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Chinas Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel China manipuliert Daten: IWF schlägt Alarm

Handelsbilanz-Trick "Factoryless Manufacturing"

China manipuliert Daten laut IWF
Foto: Natanaelginting - Freepik.com

Der Internationale Währungsfonds (IWF) schlägt in seinem aktuellen Bericht zu China versteckt Alarm, indem er den von China gemeldeten Handelsüberschuss in Frage stellt. Diese subtile, aber bedeutende Fußnote könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben.

China: Versteckte Warnung vom IWF – Zweifel an Handelsüberschuss

In den Tiefen der jüngsten Bewertung Chinas durch das IWF verbirgt sich eine unscheinbare Fußnote, die ein stilles Misstrauensvotum enthüllt. Der IWF beginnt, Chinas gemeldeten Außenhandelsüberschuss in seinen Bewertungen nicht mehr zu berücksichtigen. Die Botschaft ist klar: “China, wir trauen deinen Daten nicht, aber wir prangern dich auch nicht öffentlich an.”

Diese Warnung richtet sich nur an eine enge Auswahl an Spezialisten, dennoch hat sie weitreichende Implikationen. Bereits im letzten Jahr fiel die Diskrepanz zwischen den Daten aus China, die die für die Devisenkontrolle zuständige Behörde State Administration of Foreign Exchange (SAFE) veröffentlichte, und den Zollstatistiken auf. Allerdings war die Vermutung eher, dass China seine Exporte künstlich herunterrechnete.

Nun ist klar, dass China seine Methode zur Berechnung des Außenhandelsüberschusses geändert hat, was zu erheblichen Diskrepanzen zwischen den gemeldeten Daten und der tatsächlichen wirtschaftlichen Realität führt. Diese Änderungen verwirren nicht nur die internationalen Beobachter, sondern beeinträchtigen auch Chinas Glaubwürdigkeit auf der globalen Bühne.

China und sein Handelsbilanz-Trick: Factoryless Manufacturing

Traditionell wird der Außenhandelsüberschuss eines Landes durch die Differenz zwischen Exporten und Importen berechnet. In den letzten Jahren beginnt China jedoch, auch den Handel von ausländischen Firmen, die in China produzieren, in seine Berechnungen einzubeziehen. Diese Methode, bekannt als “factoryless manufacturing”, bedeutet, dass ausländische Firmen die Produktion an chinesische Firmen auslagern, aber die Kontrolle über Design, Marketing und Vertrieb behalten. Obwohl die Güter physisch nicht das Land verlassen, wird dieser Handel als Teil der wirtschaftlichen Aktivitäten der ausländischen Firmen betrachtet und somit in die Handelsbilanz einbezogen.

Ein praktisches Beispiel hierfür ist die Produktion von hochwertigen Messern. Nehmen wir an, ein deutsches Unternehmen z.B. aus Solingen entwickelt ein neues Messer, das speziell für den chinesischen Markt bestimmt ist. Die deutsche Niederlassung beauftragt jedoch einen chinesischen Auftragnehmer mit der Produktion. Das Messer wird in China produziert und auch verkauft, verlässt aber nie das Land. In seiner Leistungsbilanz tut China nun so, als würde das Messer erst exportiert und dann wieder importiert, und reduziert so sein Außenhandelsdefizit.

Chinas Datenlücke: Wie groß ist sie wirklich?

Nicht ganz klar scheint zu sein, wie hoch die Differenz zwischen gemeldetem und tatsächlichem Überschuss ist. Der IWF rechnet mit einer Differenz von 229 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Laut Brad Setser vom Council on Foreign Relations beträgt der Unterschied etwa 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dies würde bedeuten, dass die Außenhandelsbilanz in der Zahlungsbilanz (BoP) ungefähr halb so hoch ist wie der in den Zollhandelsdaten gemeldete Überschuss.

China Customs vs BoP IWF

Diese Diskrepanz veranlasst internationale Organisationen wie den IWF, die Zuverlässigkeit der chinesischen Daten in Frage zu stellen. Der IWF und andere Hüter der globalen Wirtschaft beginnen, alternative Datenquellen zu nutzen, um ein genaueres Bild von Chinas wirtschaftlicher Lage zu erhalten.

