Das US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan (1. Veröffentlichung für Mai), das stark beachtet wird vor allem wegen der Erwartungen der Konsumenten zur Inflation, ist mit 67,4 Punkten massiv schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 76,0; Vormonat war 77,2).
Die Einschätzung der aktuellen Lage liegt bei 68,8 (Prognose war 79,0; Vormonat war 79,0)
Die Konsumentenerwartung liegt bei 66,5 (Vormonat war 76,0)
Erwartungen zur Inflation:
1 Jahr: Von 3,2% jetzt auf 3,5%
5 Jahre: Von 3,0% nun auf 3,1%.
Dazu schreibt Joanne Hsu, die die Umfrage verantwortet: Furcht vor Inflation, Job-Verlust und Zinsen!
„Consumer sentiment retreated about 13% this May following three consecutive months of very little change. This 10 index-point decline is statistically significant and brings sentiment to its lowest reading in about six months. This month’s trend in sentiment is characterized by a broad consensus across consumers, with decreases across age, income, and education groups. Consumers in western states exhibited a particularly steep drop. While consumers had been reserving judgment for the past few months, they now perceive negative developments on a number of dimensions. They expressed worries that inflation, unemployment and interest rates may all be moving in an unfavorable direction in the year ahead.
Year-ahead inflation expectations rose from 3.2% last month to 3.5% this month, remaining above the 2.3-3.0% range seen in the two years prior to the pandemic. Long-run inflation expectations inched up, from 3.0% last month to 3.1% this month. Although they have been within the narrow 2.9-3.1% range for 30 of the last 34 months, long-run inflation expectations remain elevated relative to the 2.2-2.6% range seen in the two years pre-pandemic.“
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@fugmann: egal ;)
wer braucht schon menschen und deren unnötigen bedürfnissen und einschätzungen in einer wirtschaft, die ki hat? die hat ja jetzt schon alle mühsamen quengler ersetzt, die von ihrer arbeit nach abzug der steuern (was für depoen, die zahlen auch noch steuern…man glaubt es kaum).
unsere gepriesenen konzerne werden bald ganz ohne diese lästigen gehaltsbezieher auskommen, die auch noch ihren inflationausgkeich haben wollen.. deshalb hat das big money vorsorglich schon mal eingepreist.
Wir werden alle pleite sein, aber glücklich.
könnte „der plan“ sein. vt…ich weiß….
aber vollkommene abhängigkeiten der 90% normalverdiener-familien von stützenden sozialtransfers besonders in krisensituationen (die ja inzwischen tagesordnung sind) oder schleichende enteignung durch inflation/kaufkraftverlust und damit gekoppelter privater verschuldung, ist schon was feines für die mächtigen.
der gewollte nanny staat mit unbeschränkten mitteln, wird das offensichtlich richten. jetzt muss man nur noch mit der situation zurechtkommen, dass grundgesetze des kapitalismus bei diesen inflationstreibenden schulden- odr liquiditätsorgien nicht wie gewünscht funktioniert. schande….
gsd ist der preis lediglich die totale gängelung und überwachung über das digitale fiat system. am besten mittels ki. die chinesen machen es von seiten des kontrollwahns ohnedies schon vor. die versuchen aber im gegensatz zu den amis/dem westen die konzerne in ihrem einflußbereich noch unter kontrolle zu behalten. den bezos, den musk und den nvidia-futzi (dessen name ich mir nicht merken kann) hätten sie seinerzeit auch in eine umschulung geschickt ;)
die amis, gehen historisch einen anderen weg, weil hier die politik und der miltärische komplex seit langer zeit ohnedies nur der verlängerte arm von big money ist. dieses system versucht man ja erzweifelt über die ganze welt zu verbreiten und scheitert zunehmend an der gegenbewegung der brics, die die rohstoffe haben. shit aber auch….
@Ost, wieder vorzüglicher Kommentar. Ich bin gespannt wie lange das ERSTMALIGE EXPERIMENT MIT UNGEWISSEM AUSGANG NOCH WEITERGEFÜHRT WIRD. Wenn KI nur einen Schuss Pulver wert wäre, müsste der „UNGEWISSE AUSGANG“ schon lange in GEWISSES DESASTER unbenannt werden.
Aber um dies zu wissen bräuchte es auch keine KI.