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Kriegswirtschaft und die Folgen Wie Russland seine Zukunft in der Ukraine verpulvert

Finanzieller Puffer schwindet

Russland Ukraine-Krieg Putin
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Auf dem Schlachtfeld in der Ukraine verpulvert Russland seine Zukunft. Ein Sieg über die Ukraine wäre nur ein Pyrrhussieg, denn die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft verhindert die notwendige Modernisierung und den Umbau des Landes. Zudem schwindet der finanzielle Puffer zusehends.

Russland und sein Krieg in der Ukraine: Die Umstellung auf Kriegswirtschaft

Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft ist ein Prozess, der sich in den offiziellen Zahlen der russischen Staatsausgaben widerspiegelt.

Russland Ausgaben Ukraine

Abb. 1: Ausgaben der Russischen Föderation. Quelle: Russisches Finanzministerium

Seit dem Beginn des Konflikts in der Ukraine hat Russland seine militärischen Ausgaben seit 2022 kontinuierlich gesteigert, um die Effizienz seiner Militäroperationen in der Ukraine zu verbessern. Obwohl genaue Zahlen schwer zu verifizieren sind, zeigen Schätzungen, dass die direkten militärischen Ausgaben bis Ende des Jahres wahrscheinlich fast 120 Milliarden Euro erreichen könnten. Dieser Anstieg der Verteidigungsausgaben ist ein klares Zeichen dafür, dass Russland seine Wirtschaft auf die Anforderungen eines verlängerten militärischen Konflikts ausrichtet.

Parallel zu den gestiegenen Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit zeigt sich eine Verschiebung in den Einnahmequellen des Landes (siehe Abbildung 2). Während die Einnahmen aus Öl und Gas traditionell den größten Anteil am russischen Haushalt ausmachten, ist ein Rückgang in diesem Sektor zu beobachten. Im Gegensatz dazu nehmen die Einnahmen aus Nicht-Öl- und Gasquellen zu, was auf eine Diversifizierung der Wirtschaft hindeutet, die jedoch durch die zunehmende Fokussierung auf militärische Ausgaben konterkariert wird.

Russland Einnahmen Gas und Öl

Abb. 2: Einnahmen der Russischen Föderation aus Öl und Gas vs. aus Nicht-Öl- und Gas-Bereichen. Quelle: Russisches Finanzministerium

Russland: Rückgang der Rohstoffeinnahmen

Die Wirtschaft in Russland sieht sich mit einem signifikanten Rückgang der Einnahmen aus dem Export von Rohstoffen konfrontiert. Die westlichen Sanktionen, kombiniert mit einer globalen Energiewende hin zu erneuerbaren Quellen, haben die Nachfrage nach russischen fossilen Brennstoffen deutlich reduziert.
Im Jahr 2023 generierte die Europäische Union bereits 44% ihres Stroms aus erneuerbaren Energien. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert, dass bis 2030 die erneuerbaren Energien fast die Hälfte des globalen Strommixes ausmachen werden.

China, als größter Handelspartner Russlands, hat massiv in erneuerbare Energien investiert und beeindruckendes Wachstum in seinen installierten Kapazitäten erzielt. Trotz dieser Investitionen bleibt China ein bedeutender Akteur im Bereich der rohstoffbasierten Energieerzeugung und hat seine Produktion von Kohle, Öl und Gas weiterhin erhöht.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert, dass der Verbrauch von Rohmaterialien bis 2060 fast doppelt so hoch sein wird wie heute. Dies deutet darauf hin, dass der Höhepunkt des Rohstoffbedarfs noch in diesem Jahrzehnt erreicht sein könnte.

Auswirkungen der Sanktionen auf Russland

Die Sanktionen haben Russlands Wirtschaft beeinträchtigt, aber durch die Unterstützung Chinas konnte Russland einige der negativen Auswirkungen abfedern. China profitiert von den Sanktionen, indem es als alternativer Markt für russische Exporte dient und wirtschaftliche Unterstützung bietet.

Die Einnahmen aus dem Export nach China können für Russland die Verluste aus Europa nicht vollständig kompensieren. Die globale Verschiebung hin zu erneuerbaren Energien und die Bevölkerungsabnahme könnten dazu führen, dass der Bedarf an Rohstoffen seinen Höhepunkt erreicht und möglicherweise sinkt.

Russland Einnahmen Ukraine-Krieg

Abb. 3: Exporterlöse Russlands von Rohstoffen: Quelle CREA

Wohlfahrtsfond: Russlands Zukunft löst sich in Rauch auf

Der Nationale Wohlfahrtsfonds Russlands, der als finanzieller Puffer für Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und als Investition in die Zukunft des Landes konzipiert wurde, erlebt einen alarmierenden Schwund seiner Mittel. Ursprünglich dazu gedacht, die russische Wirtschaft gegen Ölpreisschwankungen abzusichern und langfristige Wohlstandssicherung zu gewährleisten, wird der Fonds nun zunehmend zur Finanzierung des Krieges in der Ukraine herangezogen.