Falsche Zahlen, falsche Entscheidungen

Die politischen und wirtschaftlichen Motive hinter Chinas neuen Berechnungsmethoden bleiben unklar. Ein geringerer Handelsüberschuss könnte zwar helfen, Spannungen mit Handelspartnern zu mindern und ein Bild wirtschaftlicher Stabilität zu vermitteln. Doch China muss bewusst sein, dass die Diskrepanz zwischen den BoP- und Zollhandelsdaten internationalen Beobachtern nicht entgeht. Diese Differenz könnte Chinas Ansehen weiter schaden, besonders da viele internationale Experten ohnehin Zweifel an der Verlässlichkeit der offiziellen chinesischen Statistiken haben.

Die stille Warnung des IWF, die nur eine enge Auswahl an Spezialisten erreicht, hat weitreichende Implikationen. Viele Analysten nutzen Chinas aktuelle Leistungsbilanzdaten, um den Einfluss des Landes auf die Weltwirtschaft zu bewerten. Falsche Zahlen führen jedoch zu falschen Schlussfolgerungen – und falsche Schlussfolgerungen zu falschen Entscheidungen. Wenn internationale Organisationen und Analysten weiterhin auf ungenaue Daten angewiesen sind, könnten die daraus resultierenden Fehlentscheidungen weitreichende Konsequenzen für die globale Wirtschaft haben. Chinas Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel, und die Welt beobachtet China genau.



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24 Kommentare

  1. Moin, moin,

    wer hätte das vermutet, dass China die Daten manipuliert? Gegenfrage, wer manipuliert keine Daten?

    Arbeitnehmer manipulieren Lebensläufe, Unternehmen manipulieren bspw. ihre Selbstdarstellung, Börsen-Selbstdarsteller manipulieren ihren Track Record, Staaten ihre Daten usw usf. . Also bleibt nur die Erkenntnis, dass veröffentliche Daten mit hoher Wahrscheinlichkeit „korrigiert“ wurden und damit für Aussagen nicht bzw. nur eingeschränkt nutzbar sind.

  2. musste gerade schmunzeln. hatte gestern zu den ami-arbeitsmarktdaten kommentiert, dass sich in dem zusammenhang jeder der lächerlichkeit preis gibt, der die china-daten-frisiererei besonders kritisiert. das ist eine manipulative denkschule zur beeinflussung der märkte – nur in unterschiedlicher einfärbung.

    dann soll sich der iwf auch mal die zahlen der amis vornehmen. möchte nicht wissen welche makrodaten-fakereien „gefährlicher“ für die weltwirtschaft sind.

    aber es gilt natürlich: wessen brot ich ess, dessen lied ich sing.

    1. danke, das wollte ich auch gerade schreiben. stellt sich nur noch die Frage, wer manipuliert mehr?
      beim BIB ist es ja gleiche.

      1. @Peter @ost
        Ich weiß nicht, wie in den USA die Arbeitslosenzahlen ermittelt werden. In China kann nur derjenige als arbeitslos in die Statistik aufgenommen werden, der zuvor in einem sozialversicherungspflichtigen Job in dem Ort gearbeitet hat, in dem er sein „Hukou“ besitzt. Eine offiziell berichtete Arbeitslosenquote von 5% ist völlig unrealistisch. Das zeigt sich deutlich an der Arbeitslosenquote für junge Arbeitnehmer, die irgendwann auf 25% gestiegen ist und dann plötzlich aus der Statistik verschwand. Nun sind es plötzlich „nur“ noch 17%.

  3. Da wird dann gleich relativiert und natürlich auf die USA verwiesen. Kritik an China scheint einige Kommentatoren zu so ein Verhalten zu bewegen. Warum das? Würde das so auch sein, wenn es sich nicht um China sondern zB um Deutschland gedreht hätte? Also, wenn solche Manipulationen von uns gemacht würden, wäre das gar nicht so schlimm, weil zB China das auch macht?

