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Daten und Aussagen von BloombergNEF Global sinkendes Nachfragewachstum bei Elektroautos – Analyse

Die globale Nachfrage nach Elektroautos schwächelt. Hier dazu eine neue Analyse von BloombergNEF mit Zahlen und Aussagen.

Volkswagen AG ID.CODE Concept Elektroauto
Volkswagen AG ID.CODE Concept Elektroauto. Foto: Qilai Shen/Bloomberg

Der Käuferdrang nach Elektroautos nimmt international spürbar ab. In Deutschland beispielsweise sorgte die Abschaffung staatlicher Zuschüsse für ein Abrutschen des Käuferinteresses. Elektroautos haben sich schnell von einem Lichtblick im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel zu einem Grund zur Besorgnis entwickelt. Der Analysedienst BloombergNEF hat seine Absatzprognosen gesenkt und warnt, dass die Autoindustrie weiter vom Kurs der Dekarbonisierung abweicht.

Absatzprognosen für Elektroautos sinken

Hier zeigen wir die ganze Analyse von BloombergNEF (BNEF): In seinem jährlichen Electric Vehicle Outlook hat BNEF seine Prognosen für den Absatz von Elektroautos bis 2026 um 6,7 Millionen Fahrzeuge gesenkt. Zwar ist der Nachfragerückgang nicht länderübergreifend, und die Elektrofahrzeuge werden durch das Wiederaufleben von Plug-in-Hybriden etwas gestützt, aber nur einige nordische Länder und der Bundesstaat Kalifornien sind auf dem besten Weg, die Emissionen der Pkw-Flotte bis 2050 zu eliminieren.

„Einige Märkte erleben eine deutliche Verlangsamung und viele Autohersteller haben ihre Ziele für Elektroautos nach hinten verschoben“, schreiben die BNEF-Analysten unter der Leitung von Colin McKerracher in dem heute veröffentlichten Bericht. „Das Zeitfenster für das Erreichen von Netto-Null-Emissionen im Straßenverkehr schließt sich schnell und es gibt keinen Platz mehr für Selbstzufriedenheit.

Grafik zeigt vorherige und neue Prognose für Absatz von Elektroautos durch Bloomberg NEF

Die Aussichten für vollelektrische Fahrzeuge haben sich im vergangenen Jahr deutlich verschlechtert. BNEF begann die Ausgabe 2023 seines EV Outlooks mit dem Hinweis auf den tiefgreifenden Wandel im Automobilsektor und die rasche Verbreitung der Elektrifizierung bei fast allen Fahrzeugtypen. In diesem Jahr rekapituliert BNEF, wie mehrere der weltweit größten Hersteller – darunter Ford, General Motors, Volkswagen und sogar Tesla – in den letzten Monaten ihre Ambitionen zurückgeschraubt haben.

China schreitet voran

BNEF geht davon aus, dass China weiterhin die Bereiche Elektroautos, Batterien und die globalen Lieferketten für Rohstoffe und Komponenten dominieren wird, was Washington und Brüssel zu Gegenmaßnahmen in Form von höheren Zöllen veranlasst. In der Tat ist die Europäische Union bereit, neue Abgaben auf Elektroauto-Importe von Herstellern wie BYD und Geely zu erheben. Rufe nach gleichen Wettbewerbsbedingungen sind in Peking auf taube Ohren gestoßen, wo die Regierung jahrzehntelang Subventionen in Höhe von wahrscheinlich zweistelligen Milliardenbeträgen ausschüttete.

China kann jetzt weit mehr Batterien herstellen, als es braucht, was die Preise dramatisch nach unten drückt. Die Zellproduktionskapazität des Landes war im vergangenen Jahr bereits mehr als dreimal so hoch wie die Inlandsnachfrage und wird bis 2025 auf mehr als das Sechsfache ansteigen, wenn alle für das Land geplanten Fabriken in Betrieb genommen werden.

Grafik zeigt massiven Ausbau der Kapazitäten für Batterien

Dies hat dazu beigetragen, dass die Preise für chinesische Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen – eine billigere Chemie, die sich rasch durchsetzt – auf 53 Dollar pro Kilowattstunde gesunken sind, was etwa der Hälfte des weltweiten Durchschnitts entspricht. Infolgedessen ist China „der einzige große Automobilmarkt, der den Punkt erreicht hat, an dem der Verkauf von Elektroautos durch die Verbraucher in Gang kommt“, so BNEF.

Die Batteriepreise sind in anderen großen Märkten nicht annähernd so stark gesunken, was dazu beigetragen hat, dass BNEF seine Prognosen für den Gesamtabsatz von Elektroautos (einschließlich Plug-in-Hybriden) in diesem Jahr und in den nächsten vier Jahren in den USA, Deutschland, Japan, Italien und Großbritannien gesenkt hat.