Im Jahr 2023 hat das russische Finanzministerium rund 3 Billionen Rubel (etwa 30 Milliarden Euro) aus dem Fonds entnommen, um das Haushaltsdefizit zu decken, nachdem es die Verteidigungsausgaben im gleichen Zeitraum verdoppelt hatte. Diese Entnahme stellt fast die Hälfte der liquiden Mittel des Fonds dar, die zu Beginn des Konflikts verfügbar waren. Die Ausgaben für den Krieg belaufen sich auf etwa eine Milliarde Rubel pro Stunde (ca. 10 Millionen Euro). Nach Schätzungen von Bloomberg Economics reicht die Mittel aus dem Wealth Fund unter den gegenwärtigen Gegebenheiten noch für ein bis zwei Jahre.

Kriegswirtschaft: Pyrrhussieg für Russland

Die kurzfristigen Auswirkungen der Kriegswirtschaft mögen durch erhöhte Produktion und Beschäftigung im Verteidigungssektor positiv erscheinen, doch die langfristigen Folgen sind düster. Die Umstellung auf Kriegswirtschaft verhindert eine Modernisierung der Wirtschaft und die Verringerung der Abhängigkeit von Rohstoffexporten.

Ein Beispiel dafür ist die Einstellung des Joint-Ventures mit China zur Entwicklung eines gemeinsamen Jets CR929. Auch die Eigenentwicklung des Sukhoi Superjet 100 kommt nicht wirklich voran. Europa wird sich auch nach einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs nie wieder zu dem Absatzmarkt für Rohstoffe entwickeln, der es mal war, denn es baut seine Energiewirtschaft zu erneuerbaren Energien um. Damit gerät Russland immer mehr in Abhängigkeit zu China, das diese Lage weidlich ausnutzt. Aber auch hier wird der Absatzpeak wahrscheinlich noch dieses Jahrzehnt erreicht. Und zu guter Letzt fehlt durch die Liquidation des Wealth Funds der finanzielle Puffer, um den notwendigen Umbau der Wirtschaft voranzutreiben.



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44 Kommentare

  1. ….dass der Verbrauch von Rohmaterialien bis 2060 fast doppelt so hoch sein wird wie heute. Dies deutet darauf hin, dass der Höhepunkt des Rohstoffbedarfs noch in diesem Jahrzehnt erreicht sein könnte….

    Aha, doppelt so hoch bis 2060, wird aber wird noch in diesem Jahrzehnt erreicht???
    Wie geht das?
    Wir sollten uns alle nicht so viele Gedanken darum machen, ob Russland den Krieg gewinnt. Da nun wohl auch der letzte Träumer mitbekommt, dass Russland den Krieg gewinnen wird, ist es dann nun plötzlich dann kein richtiger Sieg mehr.
    Wirtschaftlich ruinieren konnten die Sanktionen Russland bisher nicht, sondern das Wirtschaftswachstum ist in Russland etwa 15 x höher als in Deutschland.
    Die Staatsverschuldung beträgt gegenüber Deutschland nur 1/4.
    Ganz nebenbei ist Russland auch noch drittgrößter Waffenlieferant der Welt.
    Ja, es wäre schön, wenn es diesen verbrecherischer Angriffskrieg erst gar nicht gegeben hätte.
    Aber die Realität beiseite schieben, bring hier auch nichts.
    Ein Waffenstillstand mit anschließenden Friedensverhandlungen muss das Ziel sein.
    Mehr Waffen bringen nur noch mehr Gebietsverluste für die Ukraine und noch mehr Tote und Verletzte auf beiden Seiten.
    Ja, ich weiß, man kann die Menschen nur noch weiter für den Krieg begeistern, wenn man behauptet, dass es Russland bald sehr schlecht gehen wird, und die Ukraine doch den Krieg gewinnen wird.
    Ja, bald.
    Bald ganz bestimmt.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Hallo zusammen,

    die Intention des Artikel trifft meiner Meinung nach die Vielfältigkeit der Realität:

    1. Die Abbildung 2 zeigt einen relativ stabilen Einnahmenfluss der Wirtschaftsaktivitäten und im März 2024 waren die höchsten Gesamteinnahmen… einen fallenden Trend kann man da nicht erkennen.

    2. Muss man den Außenhandel in den gewichteten Außenhandelswährungen betrachten. Da Euro und Dollar für Russland keine wesentliche Rolle mehr spielen, (was soll Russland mit Euro oder Dollar, kann ja nichts mehr dafür kaufen, da die Zahlung im SWIFT nicht mehr möglich sind… ergo sind Euro und Dollar wertlos für Russland), da viele Handelspartner auf andere Währungen gewechselt sind, muss man den zugrundliegenden Warenkorb der jeweiligen Währung betrachten. D.h. wenn Russland Yuan-Überschüsse oder Rupien-Überschüsse mit seinem Export erwirtschaftet, kann Russland seinen Überschuss dort anlegen oder im dortigen „Waren“-Haus einkaufen, sprich Russland kann in China, dem größten Warenhaus der Welt und in Indien, dem aufstrebenden Warenhaus der Welt einkaufen. Was soll daran aus Sicht Russlands bitte schlecht sein.

    3. Abbildung 3 muss man um die Preisentwicklung insbesondere im Gas bereinigen. Russland hatte 2022 im Gegenwert von ca. 240 Mrd. EUR Überschüsse nur im Gas erwirtschaftet, damit könnte Russland also noch viele Jahre den Krieg bewirtschaften.

