Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Juli) sind mit +0,2% tiefer ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,2%).
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Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,6% (Prognose war +1,6%; Vormonat war +1,6%, nun auf +1,% nach revidiert).
Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
Die Privateinkommen der Amerikaner liegen bei nur bei +0,1% (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,4%, nun auf +0,5% nach oben revidiert)
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Die Ausgaben der Amerikaner liegen bei +0,6% (Prognose war +0,5%; Vormonat war +0,3%)
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