USA

Beschäftigungswachstum "nicht breit angelegt" USA: ADP-Arbeitsmarktbericht leicht schwächer

ADP-Arbeitsmarktbericht
Foto: Vwalakte - Freepik.com

Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt der USA: Der ADP-Arbeitsmarktbericht (Juni) ist mit 150.000 neuen Stellen leicht schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +163.000 Stellen; Vormonat 192.000 Stellen, nun auf 188.000 nach unten revidiert).

Marktreaktion: US-Renditen zunächst leicht tiefer, US-Futures wenig verändert, ebenso der Dollar. Die Märkte fokussieren sich voll auf die am Freitag anstehenden „großen Arbeitsmarktdaten“ (non farm payrolls) – und der ADP-Arbeitsmarktbericht war dafür zuletzt nicht immer ein zuvetrlässiger Indikator!

Nela Richardson von ADP kommentiert die Daten (eigene Übersetzung):

„Das Beschäftigungswachstum war zwar solide, aber nicht breit angelegt. Hätte es nicht einen Aufschwung bei den Einstellungen im Freizeit- und Gastgewerbe gegeben, wäre der Juni ein schlechter Monat gewesen.“



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1 Kommentar

  1. computerwelt, denn Zeit ist Geld.
    Interpol und Scotland Yard haben unser Daten da. Nummer, zahlen, Handel. Leute. Kraftwerk.
    Schön wärs die Daten würden mal 1 Monat durchhalten im Datenzirkus. Zur Unterhaltung ihrerseits geeignet uns was zu Erzählen was Morgen obsolet ist.
    Ach ja, das Zauberwort Revidiert.
    Heute so oder so, wie es anderskommt. So ist es so, oder ist es recht. Es kommt sowieso nicht so wie man es gerne möcht. Das Leben ist ein Riesenrad. Wer dran Dreht, wissen wir gar nicht.
    Es könnte sein wir wissen es. Die andern aber nicht. Morgen so oder so oder andersrum………

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