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Wendepunkt in globalen Wirtschaftsbeziehungen China befürchtet transatlantische Front von EU und USA

China USA EU
Foto: tomasragina - Freepik.com

Mit wachsender Sorge blickt China auf die sich abzeichnende transatlantische Front, die die EU und die USA in Reaktion auf seine Handelspraktiken formieren könnten. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt in den globalen Wirtschaftsbeziehungen, der das Potenzial hat, die bestehenden Machtverhältnisse neu zu ordnen. Inmitten dieser geopolitischen Verschiebungen steht die Frage im Raum, wie China auf die zunehmende Einigkeit zwischen den westlichen Mächten reagieren wird, während es gleichzeitig versucht, seine eigene Position auf dem Weltmarkt zu behaupten.

USA und EU kontern China und seine Überproduktion

China sieht sich mit einer wachsenden Diskrepanz zwischen seiner industriellen Kapazität und dem heimischen Konsum konfrontiert. In einem Versuch, die wirtschaftliche Stabilität zu wahren, lenkt das Land seine Investitionen zunehmend in die Produktion. Dies führt zu einem Überfluss an Gütern, insbesondere in Branchen wie dem Automobilbau, wo die Produktionskapazität fast das Doppelte dessen beträgt, was der Binnenmarkt absorbieren kann.  Ähnliche Szenarien finden sich in der Stahlproduktion und bei Solarpaneelen, wo die erzeugten Überkapazitäten auf den Weltmarkt drängen.

Die USA und die EU, als die größten Zielmärkte für diese Produkte, stehen vor der Herausforderung, diese Überflutung zu bewältigen. Beide Wirtschaftsräume zeigen wenig Bereitschaft oder Fähigkeit, die aus China stammenden Überkapazitäten aufzunehmen. Angesichts der Tatsache, dass laut der Forschungsgruppe Global Trade Alert fast 70 Prozent der globalen Exporte im Wert von 14,1 Billionen US-Dollar mit subventionierten Rivalen konkurrieren – von 50 % vor einem Jahrzehnt – ist es keine Überraschung, dass steigende industrielle Unterstützung unvermeidlich zu einem protektionistischen Rückschlag führen würde.

Peking, das seinen großen Markt in der Vergangenheit viele Male als Waffe eingesetzt hat, kennt die Herausforderungen, die auf diejenigen zukommen, die am Empfangsende dieser Praktiken stehen. Dieses Ungleichgewicht droht, die globalen Handelsdynamiken zu stören und erfordert eine sorgfältige Neubewertung der internationalen Handelspolitik.

In der letzten Woche hat die Biden-Administration eine entschlossene Maßnahme ergriffen, indem sie neue Zölle auf eine Auswahl chinesischer Waren eingeführt hat. Diese Zölle, die zwar nur etwa 5% der importierten Waren betreffen, sind gezielt auf strategisch wichtige Bereiche wie Elektroautos ausgerichtet, bei denen die Zölle auf bemerkenswerte 100% erhöht wurden. Diese Aktion unterstreicht die Entschlossenheit der USA, China und seine Handelspolitik direkt herauszufordern und die eigenen wirtschaftlichen Interessen zu schützen.

Im Gegensatz dazu hat die Europäische Union durch die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, klargestellt, dass sie nicht beabsichtigt, den USA in der Verhängung von Zöllen blind zu folgen. Stattdessen betont Brüssel einen differenzierten Ansatz, der sich von Washingtons pauschalen Zöllen unterscheidet. Von der Leyen hat deutlich gemacht: „Wir wollen Wettbewerb, wir wollen gemeinsam handeln, aber wir wollen, dass es fair und nach den Regeln abläuft.“ Dies spiegelt den Wunsch der EU wider, einen ausgewogenen Handelswettbewerb zu fördern, der auf Regeln basiert und gleichzeitig die Notwendigkeit anerkennt, auf Chinas Handelspraktiken zu reagieren.

