FMW-Redaktion
Die US-Verbraucherstimmung der Uni Michigan (2.Umfrage) ist mit 92,6 etwas besser ausgefallen als erwartet (Prognose war 92,0, erste Umfrage war 91,8).
Die US-Verkäufe neuer Häuser dagegen sind mit einem Anstieg von 4,5% auf 490.000 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose waren annualisiert 505.000; Northeast -28.6%, Midwest -8.6%, South +4.5%, West +20.5%). Der Anstieg von 4,5% resultierte lediglich aus der Abwärtsrevision des Vormonats (auch der September wurde nach unten revidiert). Dazu wurde der Vormonat Oktober von 492.000 auf 470.000 nach unten revidiert. Gestern hatten die Verkäufe bestehender Häuser stark enttäuscht – sie waren um 10,4% gefallen.
Die Märkte reagieren kaum verändert auf die Daten.
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