Die Inflation für die Eurozone für den Monat Dezember wurde soeben von Eurostat gemeldet mit +2,9 % im Jahresvergleich nach +2,4 % im November. Die Erwartungen für die heutige Meldung lagen bei +3,0 %. Die Energiepreise für die Verbraucher sind mit -6,7 % weniger stark rückläufig als im November (-11,5 %). Die Lebensmittelpreise steigen etwas weniger stark mit +6,1 % (vorher +6,9 %).
Ebenfalls vorhin veröffentlicht wurden die Eurozonen-Erzeugerpreise für den Monat November. Sie sinken im Jahresvergleich um 8,8 % nach -9,4 % im Oktober. Dieser wichtigste Vorlaufindikator kann bedeuten, dass die Steigerung der Verbraucherpreise weiter nach unten tendieren könnte.
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