Widerstand der G7 gegen Chinas Industriepolitik

In der letzten Woche fand ein weiteres wichtiges Ereignis statt, das die globale Wirtschaftslandschaft prägen könnte: das Treffen der G7-Finanzminister in Norditalien. Die Diskussionen drehten sich um die wachsenden Überkapazitäten, die aus China stammen, und die Notwendigkeit einer vereinten Reaktion. Der französische Finanzminister betonte die Dringlichkeit, dass die G7 und Europa gemeinsam auftreten müssen, um ihre Wirtschaftsmacht zu behaupten. Dieser Aufruf zur Einheit spiegelt die wachsende Besorgnis über die protektionistischen Tendenzen wider, die sich als Reaktion auf die Handelspraktiken Chinas abzeichnen.

Die Europäische Kommission scheint bereit zu sein, in dieser Angelegenheit aktiv zu werden. Es wird erwartet, dass sie bis Anfang Juli vorläufige Antisubventionszölle auf chinesische Elektrofahrzeuge verhängen wird – eine Entscheidung, die bereits vier Wochen im Voraus den Automobilherstellern und EU-Importeuren chinesischer Autos mitgeteilt werden muss. Die Ankündigung der kommenden Zölle wird in etwa zwei Wochen erwartet, was den Druck auf Europa erhöht, da es einer der wenigen großen Märkte ist, der weiterhin für chinesische Autoimporte offen ist.

Die jüngste Vervierfachung der US-Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge verstärkt den Druck auf Europa, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Reinhard Houben, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP erklärte, dass Europa unfaire Subventionspraktiken Chinas nicht tolerieren dürfe und die Untersuchung der Europäischen Kommission der richtige Schritt sei.

US-Finanzministerin Yellen sprach auch auf dem G7-Finanzministertreffen und rief zu einer „Mauer des Widerstands“ gegen die industriellen Praktiken Chinas auf. Sie betonte, dass Chinas makroökonomische Ungleichgewichte durch staatliche Unterstützung des verarbeitenden Sektors verschärft werden, was zu einer Produktion führt, die weit über die inländische Nachfrage und das, was der Weltmarkt ertragen kann, hinausgeht. Die G7 hat die Notwendigkeit erkannt, ihre Arbeiter und Unternehmen vor unfairen Praktiken zu schützen, und sieht Überkapazitäten als Bedrohung für die Lebensfähigkeit von Unternehmen weltweit, einschließlich in Schwellenländern.

Pekings Panik: Die Mauer des Widerstands wächst

Die zunehmenden Rufe nach einer „Mauer des Widerstands“ gegen seine industriellen Praktiken, sieht sich China mit der realen Angst vor einem transatlantischen Bündnis konfrontiert. Die deutlichen Worte von US-Finanzministerin Yellen und die Forderung des französischen Finanzministers nach einer vereinten Haltung der G7 und der EU haben in Peking für Panik gesorgt. Die chinesischen Staatsmedien haben daraufhin eine rhetorische Gegenoffensive gestartet, die die Vorwürfe der Überkapazität zurückweist und die Handlungen der USA als hegemonial und mobbend darstellt.

Die Global Times, ein Sprachrohr der chinesischen Regierung, hat die EU vor einer Entscheidung gewarnt: Entweder den USA folgen und einheitliche Maßnahmen gegen China ergreifen oder die strategische Autonomie der EU bewahren. Diese Warnung ist begleitet von Drohungen mit Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Produkte und Unternehmen, was die Sorge um politisch einflussreiche Industrien wie den deutschen Automobilsektor verstärkt.

Bei einer Pressekonferenz gab ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums keine direkte Antwort auf die Frage, ob eine Erhöhung des temporären Zollsatzes auf importierte Autos mit Motoren größer als 2,5 Liter eine Vergeltung gegen die Maßnahmen der EU und der USA darstellen würde. Zusätzlich signalisierte China, dass, sollte die EU ihre Subventionsuntersuchungen nicht zurückziehen, europäische Exporte wie Wein, Käse und Flugzeuge auf Probleme stoßen könnten – eine deutliche Warnung an politisch einflussreiche Industrien in Europa.