    4. Die Entnahme aus dem Wealth-Fund ist für Notfälle… okay… aus Sicht Russlands sind die Sanktionen quasi die Aneinanderreihung von Notfälle. Da nur 30 Mrd. rauszunehmen, dass muss man anerkennen, ist eine wirtschaftlich starke Leistung. Russland braucht keine Dollar-Euro-Devisen, um den Krieg zu führen. Diesel, Munition, Stahl… stellt es selbst her und die Soldaten und Angestellten werden in Rubel bezahlt. Lediglich der Einkauf elektronischer / kritischer Komponenten aus dem asiatischen Raum bedürfen Devisen.

    5. Ich denke, dass Russland durch die heftigen Sanktionen unter gewaltigen Evolutionsdruck steht und die Wirtschaftsprognosen für die nächsten Jahre sehen durch die Bank weg recht positiv aus, im Gegensatz zu Deutschland und Europa. (… und wenn eines die Geschichte zeigt, dass Russland unter Druck zu gewaltigen Leistungen fähig ist.)

    6. Russland hat nach wie vor so gut wie keine Schulden, weder im Ausland noch im Inland. Russland hat alle relevanten Rohstoffe, die es für wirtschaftliche Entwicklung und eine Veredlung benötigt in einem gigantischen Ausmaß. Russland ist im Altersdurchschnitt deutlich jünger als Deutschland oder China und Russland hat sehr breites Bildungsniveau…. Deutschland ist stark verschuldet (unter Berücksichtigung der Rentenansprüche und der maroden Infrastruktur … völlig überschuldet), ist überaltert und das Bildungsniveau sinkt die letzten Jahre zusehends. Relativ zu Deutschland, sehe ich also eher für uns die Probleme im zeitlichen Horizont der nächsten 10 – 15 Jahre, nicht bei Russland. Außerdem werden in 5 – 8 Jahren die gewaltigen Investitionen in die asiatische Anbindungs-Infrastruktur Früchte tragen.

    Ich weiß, klingt jetzt nicht so gut für Deutschland und die positiven Entwicklungstendenzen sind eher auf Russlands Seite, ändert meiner Meinung nach nun mal nichts an den faktischen Grundlagen….

    Viele Grüße und schönen Pfingstsonntag noch…

    Andi

  3. @Helmut
    Sie sind also einfach nicht in der Lage, den Artikel zu lesen und zu verstehen oder die Graphiken zu interpretieren? Russland hat nur ein Wirtschaftswachstum, weil es seinen Wealth Fund liquidiert. So einfach ist das. Sie labern also mal wieder faktenlos rum.

    Warum muss Russland eigentlich Waffen und Munition aus Nordkorea kaufen und kann keine Waffensysteme mehr u.a. nach Indien verkaufen?

    Es ist schoen zu sehen, wie der Artikel zu triggert :-) Regen Sie sich nicht zu sehr auf. Genug trinken, und sich im Schatten aufhalten. Besser fuer Ihre Gesundheit.

    1. Horst Schlemmer, Russland kauft aus Nordkorea Waffen, weil es einfache Waffen sind, die einfach herzustellen sind. Die Hochtechnologie behalten sie selber, bzw. schießen sie die in die Ukraine.
      Indien erhält keine Waffen mehr, weil Indien Waffen, genau wie Rohöl, nur in seiner Landeswährung bezahlen will.
      Hochtechnologie bekommen die Inder nun von den USA, die Indien gegen China aufrüstet, denn die müssen bald den Stellvertreterkrieg gegen China führen.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. @Helmut
        welche Hochtechnologie? Meinen Sie die Panzer aus dem 2. Weltkrieg, die mittlerweile an die Front gekarrt werden? Oder die Schiffe, die von der Ukraine versenkt werden?
        Ach ja, und die Flugabwehr, die an Indien geliefert werden sollte, wird nicht geliefert, weil die Russen die selber brauchen.
        https://mil.in.ua/en/news/russia-delays-delivery-of-s-400-air-defense-systems-to-india-due-to-its-own-needs/
        Sie labern also, wie Sie es so gerne nennen, Unsinn.

        1. Panzer aus dem zweiten WK an der Front, ohje – Horst Schlemmer, das Paradebeispiel des gehirngewaschenen Konsumenten.

          Sie müssen mal etwas anderes als Ihre ukrainischen Quellen lesen, dann wären Ihnen vielleicht z.B. die Kinschal-Raketen ein Begriff. Die futtern die hochgelobten Patriot- und Iris-T-Systeme zum Frühstück, und es gibt keine vergleichbare Technologie bei uns im Westen. Oder auch die Systeme der elektronischen Kampfführung, mit denen z.B. HIMARS erfolgreich gejammt werden, die sind jetzt nutzlos.

          Aber sicherlich alles nur ausgedacht, denn der Russe – wir wissen es ja alle – braucht unsere Waschmaschinen für seine Panzer und klaut in der Ukraine Toilettenbecken. Eigentlich können die gar nichts, und stehen weit unter uns, nicht wahr?

          1. @error_
            Sie sollten vielleicht weniger russische Propaganda lesen, denn irgendwie gelingt es diesen nutzlosen Patriots doch, diese hochgelobten Kinzhals vom Himmel zu holen. Und warum hat dann die Ukraine noch Patriots uebrig, wenn die Kinzhal die „zum Fruehstueck essen?

          2. @error_
            Sie beziehen sich doch auch nur auf russische Quellen und haben keine unabhängigen Belege.
            Das deutsche IRIS-T System dient vor allem der Abwehr von Angriffen durch Flugzeuge, Hubschrauber, Marschflugkörper und ballistische Kurzstreckenraketen. Dort wo die Systeme stationiert sind, konnten sie bisher äußerst erfolgreich die entsprechenden Städte schützen. Es wurden nur leider bisher viel zu wenig davon geliefert.

            Die Kinschal-Raketen haben keinen eigenen Antrieb und sind auch keine echte Hyperschallwaffe, wie oftmals behauptet. Sie werden nur sehr schnell beschleunigt, danach gleiten sie allerdings nur noch und verlieren an Geschwindigkeit.
            China verfolgt die häufigen Abschüsse durch Patriot Systeme jedenfalls mit wachsender Verunsicherung. Vielleicht glauben sie denen als russische Verbündete und Freunde ja eher.
            https://www.businessinsider.com/china-russia-kinzhal-hypersonic-missiles-disappointed-ukraine-dongfeng-war-2024-1
            https://www.merkur.de/politik/wladimir-putin-dolch-kinschal-hyperschall-rakete-patriot-flugabwehrsystem-china-usa-zr-92781558.html

            Auch bei den Patriot gilt: Es fehlt lediglich an der benötigten Anzahl. Ansonsten verspeisen die wenigen gelieferten Systeme mindestens ebenso viele Kinschal zum Frühstück wie umgekehrt. Vor allem, wenn sie mit den modernisierten PAC-3-Flugkörpern mit aktivem Suchkopf ausgestattet sind. Man könnte ironisch sagen, Patriots holen die russische „Wunderwaffe“ zusehends öfter auf den Boden der Tatsachen zurück 😮
            https://www.wiwo.de/technologie/forschung/abschuss-von-kinschal-raketen-patriot-system-taugt-nur-bedingt-gegen-putins-hyperschallraketen/29157904.html
            Mal sehen, was demnächst mit den bald nicht mehr benötigten israelischen Patriot-Systemen passiert. Die haben schließlich ebenfalls Hunger und freuen sich auf ein reichliches russisches Frühstück.
            https://www.fr.de/politik/abschied-gaza-krieg-ukraine-israel-patriot-system-luftverteidigung-flugabwehr-93058189.html

            Eine wachsende Zahl von Kinschal haben sich leider auch als Blindgänger entpuppt, aber das Problem wird die High-Tech-Nation sicher auch noch lösen. Vorausgesetzt, sie schaffen es, die zahlreichen zuvor aus der EU und Nordamerika importierten Komponenten durch eigene, chinesische oder nordkoreanische zu ersetzen.

  4. Am Anfang des Krieges haben sich die Russen nicht gut angestellt. Mittlerweile sind einige Schwächen brutal besser geworden. Beispiel sind Artilleriesysteme und Gegner binnen Minuten zu treffen. Am Anfang ging das ca. 2 Tage.
    Es hat sich gezeigt ein Panzer für 10 Millionen brennt genauso gut wie einer für 2 Millionen.
    Also wieso teuren Hightech bauen, wenns das gut und günstig Model auch tut.
    Die Russen passen sich weiterhin an. Die Erfahrungen die in diesem Konflikt für die Waffen Industrie gemacht werden sind Gold wert.

    Zum aktuellen Konflikt kann ich nur den yt Kanal von Herrn Heinrich empfehlen. Er beschäftigt sich schon seit mehr als 2 Jahren damit. Er versucht so sachlich wie möglich zu sein. Seine Position in diesem Konflikt sind ganz klar pro Ukraine.

    Wenn alle auf grünen Strom setzen, so wäre Russland so oder so Ökonomisch abgestiegen. So geht es halt einfach schneller

  5. Ein Journalist bezeichnet die Friedenskonferenz in der Schweiz heuchlerisch als WEF der Waffenindustrie.
    Eine Verhandlung ohne beide Kriegsparteien seien unnütz. Der Westen werde sich höchstens einigen auf eine neuerliche konzentrierte Waffenlieferung für die Ukraine und somit statt Frieden eine KRIEGSVERLÄNGERUNG.

    1. @Kriegmann
      Aha, Sie akzeptieren also folgendes Szenario: Irgendwer marschiert in Ihr Haus ein und sie duerfen sich nicht verteidigen und die Polizei sagt: Wenn wir gegen den Eindringling vorgehen, dann verlaengern wir nur die gewaltsame Auseinandersetzung. Also akzeptieren Sie, dass Ihr Haus besetzt bleibt.

      1. Herr Schlemmer erweitern sie ihren Kontext um 20 Jahre, dann können sehr sachlich argumentieren. die Vorgeschichte wird vom Westen total ausgeblendet.