Grafik zeigt Erwartung rückläufiger Absatzzahlen bei Elektroautos nach Ländern

Gründe für die Schwäche bei Elektroautos in westlichen Märkten

Die Gründe, die BNEF für die Kürzungen bei den fünf Mitgliedern der Gruppe der Sieben anführt, sind je nach Land unterschiedlich:

– Die „glanzlose“ Leistung von Ford und GM, die alternde Produktpalette von Tesla und die Unsicherheit über die US-Präsidentschaftswahlen

– Die abrupte Beendigung der Subventionen in Deutschland im Dezember und die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen des Landes

– Mangelndes Engagement der großen japanischen Automobilhersteller für Elektroautos und wenige neue Elektromodelle im japanischen Kleinwagensegment

– Uneinheitliche regulatorische Unterstützung in Italien und Großbritannien

„Die Transformation könnte länger dauern als erwartet“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz Group, Ola Källenius, auf der Jahreshauptversammlung des Automobilherstellers im vergangenen Monat. Der Hersteller von S-Klasse-Limousinen und G-Wagon-Geländewagen geht nun davon aus, dass er bis weit in die 2030er Jahre hinein Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybridantrieb herstellen wird, während er von seinem Ziel, bis zum Ende des Jahrzehnts auf einigen Märkten vollelektrisch zu fahren, Abstand nimmt.

Bevor Mercedes seine Ziele änderte, hat Volkswagen seine Pläne für eine 2 Milliarden Euro teure Fabrik für Elektroautos in Deutschland aufgegeben; Ford, GM und Tesla haben ihre Investitionen in Fabriken gebremst; und Jaguar Land Rover von Tata Motors kündigte eine langsamere Einführung von batterieelektrischen Modellen an und begründete dies mit der überraschenden Nachfrage nach seinen Plug-in-Hybriden.

Grafik zeigt langfristigen Ausblick für Plugin-Hybride

Plug-in-Hybride

JLR ist in dieser Hinsicht bei weitem nicht allein. Eines der positiveren Themen des BNEF-Berichts ist der Boom bei der Nachfrage nach Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEVs). Da die Verkäufe von PHEV seit 2019 schneller steigen als die von Elektroautos oder herkömmlichen Hybridfahrzeugen, hat BNEF seine Schätzungen für die Verkäufe bis Mitte des nächsten Jahrzehnts drastisch erhöht. Im letzten Jahr erwarteten die Analysten, dass die Verkäufe bis 2026 einen Höchststand von knapp 6,5 Millionen Fahrzeugen erreichen und dann bis 2035 auf etwa 325.000 Fahrzeuge sinken würden. Jetzt rechnet BNEF mit einem Höchststand von fast 9,2 Millionen im Jahr 2030 und mit mehr als 4,7 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2035.

Dank der Einführung erschwinglicher Modelle von BYD und Li Auto wurde China im Jahr 2022 zum weltweit größten Markt für PHEVs. PHEVs werden in China mittlerweile zum gleichen Durchschnittspreis verkauft wie Fahrzeuge, die ausschließlich mit Verbrennungsmotoren betrieben werden. „Es ist ein gut durchdachter Schachzug der chinesischen Autohersteller, diese Technologie zu nutzen, um die widerstandsfähigeren Verbraucher in den noch nicht gesättigten Teilen Chinas zu locken“, sagte Aleksandra O’Donovan, die das BNEF-Forschungsteam für elektrifizierten Verkehr leitet. „Es ist ein großes Land.“

Preisvergleich zwischen Elektroautos und Plugin-Hybriden in China

BNEFs positive Einschätzung von PHEVs kommt jedoch mit einem Vorbehalt. Studien des gemeinnützigen International Council on Clean Transportation und der Interessengruppe Transport & Environment haben ergeben, dass PHEVs im realen Fahrbetrieb mehr Emissionen ausstoßen als in den Tests, die für die Einhaltung von Vorschriften und für die den Verbrauchern angepriesenen Bewertungen verwendet werden. Das liegt vor allem daran, dass bei den Verfahren davon ausgegangen wird, dass die Fahrzeugbesitzer mehr im Elektromodus fahren, als sie es tatsächlich tun.