    1. Naja Robert, in Deutschland verstoßen gleich ganze manipulierte Bundeshaushalte gegen die Verfassen, und das in Reihe.
      Habeck manipuliert Gutachten über die Reaktorsicherheit, Baebock lässt gefälschte Reisepässe für Visas zu.
      Von Scholz müsste ich Seiten schreiben.
      Und hundert Seiten Weiter.
      Wie war das mit dem Splitter und dem Balken?
      Aber zu China.
      China wird wohl in der Zukunft (wie alle BRICS)
      weder mit dem IWF oder WWF zusammenarbeiten.
      Warum sollten sie daher nicht Daten manipulieren, die den IWF interessieren?
      Wenn ich Daten liefern sollte, die auch mein Konkurrent erfährt, würde ich sie auch manipulieren.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. @Helmut
        wie kann man nur in so wenig Text soviel „geistigen Dünnschiss“ schreiben?
        Beschränken wir uns darauf, dass China seine Währung in den Währungskorb haben wollte. Wollte China darauf verzichten, hätte dies fundamentale negative Konsequenzen für die angestrebte Internationalisierung des RMB’s. Und darauf, dass China etwa 6% der Stimmrechte besitzt. Und Helmut glaubt wirklich, dass China darauf verzichten will.

        Aber Helmut hat ja immer recht. Die glorreiche russische Armee hat ja auch, wie vorhergesagt, die ukrainische Soldaten aus der Kursk -Region vertrieben…

      2. @Helmut
        „Habeck manipuliert Gutachten über die Reaktorsicherheit.“ 😂🤣😅

        1.) Es gab nie irgendwelche Gutachten, sondern bestenfalls divergente Einzelmeinungen und Einschätzungen von Mitarbeitern im Entwurf eines Prüfvermerks.
        2.) Für die Reaktorsicherheit ist das Bundesumweltministerium zuständig, im BMWK ging es nur um eine evtl. Laufzeitverlängerung, die dann ohnehin stattfand.
        3.) „Habeck“ scheint für dich inzwischen ebenso ein Hyperonym für all das satanische Grüne zu sein, wie „Tagesschau“ für nicht-schwurbelnde, nicht-alternative Medien.

        In einem stimme ich dir allerdings uneingeschränkt zu: „Wenn ich Daten liefern sollte, die auch mein Konkurrent erfährt, würde ich sie auch manipulieren.“
        Das machst du ununterbrochen, du manipulierst, phantasierst und notfalls lügst du wie gedruckt.
        Der Konjunktiv ist an dieser Stelle also völlig unangebracht und überflüssig.

      3. Bei chinesischen Unternehmen achtet die Regierung ganz genau darauf welche Daten veröffentlicht werden. Es könnte also wirklich eine bewusste Maßnahme sein. Ein anderes Beispiel in diese Richtung waren die Arbeitslosenzahlen bei Jugendlichen, wo ebenfalls genau auf die Daten geachtet wurde.

        Interessanterweise scheinen die Daten wichtiger zu sein als die Realität. Im Artikel heißt es, dass man die wahren chinesischen Handelszahlen aus den Zahlen der anderen Ländern ableiten kann. Eine nicht-standardmäßige Berechnung von international verwendeten Zahlen kann deshalb nur Amateure – wie zB uns – überlisten, wobei andere Länder offenbar ähnlich nicht-standardmäßige Zahlen veröffentlichen.

        Hier kann man nicht nur an zB die Beschäftigungszahlen in der USA denken, sondern zB an die Griechenlandkrise. Aber die Rechentricks von Scholz gehen auch in diese Richtung. Was es aber nicht besser macht. Ich denke nicht das wir solche Tricks akzeptieren sollten, seien es die von Scholz, den Griechen, den Amerikanern oder den Chinesen.

        Allerdings scheint es in allen Fällen darum zu gehen, dass man etwas erreichen will, was in der Realität nicht ist. Also es geht um fake news. Fragt sich nur ob die Chinesen die internationale Community oder die eigenen Bürger beschwindeln wollen. Meine Vermutung ist letzteres. Wenn der Handelsbilanzüberschuß in der Realität 300 Mrd Dollar kleiner ist, und die Manipulation erst nach Covid begann, dann ist klar was das soll: Die wirtschaftliche Erholung Chinas nach Covid war viel schwächer, was den Fehler – wie China mit Covid umging – verschleiern soll. Auch bei den Covid-Toten in China erfährt man nichts.

