitment of Traders-Report gezeigt hat, erhöhte sich die Anzahl der offenen Kontrakte um satte 14,7 % – so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr…

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