„Es birgt ein gewisses Risiko, zu viel Vertrauen in PHEVs zu setzen“, sagte O’Donovan. „Wie dekarbonisierungsfreundlich sie sind, hängt davon ab, wie oft sie aufgeladen werden, und die bisherigen Beweise dafür sind nicht sehr gut. Während der Anstieg der PHEV-Nachfrage dazu beiträgt, dass die BNEF-Prognose für den Absatz von Elektroautos im Jahr 2024 im Großen und Ganzen mit den Erwartungen der Vorjahre übereinstimmt, wird für die nächsten vier Jahre ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 21 % erwartet, verglichen mit 61 % zwischen 2020 und 2023.

Vergleich von Elektroautos mit Verbrennungsmotoren

Die weltweite Flotte von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren wird voraussichtlich im nächsten Jahr ihren Höchststand erreichen, aber die Verkäufe müssten bis etwa 2038 ganz eingestellt werden, damit die Welt bis 2050 zu einer vollständig emissionsfreien Flotte gelangt. Nur die nordischen Länder, darunter Norwegen, sind auf dem besten Weg, den Verkauf von Verbrennungsmotoren innerhalb des erforderlichen Zeitrahmens vollständig einzustellen, so BNEF.

FMW/Bloomberg



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19 Kommentare

  1. Nachfrage nach E-Autos nimmt ab, aber chinesische E-Autos werden extrem billig.
    Steigt dann wieder die Nachfrage, oder was eigentlich?

  2. Ein cleverer Schachzug wäre es für den Westen den Zwang zu Elektroautos zu verwerfen und zwischenzeitlich hohe Zölle gg. die Chinesen zu verhängen, damit China auf seinen Auto’s sitzenbleibt und seine Subventionen endgültig verloren sind, da die meisten der chinesischen Hersteller dann aufgeben müssen.

  3. Wenn die Kosten eines E-Autos bei dem Preis eines Verbrenners angekommen sind, die Reichweite einem Verbrenner entspricht, das nachtanken auch nicht länger dauert, die Batterie so lange hält wie ein Dieselmotor, und der Wiederverkaufswert auch einem Verbrenner entspricht, wird es wohl mehr Menschen geben, die sich für ein E- Auto entschieden.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. Und wenn der Staat mir noch die Wallbox kostenlos am Hausstrom anschließt 😉

    2. Oder wenn der Spritpreis endlich mal bei 4 bis 5 EUR angekommen ist 😉

  4. @tja, Helmut
    Wenn Menschen nicht nur ihren Instinkten und Missinformationen erliegen wuerden, dann wuerden sie wissen, dass eAutos mitlerweile guenstiger sind als Verbrenner, wenn man mal die lebenslangen Kosten und nicht nur den Anschaffungspreis berechnet. Das gleiche gilt fuer die Lebensdauer der Batterien. Diese Maerchen, dass Batterien nicht halten, koennen sie mittlerweile Ihrer Grossmutter erzaehlen. Aber Sie und Fakten stehen ja seit jeher auf Kriegsfuss miteinander. Und wer mir erzahlt, er faehrt 1000 Km ohne anzuhalten, traegt entweder Windeln und ist ein Gefahr fuer die Allgemeinheit oder luegt.

    1. Dito, genau meine Meinung! Habe jetzt 10.000Km elektrisch hinter mir, kann also mitreden. Die Vorteile einen PKW mit Elektromotor zu bewegen überwiegen bei weitem. Insbesondere für den Geldbeutel. Die Informationen, die man zu lesen bekommt, kann man oft schon bei der Überschrift genau dem Verlag zuordnen für den der Schreiberling arbeitet. Da sollte mal nachgeforscht werden!

  5. Ja, ich weiß, die Leute sind alle dumm, die sich noch einen Verbrenner kaufen.
    Wenn die E- Autos, und deren Batterie so zuverlässig wären, warum gibt man dann nicht längere Garantien. Auf Verbrenner gibt es auch bis zu 15 Jahre Garantie.
    Ich stelle mir mal vor, man sagt Jemandem der einen Verbrenner kaufen will: Nach x Jahren garantieren wie nur noch xx% Kapazität an der Motorleistung.
    Meine Kinder kommen mich jedes Jahr in Spanien in den großen Ferien besuchen. Sie fahren abwechselnd durch. Mit einem E-Auto müssten Sie etwa 7 bis 8 Mal die Batterie wieder laden und müssten irgendwo übernachten. Meine Tochter fährt einen DACIA.
    Heutiger Listenpreis 11.500 Euro.
    Die Elektroversion kostet etwa das Doppelte. Wann soll sie denn jemals diese 10.000 Euro wieder rausholen?
    Nach 4 bis 5 Jahren ist der Gebrauchtwagenpreis Richtung 2/3 Wertverlust.
    Nur- wer kauft ein 5 bis 6 Jahre altes Elektroauto?
    Die Ironie will es, dass für mich ein Elektroauto passen würde.
    Wir fahren nur kurze Strecken, und ich könnte auf dem eigenen Grundstück mit Nachtstrom laden.
    Wir fahren aber unseren 20 Jahre alten Diesel weiter. Bei den etwa 5.000 km die wir im Jahr fahren, belaste ich die Umwelt weniger, als mit einem neuen Elektroauto.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut: „Nach x Jahren garantieren wie nur noch xx% Kapazität an der Motorleistung.“

