Neben der Gastronomie ist vor allem die Reise-Branche – dabei vor allem der Flugverkehr – am Stärksten von der Coronakrise betroffen. Der April war für die Flughäfen und Fluglinien ein einziges Desaster. Nun aber deuten sich erste Erholungen an – Grenzen sind teilweise wieder offen, manche werden mit dem Flugzeug in den Urlaub reisen. Bislang sind vor allem Transportflugzeuge und Sonderkuriere unterwegs – und einer dieser Sonderkuriere sagt: „Es ist surreal. Als wenn die Menschen verschwunden sind“.
In folgender Kurz-Dokumentation zeigt „Galileo“ Luftbilder vom Flugverkehr von der Zeit vor der Coronakrise – und während der Krise. Wie sieht der Alltag von Menschen am Flughafen aus, die die Infrastruktur für den Flugverkehr trotz Coronakrise aufrecht erhalten haben? Und wann werden auch nur annähernd die Passagierzahlen der Vor-Coronazeit erreicht?
Foto: Wo st 01 CC BY-SA 3.0 de
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Die Fluggäste sind nicht freiwillig verschwunden. Es sind massenweise Flüge annulliert worden, bis in den Juli hinein. Wahrscheinlich auf Anordnung der Politik, im Austausch gegen die Staatshilfen. Corona ist auch nur eine weitere NWO-Lüge um Konsum und Reisen zu reduzieren und die grünen UN-Ziele zu erfüllen.
Ist doch logisch, bei den ganzen Reisebeschränkungen, welche alle Länder dieser Welt eingeführthaben, macht teisen nicht viel Lust.
Und gerade Lufthansa sollte sich NICHT beschweren, war sie nicht eine der ersten Airlines, welche die Reisenden hat sitzen lassen.
Viele Airlines taten dann das gleiche und somit müssen sie erstmal das Vertrauen wieder aufbauen.
Denn die Leute sitzen lassen, Geld zurück geben und sie dann teurer zurück zu bringen ist nicht die Kundenfreundliche Art! Selbst erlebt!