  4. Der grosse Unterscheid China ist transparent weil man genau weiss,dass sie falsch sind und Chinas Zahlen tun niemandem weh, bei den Amis werden alle getäuscht ( ausser Insider) und sie bewegen weltweit die Finanzmärkte. Eine Milliardenklage von tausenden von Geschädigten wäre fällig wenn’s gegen die Amis wäre. Gut ,dass die Bricser den Bösewicht bald ausbremsen.

  5. Ich weiß Horst Schlemmer,
    alles was nicht in Ihre Philosophie passt, ist sowie so alles Fake.
    Der Dollar hat in den letzten 4 Jahren etwa 25% an Kaufkraft verloren und wird für solche Darlehen/Kredite immer ungeeigneter.

    Schau dir „China lehnt den IWF ab: Was kommt als nächstes? Der Dollar ist am Ende…“ auf YouTube an

    https://youtu.be/8Z3wI5JRlxs?si=wIpKF9brvUIdqNmx

    1. @Helmut,
      Nun, ich weiss, es wird nicht in Ihre Ideologie passen, die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache:
      USD-Anteil am Swift-Zahlungsverkehr: 47.08%
      RMB-Anteil am Swift-Zahlungsverkehr: 3.71%

      Weltweite Handelsgeschaefte in USD: 88%
      Weltweite Handelsgeschaefte in RMB:2.8%

      Sehen Sie, sie verbreiten wieder einmal – ohne es vielleicht zu bemerken – chinesische Propagande. Dieser Beitrag gibt voellig unkritisch die Sicht der Chinesen wieder. Ein Beispiel: „Chinesische Beamte sind der Offenheit und Transparenz verpflichtet“ China und Tranzparenz? Unter Xi Jinping wird China immer intransparenter. Immer mehr Statistiken verschwinden (wie die Kapitalflussdaten, Jugendarbeitslosigkeit, und und und) oder sind voellig unglaubwuerdig. Und natuerlich ist es einer Ihrer ueblichen Schwurbelkanaele. Da erschien doch vor 2 Wochen ein Video, das damit beginnt, dass die globalen Finanzmaerkte gerade zusammenbrechen. Ich mag mich taeuschen: Welche Finanzmaerkte sind in den letzten 2 Wochen zusammengebrochen?

      Schwurbel, Schwurbel, Schwurbel…

      1. Horst Schlemmer, ich weiß nicht ob die Zahlen stimmen. Aber ich könnte es mir vorstellen.
        Die BRICS sind ja auch noch gar nicht richtig angefangen. Es muss sich auch noch auf eine Handelswährung geeinigt werden.
        Ich kann mir auch vorstellen, dass sich Staaten dem BRICS Zahlungssystem anschließen, und es gar nicht oder nur gelegentlich benutzen.
        Wichtig ist, dass aber alle angeschlossenen Staaten untereinander an einem Zahlungssystem teilnehmen können, wenn auch ihnen gegenüber der Dollar als Waffe eingesetzt wird. Es wird vielleicht sogar dadurch verhindert, dass der Dollar für Sanktionen missbraucht wird.
        Wir sollten mal abwarten wie es sich entwickelt.
        Es werden sogar Kriege dadurch verhindert, wenn mal wieder ein großer Erdölproduzent nicht mehr in Dollars abrechnen will.
        Es ist ja kein Diktat, sondern eine Konkurrenz zum SWIFT. Und Konkurrenz ist immer gut
        Vielleicht wissen wir im Oktober schon alle mehr.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut
          Sie wissen nichts. Richtig. Sie recherchieren ja auch nix. Dann koennten Sie auch die Zahlen ver- oder falsifizieren. Wenn Sie das tun wuerden, wuerden Sie auch feststellen, wie marginal der Handel zwischen den BRICS-Staaten ist. Sehen Sie, vor ueber 2 Jahren war der Anteil der Yuan ungefaehr gleich. Nun wird in Russland zu 80% der Yuan als Zahlungsmittel benutzt. Und die Internationalisierung des Yuan hat sich praktisch nicht veraendert. Was sagt uns dass? Wie unbedeutend die russische Volkswirtschaft ist.
          Und natuerlich missverstehen Sie grundsaetzliche Sachen: Das SWIFt-System bedeutet nicht, dass dort nur in USD gehandelt wrid. Das SWIFT-System ist ledigilich ein Abrechnungssystem. Das chinesiche System kommt ja auch nicht aus den puschen.
          Der USD wird ueberhaupt nicht fuer Sanktionen missbraucht. Die USA, EU und viele andere Staaten (einschliesslich China) verhaengen Sanktionen, d.h. sie machen den Handel mit irgendwas teurer und verhindern ihn ganz. Auch die BRICS-Staaten verhaengen untereinander Sanktionen, wie Indien, Brasilien, China.
          Jaja, BRICS arbeiten seit 10 Jahren an einer Waehrung. Geschehen ist nix. Letztes Jahr haben alle geschwurbelt, auf dem Treffen in Suedafrika werde eine neue Waehrung auf Goldstandard verkuendet. Pustekuchen. Jetzt toent Russland rum, eine neue BRICS-Waehrung auf Krypto-Basis werde auf den Weg gebraucht.
          Aber zurueck zum Thema: Sie haben behauptet, der USD nimmt als Leitwaehrung ab und der RMB wird wichtiger. Geschwurbel. Wie immer. Arbeiten Sie endlich mal mit Fakten, statt mit Trauemen.