        1. @Ulrich
          Von welcher Vorgeschichte reden wir? Den NATO-Russland-Grundakten, in dem Russland zugesichert hat, die souveraene Entscheidung einzelner Staaten insbesondere ueber ihre Buendniszugehoerigkeit selbst zu entscheiden? Oder ueber den Ukrainisch-Russischen Vertrag, der dazu fuehrte, dass die Ukraine die Atomwaffen im Gegenzug zu russischen Sicherheitsgarantien an Russland abgab? Oder die Zusicherung Putins, dass es ueberhaupt kein Problem sei, wenn die Ukraine sich der EU und der NATO anschliessen wuerde? Order den Anschluss der Krim an die russische Foerderation? Mit Waffengewalt? Und natuerlich entgegen des Voelkerrechts?
          Erweitern wir mal den Rahmen um 80 Jahre, denn ich vermute, Sie spielen auf die sog. NATO-Osterweitung an. Dann haben wir:
          – Russisch-finnischer Krieg
          – Annexion von Estland, Lettland und Litauen
          – Hitler-Stalin-Pakt mit der Aufteilung Polens
          Und als die Menschen waehrend des „Prager Fruehlings“ gegen die Russen aufbegehrten, rollten die Panzer. Warum wohl, glauben Sie, wollten diese Staaten in die NATO? Weil die NATO die gezwungen hat? Warum waren deren NATO-Beitritte kein Problem fuer Russland?
          Und irgendwie hat sich Putin ganz schoen verkalkuliert: Jetzt sind noch 2 Staaten, die Russland direkt bedrohen koenten, dazugekommen. Wir Russland gegen die nun auch Krieg fuehren?
          Fragen ueber Fragen…

  6. Russland wird den Krieg sicher nicht gewinnen, denn das letzte was Russland braucht ist noch mehr Land und den Hass der eroberten Ukrainer. Anderseits verspielt Russland nicht seine Zukunft. Was war denn mit den Ländern, die am 2. Weltkrieg beteiligt waren? Hatten die danach keine Zukunft mehr? Was man allerdings sagen kann, ist, dass Russlands Zukunft dann bei China und nicht mehr bei Europa liegen wird. Ich vermute das das schlechter für Europa als für Russland sein wird. Also, wir werden die Verlierer sein, egal wie der Krieg ausgehen wird. Wobei, sollte das wieder erwarten doch etwas mit der Energiewende werden, dann würden die großen Öl-und Gasvorräte Russlands wertlos werden.

    1. Ja Robert, genau so ist es.
      Die Zukunft von Russland liegt in Asien, Afrika und Südamerika.
      Was wollen Sie langfristig mit Europa?
      Russland wird aber den Krieg gewinnen. Und desto länger der Waffenstillstand hinausgezögert wird, desto größer werden die Gebiete, die Russland erobern wird.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    2. Öl-, Gas und Rohstoffvorräte Russlands wird nie wertlos werden, sondern viel billiger für die anderen Länder sein, die dann günstig produzieren. EU wird dann große Probleme haben Absatzmärkte für ihre teuere Produkte finden. Fehlende Verkaufsmärkte bedeutet schrumpfende Wohlstand für EU-Allgemeinheit😏

      1. Ich bin der Meinung, dass es nicht schlecht ist, wenn die Produktion, die auf billige Energie beruht, aus Deutschland weggeht. Wird man sich anderen Geschäftsmodellen zuwenden müssen. Ist auch nicht das erste mal, so hatte Deutschland früher bsw eine wichtige Textilindustrie, bis die fast komplett nach China abwanderte. Oder Steinkohleförderung, Schiffbau, Erdgasförderung, Solarindustrie, …. Fällt gerade den Deutschen schwer, aber Dinge können sich ändern.

  7. @Robert,
    der eigentliche Zweck von Kriegen ist die Festigung der Hierarchie. Russlands Elite muss sich gegen die eigene Bevölkerung, aber auch gegen Fremdherrschaft behaupten, und das ist ihr bereits gelungen. Kritisch wäre aus ihrer Sicht nur ein Ende des Krieges, denn schon um Stärke zu beweisen, wird Russland dafür nichts aufgeben. Die Ukrainer wären daher gut beraten, Russland billigst den Sieg zu schenken, um sich selbst wieder eine Chance auf Zukunft zu geben.

    Im Übrigen haben die Erneuerbaren Energien bisher nicht einen Liter Öl oder Gas eingespart. Sie haben lediglich ein schnelleres Wirtschaftswachstum erlaubt, als es mit fossilen Energieträgern allein möglich gewesen wäre. Sie brauchen daher nicht darauf spekulieren, dass Russlands Öl und Gas wertlos werden. Für Europas Vorräte ist das ideologisch bedingt hingegen viel eher zu erwarten, weshalb es um die Zukunft europăischer Fördergesellschaften um einiges schlechter bestellt sein dürfte.

  8. Wenn ich nur mal rechnerisch überschlage, welche gestiegenen Kosten alle Putins Verhalten und dem Angriffskrieg auf die Ukraine zugerechnet werden, dann habe ich langsam den Verdacht, dass Putin damit nicht nur die deutsche Wirtschaft ruiniert, sondern damit auch jeden Bürger in Deutschland ärmer macht.
    Dabei sollte doch die russische Wirtschaft ruiniert werden.
    Läuft da was schief, und er schafft es wirklich, oder wird ihm das Versagen Anderer nur angekreidet?
    Es wird wohl mehr eine Mischung sein.
    Aber bald sollt sie ja der Spieß drehen.
    Bald soll es Putin wirtschaftlich an der Kragen gehen.
    Mal sehen, wann „bald“ sein wird.

