Nach der impulsiven Rally der vergangenen Wochen erlitt der Silberpreis zum Ende dieser Handelswoche einen herben Rückschlag. Silber weitete am Freitag zunächst den starken Rückgang des Vortages aus und erreicht damit ein anderthalbwöchiges Tief. Der starke Kursrücksetzer mahnt zur Vorsicht, aber bietet auch eine Chance. Die Silber-Rally startete am 14. Februar am Doppeltief bei 21,923 USD und fand im technisch wichtigen Widerstandsbereich um 25,72 USD je Feinunze ihr vorläufiges Ende. Die positiven Fed-Signale bei der Sitzung am Mittwoch sorgten für einen letzten Push des Silberpreises in Richtung des Dezember-Hochs, bevor es zum Pullback kam. Seitdem ging es für Silber steil bergab bis auf ein Tief bei 24,393 USD.
Die US-Notenbank signalisiert in ihren Zinsprognosen, dass die Zinsen in diesem Jahr noch dreimal gesenkt werden könnten. Das löste zunächst Freudensprünge an den Märkten aus: Anleihen, Gold und Silber legten zu, während der US-Dollar nachgab. Doch die Dollar-Schwäche war nur von kurzer Dauer. Im gestrigen Handel legte der Greenback wieder deutlich zu und belastete damit den Gold- und Silberpreis. Der Erholungsversuch am Donnerstag wurde daher schnell wieder ausgebremst und die Abwärtsbewegung beim Silber setzte sich fort. Der dynamische Rücksetzer ist ein Warnsignal, aber es bedeutet noch nicht, dass es nun zu einer ausgeprägten Korrektur kommt…
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