Wirtschaftsmächte: Auf der Suche nach Balance

In diesem Kontext betonte Michael Pettis, Professor an der Beijing University: „Beijing sollte in der Tat Handels- und Industriepolitiken umsetzen, die ihm in strategisch wichtigen Sektoren einen komparativen Vorteil verschaffen. Ausländische Regierungen können nicht klagen, solange dies nicht zu noch größeren Handelsüberschüssen führt. Aber natürlich funktioniert dies in beide Richtungen. Niemand kann sich legitim beschweren, wenn die USA, die EU, Japan oder andere ebenfalls entscheiden, dass diese Sektoren strategisch wichtig sind, und daher aggressiv Handels- Industriepolitiken umsetzen, um komparative Vorteile zu schützen oder zurückzugewinnen.“

Der G7-Gipfel ist nur eine weitere Etappe auf dem Weg der sich formierenden neuen Blöcke: China auf der einen, USA und EU auf der anderen Seite. Dies wird keiner Seite zum Vorteil gereichen. Aber China muss begreifen, dass es seine wirtschaftlichen Probleme nicht auf den Rücken anderer Nationen austragen kann.



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22 Kommentare

  1. Der Luftverkehrsstandort Deutschland ist bereits mit Wettbewerbsverzerrungen im Zusammenhang mit der Luftverkehrssteuer konfrontiert. Nun muß auch die Luftfahrtindustrie mit Wettbewerbsnachteilen aufgrund der hegemonialen Politik gegenüber China rechnen.

    1. @Holger Voss klar, China schuetzt ja ueberhaupt nicht seine eigene Luftfahrtindustrie gegenueber Wettbewerber von aussen….

      1. An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Ich empfehle Ihnen dahingehend Faktencheck, daß die Air China-Flotte aus Airbus- und Boeing-Flugzeugmuster besteht.

        1. @Holger Voss
          Ich empfehle Ihnen dahingehend den Faktencheck, wieviele innerchinesische Linien von nicht-chinesischenCarriern angeboten werden und woran das liegt.Die Luftverkehrssteuer trifft die Airlines, nicht die Hersteller von Flugzeugen. Sie konstruieren also einen schoenen Strohmann.

          1. An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

  2. Wie wurde doch über Trump in Europa geschimpft. Hatte er nicht vielleicht doch recht. Europa muss dringend sich klarer Positionen denn sonst wird es bald noch weit mehr Probleme als jetzt schon haben. Man könnte ja China einen einfachen Deal vorschlagen. Echter Wettbewerb gegen echten Wettbewerb auch in China. Und dazu gehört das ausländischen Firmen mehr als 49% Anteile besitzen dürfen. Das auch ausländische Firmen chinesische Firmen voll übernehmen können usw. Und so lange das nicht gegeben ist, gleiches recht für China in Europa. Keine übernahmen mehr, nur Zollfreie Autos bei Produktion in Europa usw.

  3. Schon interessant als der Westen in den vergangenen Jahrzehnten die Weltmärkte mit ihren Güter überfluteten dann war es natürlich „freie Marktwirtschaft“ jetzt wo andere Staaten beginnen um die Märkte zu konkurieren verhängt man schnell Importzölle was für ein verlogenes Dreckspack .

    1. So ist es. Schön zusammengefasst. Und zur Subventionspolitik sage ich nur: Airbus und IRA

    2. Genau so ist es. Und wir kommen nicht an günstige gute Produkte. Müssen teure Autos kaufen.

  4. Da selbst Marokko mehr Autos in die EU liefert als China, sollen Handelsbeschränkungen gegen China eher dahin wirken, dass die USA Europa benutzen wollen, um China wirtschaftlich zu schwächen.
    Aus der Sicht der USA verständlich.
    Aber Europa und gerade Deutschland sollten sich nicht wieder von den USA vorschicken lassen, um die Handelsbeziehungen zu schwächen.
    Das hat bei Russland für die Amis hervorragend geklappt.
    Und ich befürchte, dass die deutsche Außenministerin schon den Auftrag aus den USA erhalten hat, das Verhältnis zu China zu vergiften.
    Da wäre Deutschland in den BRICS besser aufgehoben.

    ntv mobil: Marokko exportiert mehr Autos nach Europa als China

    https://www.n-tv.de/24962137

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. @Helmut Welche marokkanischen Automarken kennen Sie? könnte es ggf sein, dass z.B. Volkswagen dort Autos produziert und in die EU exportiert? Aber warum ganze Artikel lesen, wenn man Überschriften lesen kann, nicht wahr?
      Und könnte es sein, daß Europa eine Automobilindustrie hat, die Europa behalten will?
      Das lustige ist doch, dass Sie die Deindustralisierung Deutschlands beklagen, aber wenn es dazu kommt, dass Europa und Deutschland seine Industrie beschützen wil, dann ist es Ihnen auch nicht recht…