  9. @Robert: “Was war denn mit den Ländern, die am 2. Weltkrieg beteiligt waren? Hatten die danach keine Zukunft mehr?“

    Europa wäre sicher nicht mehr auf die Beine gekommen, hätten die USA ihren Markt nicht komplett geöffnet und damals für die Sicherheit und Rohstofflieferungen gesorgt. Sie konnten es sich leisten, es war für alle profitabel.

    China will und wird seinen Markt nicht öffnen und Russland hat keine Kapazitäten und Möglichkeiten außerhalb der Rohstoffe. Die kann China sich auch selbst abholen. Direkt durch Landnahme oder indirekt durch Investitionen. Rußland hatte seine Chance mit Europa, mit China ist es chancenlos. Rußland leidet unter niedrigster Geburtenrate, Krieg, brain drain, monofunktionaler Politik, offene Grenzkonflikte. Das ist zusammen auf Dauer nicht beherrschbar, schon gar nicht in Konfrontation mit dem Westen. Die USA haben kein Interesse am russischen Territorium, China schon.

  10. @Helmut @Andi danke für eure Beiträge aus denen man mehr mitnehmen kann als aus dem üblichen Russland-bashing hier.

  11. Auch für Putin ist der von im initiierte Angriffskrieg in der Ukraine kein „Schnäppchen“, angesichts der vielen Gefallenen und verballerten Milliarden. Wichtig ist, dass wir von Deutschland und Europa Autokratie und Scheindemokratie fernhalten. Sehr gut angelegtes Geld diesem Machtbestreben, möglichst viel entgegenzusetzen. Es ist offensichtlich die einzige „Sprache“, die Putin momentan versteht – leider!

    1. Welche Demokratie bei uns ? Wenn um 7 Uhr die Polizei vor der Familientür steht mit Durchsuchungsbefehl, wegen eines kritischen Coronabeitrages vor Monaten in facebook !

      1. @ottonorma
        Um welchen Vorfall geht es denn genau?
        Wie war der exakte ursprüngliche Wortlaut des „kritischen Coronabeitrags“?

        Du musst immer bedenken, der durchschnittliche Lemming-Bürger ist nicht so bewandert im Geheimwissen der Querdenkerszene. Daher wäre es immer sehr hilfreich für eine Diskussion, etwas konkreter zu werden.

  12. In russischen Filtrationslagern wird geguckt, wen die Putinleute gebrauchen können und wen nicht. Die einen haben dann eine Zukunft und die anderen nicht. Wie man so etwas den Ukrainern empfehlen kann? Ich kann gut verstehen, dass die Ukrainer so eine Zukunft nicht wollen. Wahrscheinlich werden sie stattdessen dauerhaft in den Westen gehen, wenn sich der Krieg nicht doch noch wendet. Die Waffenproduktion in Europa wird immerhin jetzt hoch gefahren- wenn auch 2 Jahre zu spät und nur partiell.

    1. Na dann ab in den Schützengraben Robert! Worauf wartest du noch? Oder sollen doch lieber die anderen an die Front?

      1. Ja cui bono, es müssen ja nicht gleich die Schützengräben sein.
        Aber wer der Ukraine helfen will, sollte hier nicht nur gegen Putin wettern, sonder mal seinen Jahresurlaub dort bei einer Hilfsorganisation verbringen.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. tja, @Helmut,
          es gibt viele Menschen, die in Deutschland auf die ein oder andere Weise der Ukraine oder Menschen in der Ukraine helfen. Z.B. sammeln Arztpraxen uebrigggebliebene Medikamente und organiseren Transporte in die Ukraine. Bei uns kommt da ungefaehr 1x im Monat ein 7.5 t-Laster zusammen. Wenn man dann an die Ukrainische Grenze kommt, stehen da ne ganze Menge privater LKW’s rum. Es gibt Menschen, die Pakete schicken. Es gibt Kickstarter-Projekte, wo aus China fuer die Ukraine Drohnen gekauft wird.
          Und und und und
          Dazu kommen noch die privaten Initiativen, die sich um ukrainische Fluechtlinge kuemmern. Die organisern z.B. Ausfluege, Sprachkurse, etc. pp. Letztes Jahr wurden privat ueber 1 Mrd Euro fuer die Ukraine gespendet.
          Also alles, was der liebe Helmut nicht macht, sondern sich auf seine Finka in Andalusien zurueckzieht und lieber russische Propaganda. Oder waren Sie schon in Russland und haben da geholfen? Sie wissen schon, da war irgendwas mit erster Stein und werfen… ich bekomme das aber nicht mehr zusammen (/Sarkasmus)