      Das ist mal wieder ein typischer Helmut, Birnen und Äpfel, einfach alles zusammenwerfen. Bei solchen Vergleichen, stellen sich bei jedem Mathematiker und Physiker die Nackenhaare senkrecht auf. Aber wahrscheinlich genügt auch schon ein sehr niedriger Bildungsstand, um den Unsinn in Ihrem Vergleich zu erkennen, bzw. zu verstehen, dass die Kapazität etwas ganz anderes ist als die Leistung.

      Bitte erklären Sie uns lieber wieder etwas über Ventile. Das hat doch für viel mehr Erheiterung gesorgt.

    2. Ganz wichtiger Punkt Helmut: Dadurch dass Sie Ihr Auto LANGE ZEIT nutzen schonen Sie die Umwelt mehr, als es durch irgendeine andere Maßnahme möglich wäre.

      Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen sich jedes Jahr ein neues Auto bestellen – aber die müssen beim Thema Umwelt ganz ruhig sein.

  6. Das würde das Auto meiner Tochter als E-Versionkosten

    …Batteriegarantie für 8 Jahre oder 120.000 km ist sorgenfreies Fahren mit einer Reichweite von bis zu 230 km* gemäß WLTP beim Dacia Spring garantiert…

    https://www.dacia.de/elektrotechnologie.html

    Sie müsste geschätzt 12 x laden wenn Sie mich dann in Spanien besuchen wollte.

    Dann der Golf E
    ….Das zeigt: Die Reichweite eines e-Golf ist abhängig von der Fahrsituation, vom Fahrer und von den Spareinstellungen. Dafür stehen verschiedene Rekuperationsstufen, die mehr oder weniger Energie zurückgewinnen und die drei Fahrprogramme Normal, ECO und ECO+, mit denen man dynamischer oder sparsamer unterwegs sein kann, zur Wahl. Facelift sei Dank, ist die Normreichweite des e-Golf auf 300 Kilometer angewachsen, wobei es in der Praxis eher nur für 200 Kilometer reichen sollte…

    Ein Schnelllader schafft in etwa einer Dreiviertelstunde immerhin eine 80%ige Ladung.

    https://www.carwow.de/volkswagen/e-golf#gref

    Sagen wir mal im Mittel 250 km.

    Dann müsste ein Golf-Fahrer mehr als 10 x jeweils 45 Minuten laden bis er bei mir in Spanien ist.

    Aber es ist öfter oder länger, weil ja nur die Batterie in einer ¾ Stunde zu 80% geladen werden kann.

    Also etwa 8 Stunden an der Ladesäule stehen.
    Aber auch nur wenn alles gut klapp.
    Und das für etwa 36.000 Euro???
    Was ist im Winter, wenn die Heizung mitlaufen soll?
    Oder im Sommer die Klimaanlage.

    Gut, es gibt Elektroautos die 500 km real schaffen, aber die kosten dann auch noch einen Happen mehr als ein Golf -E

    Aber dann geht die Rechnung zu einem Verbrenner gar nicht mehr auf.

    Ich behalte meinen alten Diesel.

    Der ist nun 20 Jahre alt.

    Ich hätte mindestens eine zweite neue Batterie benötigt, wenn nicht eine dritte.

    Aber wie schon erwähnt.
    Es gibt Leute, einschließlich mich, die mit einem Elektroauto auskommen würden. Ich brauchte praktisch nie an einer Ladesäule „tanken“.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut
      jeder von uns faehrt taeglich mindesten einmal von Deutschland nach Spanien und zurueck. Ein Dacia Spring ist nun mal nicht fuer die Langstrecke geabaut, aber fuer die taeglichen Fahrten in der Stadt wahrscheinlich unschlagbar in der Unterhaltung.
      Was wuerde wohl eine Fahrt mit einem eDacia nach Andalusien kosten? Also, bei einem Renaul Twingo spart man

      Modell Ø-Verbrauch [l/100 km | Kosten pro km [€] Jahr [€]
      Renault Twingo 5,0 0,11 1.065
      Renault Twingo Electric 16,3 0,08 750

      30% Kostenersparnis im Jahr beim Treibstoff…

      1. „30% Kostenersparnis im Jahr beim Treibstoff…“

        Zeit ist Geld

        Die mehr als optimistischen 30 Prozent Kostenersparnis erkauft man sich mit stundenlangen Warten an Ladesäulen oder mit vielen Euros für eine Wallbox und deren Anschluss an den Hausstrom…… 🤡

        Bei den Verbrauchsangaben der E Autos fehlt auch die Angabe zu Ladeverlusten? Da sind dann mal schnell 10-20 Prozent für warme Luft…..

