Devisen

Rüdiger Born und Urban Jäkle über Japan und Yen-Schwäche

Der Japanische Yen ist schwach, die niedrigen Zinssätze, die japanische Wirtschaft, die hohe Staatsverschuldung und die geopolitisch herausfordernde Lage lassen Japan als einen spannenden Wirtschaftsraum erscheinen. Urban Jäkle und ich haben uns die Situation einmal genauer angeschaut.



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2 Kommentare

  1. Experiment Globalisierung hat fertig, die Elite hat die Taschen gefüllt.

    Gute Informationen, aber ich vermisse die Frage was der starke Yen Zerfall für die EU und vor allem die deutschen Autofirmen für Folgen haben wird.Die Konkurrenz mit den Koreanern ist für Westler eher nebensächlich. Zudem ist interessant, dass die Yapser Wirtschaft trotz Tiefstzinsen nicht in die Gänge kommt. Aber klar die Chinesen, Koreaner und Japaner werden die EU- Autohersteller ohne Gegenmassnahmen plattwalzen und wenn Trumpi Donald den Amimarkt noch abschottet ist die ganze Globalisierung wieder auf Stunde Null. Die Verlierer werden die unteren 70% sein, und das Mantra ,dass alle von der Globalisierung profitieren sollte von den Dauer-Volksenteignern endlich als bewusste Lüge zugegeben werden.

    1. Globalisierung ist gekommen um zu bleiben

      Was für ein unsinniger Kommentar mit dem Ende der Globalisierung. Das wäre genau so, wenn man behaupten würde, der globale Tourismus geht seinem Ende entgegen. Der Chipgigant TSMC hat 16.000 Zulieferer aus aller Welt. Und wo kommen die Teile für ein Automobil her? Von den Reifen, über die Bestandteile der Batterie, die Karosserie, die Elektronik? Zurück ins Mittelalter, wer glaubt denn diesen Blödsinn?

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