          1. Horst Schlemmer, ich werde in keiner Richtung in dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine aktiv.
            Ich mache mir nur meine Gedanken über diesen Krieg, und schreibe hier darüber.
            Ich habe auch keinen Vorteil oder Nachteil dadurch, ob Russland oder die Ukraine Vorteile oder Nachteile aus dem Krieg haben.
            Soweit Deutschland die Folgen tragen muss, entscheiden das die Amis.
            Oder eben die Deutschen, weil sie gehorchen.
            Ich bin ja auch 2000 aus Deutschland weg, weil ich die Folgen nicht tragen wollte, die durch rot/grün und danach angerichtet wurden.
            Und es ist ja bekannt, was dann nicht nur mit Hartz IV, Afghanistankrieg angerichtet wurde, die Infrastruktur vergammelt, die Renten ruiniert werden, usw., usw.
            Und dann die Clowns- Regierung aktuell.
            Und was kommt da noch alles?
            Aber das ist auch eben nur bei mir so. Andere Leute sehen das anders.
            Ich lebe hier lieber in Ruhe in Andalusien und schaue jeden Morgen Kino.
            Es wird immer doller.
            Aber ich gebe eine Stange Geld aus, um mir persönlich bekannten kranken Menschen das Leben in Deutschland erträglicher zu machen. Was auch viel Zeit kostet.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          2. ja, und damit dann die Medikamente von den dortigen Chefärzten wieder unter der Hand verhökert werden können.
            Und ganz wichtig Zubehör für Drohnen kaufen !! das hilft enorm – vor allem den Kranken.
            Warum soll ich mein Geld für ein Land ausgeben, dass für mich keine Bedeutung hatte und hat ?

          3. Oh, das sind Sie aber sehr naiv, @Helmut. Der Ueberfall Russlands hatte direkte Konsequenzen fuer Sie, naemlich gestiegene Inflation. Auch die Frage, wer den Krieg gewinnt oder verliert, wird direkt und indirekt Einfluss auf Ihr Leben haben, auch wenn Sie sich in Andalusien verkriecht.
            Nun, es ist lustig von der maroden Infrastruktur von jemanden zu hoeren, der in Spanien lebt. Haben Sie nicht von Stromausfaellen berichtet? Davon, dass es offenbar so schlimm ist, dass Sie ein Notstromagregat benoetigen? Ich kann mich nicht an einen Stromausfall in Deutschland erinnern, der mich persoenlich betraf….

    2. @Robert
      Wieder so ein Schlauling der weiß was in Russland passiert
      Scherzkeks : „Krieg wendet“.
      Die Ukraine hatte nie ein Chance.

      1. Das mit den Filtrationslagern kann man nachlesen und Butscha sollte noch bekannt sein, wo sich zeigte wie es unter russischer Besatzung aussieht.

        „Die Ukraine hatte nie eine Chance“ Doch hatte sie, aber geholfen hatten nur wenige und Scholz ist erst vor kurzem halb aufgewacht, andere schlafen dagegen bis heute. Man hat sich halt auch hier darauf verlassen, dass die USA das schon macht, bis dann Trump kam, dem der Grenzzaun zu Mexiko wichtiger war. Trump wird wenn Putins Truppen dann an der polnischen Grenze stehen auch wieder nichts machen. Wahrscheinlich werden wir dann tatsächlich in den Schützengräben an der polnischen Grenze stehen, wie demnächst schon im Baltikum. Ich zitiere hier Gorbatschow : „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“

      2. Oh, sie an, der Experte @Ottonorma ist wieder da! Na, Freizeit von Ihrer Frau zugeteilt bekommen? Was macht Sie denn zu einem Russland-Experten? Haben Sie in Russland gelebt? Sprechen Sie perfekt russisch? Oder sind Ihre Experten-Kenntnisse ebenso umfangreich, wie die im Felde der Atomforschung, mit der Sie sich in Ihrer Freizeig beschaeftigen? Oder haben Sie in Ihrer langen Abwesendheit endlich mal gruendlich mit den Themengebieten auseinandergesetzt? Oder wollen Sie doch nur weiter Russen-Propaganda verteilen?

      3. @ottonorma
        „Die Ukraine hatte nie eine Chance“. Sie tun gerade so, als wäre der Krieg verloren, nur weil Russland derzeit ein kleines Momentum auf seiner Seite hat.
        Soweit ich weiß, hat Russland innerhalb einer Woche im September 2022 mehr Gelände verloren, als die Aggressoren in den vorhergehenden vier Monaten eingenommen hatten. Zuvor schon konnten seit dem Rückzug der hasenfüßigen Helden rund um Kiew im April 2022 insgesamt 60.000 Quadratkilometer Territorium zurückerobert werden.
        Seither versuchen die Orks unter unsagbaren Verlusten an Menschenleben und Material, wieder ein paar wenige Kilometer vorzurücken.
        Und soweit ich weiß, fühlen sich die Orks auf der gestohlenen Krim auch nicht mehr besonders wohl und sicher.
        Vor allem nicht die glorreiche und unbesiegbare Schwarzmeerflotte.
        Ansonsten bombardieren die Orks vor allem feige und massiv die Zivilbevölkerung und zivile Infrastruktur. Die militärischen Erfolge sind angesichts des Aufwands und der Verluste eher überschaubar.

        1. „Orks“, „hasenfüßigen Helden“ : das Ist Nazisprache.
          Aber gut träumen Sie weiter., vom „Endsieg“

          1. @ottonorma
            Wenn Ihnen gar nichts mehr einfällt, weil Sie von den Argumenten überrollt und platt gewalzt wurden, werden Sie immer persönlich und unsachlich.
            Orks sind eine Erfindung aus der römischen Mythologie, finden sich auch im christlichen Frühmittelalter wieder und wurden von J. R. R. Tolkien in seinen Büchern aufgegriffen. Das Wort hat nicht das geringste mit Nazisprache am Hut.
            Und „hasenfüßige Helden“ ebenfalls nicht, denn die habe ich erfunden und ich bin kein Nazi.
            Wie könnte man besser in zwei kurzen Worten den Sprintmarathon der tapferen Besatzer in Hyperschallgeschwindigkeit rückwärts beschreiben, als sie all ihre Ausrüstung liegen und stehen ließen und die Beine in die Hand nahmen, damit ihnen kein Verteidiger den Allerwertesten versohlt?