        Jetzt liest man immer in der Presse, dass man Sprit bald nicht mehr bezahlen könnte.

        Nur, wenn immer weniger Sprit nachfragen aber die Förderung nicht runtergefahren wird, dann wird Sprit ehr günstiger als teurer.

        Und der Staat wird bald den Strom ordentlich besteuern um Geld einzunehmen, was dann für Blödsinn zum Fenster rausgeworfen werden kann.

        Wie wäre es mit weitern Hühnerställen in China für viel Millionen /Milliarden? 🤡😂

        1. Jaja, @Klimaclown,
          man liest so vieles.Z.B. das Clowns lustig sein sollten.

          Stundenlanges Warten an Ladesaeule? Die meissten eAutos schaffen die Ladung von 20 auf 80% in etwa 20 Minuten. Also, einmal auf Klo und nen Kaffee.
          Richtig Klasse wird es mit den Wallboxen:

          Man braucht nicht zum Tanken fahren und seine Lebenszeit damit verschwenden. Einfach nach Hause fahren, Ladekabel rein und vergessen. Und dann kombiniert man das ganze mit der PV-Anlage und in 90% der Faelle laedt man fuer den Preis von 0 Euro.

          Und dann wieder die Maerchen ueber die Ladeverluste. ADAC hat es gemessen:
          Beim elektrischen Fiat 500 gingen bei den Messungen des Automobilclubs am wenigsten Strom verloren (6,3%). Das Tesla Model 3 büßte 7,7 Prozent ein, beim ID.3 waren es 9 Prozent und beim Renault Zoe 9,7 Prozent.

          1. „Also, einmal auf Klo und nen Kaffee.“

            Sie sollten Ihre Stuhlgangdauer einmal ärztlich untersuchen lassen.

            😋🤡

            Und Ihre Erbsenzählerei bei den Ladeverlusten können Sie sich gerne sparen.

            Es kommt weniger auf die Marke, sondern viel mehr auf die genutzte Ladeart an (Steckdose, Wallbox, Ladesäule)

            PV Anlage.? Wenn Sie die Abschreibungskosten der Anlage auf den Ladenpreis draufrechnen dann wirds teuer…. Sonne scheint zudem, wenn man mit dem Auto nicht zu Hause ist…. Ausser man ist ein Horst der den ganzen Tag zu Hause sitzt.

            Fazit: Lassen wir doch einfach die Autokäufer entscheiden was sie wollen…. Die haben nur dummerweise nicht so lange Stuhlgänge und zu viel Koffein beschleunigt die Sache dann auch noch….. 😂

            Lach doch mal 😉🤡🐸

          2. Ja, @Klimaclown’s nehmen noch Saecke und fangen damit die Sonne ein. Andere haben fuer so was ein Batterie im Haus, die den Sonnenstrom zwischenspeichert.
            Ja, es kommt auch auf die Ladetchnik an. Nur finden halt der Grosteil der Ladevorgaenge zu Hause an der Wallbox statt.

    2. Mein Gott @Helmut, Sie wiederholen gefühlt dreihundertsiebzigmal am Tag immer dasselbe.
      E-Autos, Absperrhähne, Goldgeschichten, Gegen-DE-Schimpftiraden, Russlandhymnen und dann wieder alles von vorne.
      Kommen Sie nie auf die Idee, dass Sie schlicht und einfach langweilen?
      Finden Sie Ihr Hochfrequenzkommentieren nicht so langsam etwas merkwürdig? Überlegen Sie mal.

      1. Ich nehme an, dass es sich bei @Helmut um Alterserscheinungen handelt. Ich habe mir einen Filter gesetzt, nehme ihn nicht mehr ernst, schreite nur noch ein, wenn der Blödsinn total eskaliert. Ich bedauere ihn eigentlich nur noch, wie er da alleine auf seiner Terrasse in Spanien sitzt und seine Frau im letzten Lebensabschnitt total vernachlässigt, weil er ständig diesen wirren Käse hier zusammenschreibt. Denke, wir können ihm leider nicht mehr helfen. Da hat sich bei @Helmut in den Gedanken schon zu viel verhärtet.

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