          Statt Fakten wird geschwurbelt.

          1. Wußte nicht, dass in Andalusien so viele Fettnäpfchen herumstehen.

          2. Horst Schlemmer.
            Auch nicht verstanden.
            Es sollte kein neue Währung auf Goldstandart eingeführt werden.
            Wenn überhaupt, dann soll eine goldgedeckte Handelswährung entführt werden. Alle Länder würden ihre eigene Währung behalten, und auch damit untereinander bezahlen, wenn sie es wollen.
            Warten wir doch mal noch 2 Monate, dann wissen wir was kommt.

          3. Fettnäpfchen? Der ganze Pool muss mit Fett gefüllt sein, Helmut badet praktisch täglich darin.

            PS: @Helmut, Goldstandard nicht „Goldstandart“!

          4. @Helmut
            sollte. Wurde nicht. Es kreiste der Adler und gebar nen Maeuschen.
            Also, wir sollen weitere 2 Monate warten. Nach 13 Jahren, die wir gewartet haben? Ich sehe noch die Schwurbelkanaele vor mir, die nicht auf den Gipfel in Suedafrika warten konnten und alle auf die neue Waehrung warteten. Und dann? Puff nix.
            Alles Geschwurbel.
            Eines Ihrer vielen Probleme ist: Sie lesen einfach Propagande und glauben sie unkritisch. Ob es nun China oder Russland ist.

            Ich gewinne, Sie verlieren. Kennen Sie ja schon.

  6. doi ennoson ist gewiss gut für finanzmarktwelt. Die Seiten zu beleuchten, die in unseren Schatten liegen.
    Informationen zu geben, die wir zur Kenntniss nehmen können.
    Ein guter Wiederpart zum Chef.
    Doi Ennoson beleuchtet Russland und China, der Chef bringt Licht ins Dunkle der Wall Street. Warum Wall Street? Weil das die U.S.A. sind….Punkt……Glauben Sie nicht Staaten, glauben sie an sich…..

  7. Ja ,und glauben Sie das die Amerikaner und Europäer das nicht machen

  8. Permanix, Goldstandart, hatte ich zum mind 5 x für Colombo geschrieben.
    Aber ich dachte, er wäre das einzige Ars.. loch.
    Nächste Woche wechsel ich mal wieder zu Wi(e)derslpruch ohne Klammern.

    1. @Helmut

      Könnte es sein, dass Sie einer der Freud‘schen Entwicklungsphasen steckengeblieben sind?
      Vielleicht in der dritten?

      https://flexikon.doccheck.com/de/Entwicklungsphasen_nach_Freud

    2. @Helmut. Sie sind aber heute ziemlich „tacktlos“!

    3. @Helmut, alles wird gut. Das Wochenende kommt. Sie sind nach einer anstrengenden Woche mal wieder über dem Punkt!

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