            Der einzige Nazisprech kommt von Ihnen, wenn Sie vom „Endsieg“ schreiben.
            Und Sie sind doch sicher kein Nazi, oder?
            Auch wenn es schmerzhaft für Sie sein mag, die Situation für Russland ist beileibe nicht so rosig, wie es Ihnen die Ork-Propaganda rund um die Uhr in den Schädel hämmert.

  13. KI wirds richten

    Permanix mit Tippfehlern, KI nicht angewendet ?

    1. Bitte überprüfen Sie doch einfach mal die Zeichensetzung in Ihrem Satz!

  14. KI noch nicht so perfekt wie Börsen einpreisen

    @ Perma, ich weiss dass ich Fehler mache, Tippfehlersucher sind selber schuld wenn sie beobachtet werden.

  15. Der Ami derFreund und Profiteur

    Selbst Andreas Beck hat es gesagt. Beim Krieg ist die Ukraine das Kanonenfutter und bei den Sanktionen ist es die EU. Die Amis sind sehr effektiv. sie lassen andere aufeinander los und profitieren hinterher. Sogar bei der selbstverursachten Lemann- Pleite waren die EU-Banken die grösseren Verlierer.

  16. Horst Schlemmer, Sie haben wieder nichts begriffen.
    Wir haben hier keine marode Infrastruktur bei der Stromversorgung, sondern hier liegen im Landschaftsschutzgebiet Freileitungen, die z. B. nicht vor Blitzeinschlag geschützt werden können. Das Diesel Strom-Aggregat ist reine Vorsorge.
    Fragen Sie doch mal die Menschen im Münsterland, die im Winter Tage ohne Strom standen. Eben wegen maroder Strommasten. Dass sollten doch sogar Sie wissen.
    Wir habe hier „am Ende der Welt“ für 15 Euro im Monat Internet, empfangbar mit einem Router innerhalb der Wohnung und ohne Limit.
    Und eine herrliche Ruhe.
    Gut, alle Leute mögen das nicht, aber wir haben Jahre gesucht.
    10 km bis zur gebührenfreien Autobahn, und 35 km bis zum Flughafen Malaga.
    Und wir konnten hier so bauen, wie wir es wollten.
    Für einen Handwerksmeister Hobby XXXXXL. 80.000 Liter Pool, Sauna, und ganz viel Sonne. 3 Bäder, 3 Schlafzimmer, eigener Tiefbrunnen und 30.000 m² Grundstück.
    Natürlich können Neider da auch was schlechtes dran finden, und Columbo sogar eine psyhische Krankheit diagnostizieren, die wir bekommen weil wir hier in der Ruhe wohnen.
    Aber was kümmert die dutsche Eiche…
    Auch unsere Kinder und Enkel die gerade hier sind, finden alles supi.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. @Helmut
      ja, bloede, dass wir fuer die Benutzung der Autobahnen Maut bezahlen muessen. Wenn ich mich recht erinnere, war der grosse Blackout im Muensterland Anfang des Jahrausends und war einem Schneesturm geschuldet – und nicht der maroden Infrastruktur.
      Dagegen lese ich ueber Spanien folgendes:
      „Ich habe in meiner Wohnung in einem Gebäudekomplex in Port d’Andratx immer wieder auch teils längere Stromausfälle. Beim Endesa-Büro in Andratx hilft man mir zwar, aber trotzdem kommt kein Techniker zu mir nach Hause.“ https://www.mallorcazeitung.es/service/2023/10/25/leserfragen-wer-hilft-mir-bei-93517786.html
      „In Spanien kommt es im Sommer immer wieder zu Stromausfällen.“ Ursache des Berichts war uebrigens ein Stromausfall in Barcelona https://www.n-tv.de/panorama/Stromausfall-in-Barcelona-article223132.html
      Und nicht zu vergessen der Stromausfall auf den Kanaren…
      Die Infrastruktur in Spanien scheint top zu sein….

  17. Wenn man so dumm ist wie der Tisch, dann wird einen das Leben einholen.
    Er ist ein sehr dummer Junge von Zorn und Gleichmut getrieben, vermischt mit einer Menge Großmut der vom Gold raub am Volke stamme. Wie alle Diktatoren können sie im Elend keinen Fehler sehen.
    Doch dieser ist gefährlich dumm, seine Verbrecherbande ist noch dümmer und versoffener als er selber .
    Am Ende werden seine Handlanger nicht auf Ihn hören wenn er die verrotteten Atom Raketen los jagen will.
    Die die hochkommen werden weggeschossen, es gibt überlappende Abwehrschirme die der Ost Dreck von 1940 niemals überwinden kann, binnen 48 h könnten die Mächte das heutige Russland vom Erdboden verschwinden lassen.

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