FMW-Redaktion
Die US-Verbraucherpreise (PCE, personal consumption expenditures – die von der Fed als am Wichtgisten eingestufte Inflationsberechnung) liegt im Juli bei +0,1% zum Vormonat (Prognose war +0,1%) und bei +1,4% zum Vorjahresmonat (Prognose war +1,4%).
Die US-Erstanträge liegen bei 236.750 (Prognose war 237.000), die fortgesetzten Anträge liegen bei 1,942 Millionen (Prognose war 1,95 Millionen).
Die Privatausgaben der Amerikaner (Juli) liegen bei +0,3% (Prognose war +0,4%). Die Privateinkommen der Amerikaner liegen bei +0,4% (Prognose war +0,3%). Damit fällt die Sparquote der Amerikaner auf historisch niedrige 3,5%!
Der reale Konsum dagegen schwächer mit +0,2% (Prognose war +0,3%)
Euro-Dollar reagiert kaum auf die Daten, der Euro bleibt unter Druck nach einem Bericht über die Sorgen der EZB über die Stärke der Gemeinschaftswährung..
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