Login

News Tickers

27.09.2024 20:17
Die People's Bank of China kündigte heute eine Senkung des Mindestreservesatzes für Finanzinstitute an und senkte die kurzfristigen Kreditkosten. Ein…
27.09.2024 16:02
Bitcoin legt um über 2,00 % zu und erreicht 66.500 $. Obwohl der September historisch gesehen ein schwacher Monat für…
27.09.2024 12:59
Vor dem Wochenende machen Kupfer-Anleger zunächst Kasse. Nach den angekündigten Schützenhilfen durch die chinesische Regierung konnte das Industriemetall in dieser…
27.09.2024 11:32
Wall Street Ausblick 27.09.2024 🔴 Marathon nach Bitcoin Breakout im Fokus, SMCI ebenfalls einen Blick wert Aktuelle Nachrichten zum Aktien…
27.09.2024 09:53
Unsere Prognose & Tageseinschätzung zum Nasdaq Nasdaq Rückblick: Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 20.417 Punkten. Der Nasdaq schaffte es…

Der Auftakt in die neue Handelswache ist an den US-Börsen nach der jüngsten Rekordjagd etwas schwächer ausgefallen. Alle drei US-Indizes schlossen mit leichten Verlusten. Auffällig dabei: Der S&P 500 erreichte noch ein neues Rekordhoch, prallte aber an der viel beachteten Marke von 5.150 Punkten ab, um letztlich im Minus zu schließen. Die gestrige Schwäche könnte sich im heutigen Handel fortsetzen, da die US-Futures vorbörslich weiter nach unten tendieren. Kommt es jetzt zu einer überfälligen Konsolidierung? In dieser Woche stehen mit Auftritt von Fed-Chef Powell vor dem US-Kongress und dem US-Arbeitsmarktbericht zwei Events auf der Agenda, die für Abwärtsdruck sorgen könnten.

Da die Berichtssaison in den USA so gut wie beendet ist, rückt nun die Geldpolitik wieder mehr in den Vordergrund. Daher dürften die Marktteilnehmer besonders die Aussagen des Fed-Vorsitzenden am Mittwoch unter die Lupe nehmen. Es hatte sich zuletzt angedeutet, dass die US-Notenbank angesichts der robusten Konjunktur und der hartnäckigen Inflation die restriktive Geldpolitik noch länger aufrechterhält. Diese Annahme könnte Jerome Powell am Mittwoch vor dem Kongress bestätigen. Sollte es so kommen, wird es spannend, wie die Märkte darauf reagieren. Die Zinssenkungserwartungen sind zwar schon deutlich zurückgegangen, aber reicht das aus? Aktuell erwarten die Marktteilnehmer immer noch drei bis vier Senkungen in diesem Jahr.

Neben den Aussagen von Powell dürften ebenfalls die NFP-Daten am Freitag weitere Hinweise auf den Zeitpunkt einer geldpolitischen Lockerung liefern und einige Bewegungen im S&P 500 auslösen. Analysten rechnen mit 190.000 neu geschaffenen Stellen im Februar, nachdem im Januar die Zahl mit 353.000 Jobs deutlich auf der Oberseite überrascht hatte. Liegt das Jobwachstum über der Prognose, zeugt das von einem anhaltend robusten Arbeitsmarkt. Ein starker Arbeitsmarkt stützt tendenziell die Lohnentwicklung und die Konjunktur, was sich eher preistreibend auswirkt. Die Fed hätte also wenig Anlass die Zinsen schon bald zu senken…

a.xtbmorebutton {
color: #ffffff;
background-color: #f8313e;
font-size: 20px;
border: 1px solid #f8313e;
border-radius: 10px;
padding: 10px 80px;
cursor: pointer;
text-decoration: none;
}
a.xtbmorebutton:hover {
color: #f8313e;
background-color: #ffffff;
}

Vollständigen Artikel weiterlesen

– Handeln Sie verantwortungsvoll –

Jeder Handel beinhaltet auch Risiken. CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, wenn Ihre Handelsentscheidung richtig war, aber auch die Verluste, sollte Ihre Markteinschätzung unkorrekt gewesen sein. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76 % der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegt.