FMW-Redaktion
Die US-Indizes haben sich kaum bewegt in der letzten Woche – auch weil kaum Konjunkturdaten anstanden. Aber das ändert sich diese Woche mit den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag, den ISM-Indizes (Montag und Mittwoch), Reden Mario Draghis (Dienstag und Donnerstag), dem FOMC-Protkoll am Mittwoch und – nicht weniger wichtig – das Treffen Trumps mit Chinas Xi Xinping am Donnerstag. Kim James nimmt uns wieder mit auf den Ritt durch die Charts mit dem Fokus auf den Dollar-Index, Euro-Dollar, dem Risikobarometer australischer Dollar-Yen – und natürlich dem S&P500:
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Das wird ein Spaß!
Draghi verarbeitet den EUR in zwei Schritten zu Hackschnitzel, und wenn er das nicht schafft, dann eben kurz darauf ein manipulativer „Insider“.
Die Erwartungen bei den US-Arbeitsmarktdaten sind wieder mal so schlecht, dass nur Positives für den USD dabei rausspringen kann.
Im FOMC-Protokoll wird mal wieder ein Komma durch ein Semikolon ersetzt werden, was als äußerst hawkisch zu interpretieren sein dürfte.
Da höre ich EUR/USD schon mal wieder bei 1.04 anklopfen ;)
Und Trump? Sollte er nicht gleich einen Weltkrieg oder zumindest Handelskrieg auslösen, werden die Permabullen feiern. Wenn doch, feinern sie zwei Tage später…
Gääääähhhnnn!!!