  5. Hallo Horst Schlemmer.
    Nein VW produziert nicht in Marokko.
    Aber es wäre auch egal.
    Richtig, ich beanstande die Deindustrialisierung in Deutschland.
    Und wenn von Marokko mehr Autos in die EU geliefert werden, als von China, dann werden die Autos auch in Deutschland verkauft, und die Industrie, um diese Autos bauen zu können, läuft dann in Marokko. Auch werden von Deutschland weniger Autos in die EU geliefert, weil Marokko sie liefert.
    Aber auch das kann man ja machen, wenn die grüne Sekte Deutschland weiter deindustrialisieren will. Marokko wird noch weitere Kapazitäten aufbauen können, und sich freuen.
    Nur, dann mit China einen Handelskrieg anfangen, ist doch zu durchsichtig wer dahinter steckt.
    Ich habe Ihnen nun ausführlich geantwortet. Weitere Diskussionen zu zu diesem Thema möchte ich mit Ihnen nicht führen.

    1. @Helmut
      Sie führen hier einmal mehr eine seltsam schräge Argumentation. Es ist nicht unbedingt sehr einleuchtend, dass Sie die Deindustrialisierung in Deutschland kritisieren, indem Sie auf Marokkos Autoproduktion für Frankreich verweisen. Dort hat nämlich nach Ihren eigenen Angaben gar kein deutsches Unternehmen in die Fertigung investiert.

      Die Rede ist konkret von Renault und davon, dass sich Marokko um Investitionen sowohl aus dem Osten als auch dem Westen bemüht, um Industrieakteure aus China, Europa und den Vereinigten Staaten anzuziehen.
      Also findet die Deindustrialisierung in dem Fall doch eher in Frankreich statt, oder?

      „Dann werden die Autos auch in Deutschland verkauft, und die Industrie, um diese Autos bauen zu können, läuft dann in Marokko. Auch werden von Deutschland weniger Autos in die EU geliefert, weil Marokko sie liefert.“
      Das ist ein völlig hirnrissiges Argument. Was kann die deutsche Regierung dafür, dass Renault in Marokko produziert? Und was würde es am Absatz deutscher Autos ändern, wenn Renault stattdessen in einem Billigland der EU fertigen würde?
      Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass die in Europa äußerst populären Dacia-Sandero-Kleinwagen und Renault Clios eine Konkurrenz zum fragwürdigen Geschäftsmodell deutscher Autohersteller sind, die sich für günstige Kleinwagen nicht im Geringsten interessieren.

      Also was hat das alles mit der sog. Deindustrialisierung durch die „grüne Sekte“ zu tun?
      Entschuldigung, wenn ich das schreiben muss, aber Sie scheinen in Ihrer wahnhaften Schreiberei und persönlichen Desinformationskampagne langsam aber sicher jeden Bezug zur Realität zu verlieren.
      Wer dann als Krönung auch noch schreibt, Deutschland wäre in den BRICS besser aufgehoben, trägt nicht unbedingt dazu bei, diesen Verdacht zu entkräften.

    2. @Helmut
      Sie sollten endlich lernen, bevor Sie hier irgendein Mist zu schreiben, sich zu informieren. Natürlich ist Volkswagen in Marokko von der Partie:
      „Die marokkanische Automobilindustrie ist konsolidiert. Zu den Hauptakteuren auf diesem Markt zählen Renault, Nissan, Peugeot, Volkswagen und Dacia. Das Land zog mehrere Investitionen von internationalen Automobilunternehmen an, darunter Renault, Peugeot und der Volkswagen-Gruppe. Zum Beispiel,. Source: https://www.mordorintelligence.com/de/industry-reports/morocco-automotive-industry-outlook

      Was glauben Sie eigentlich, wo die Hauptwertschöpfung stattfindet? In einem Autowerk in Marokko oder in den HQ´s, wo diese Autos entwickelt und letztendlich die Gewinne akkumuliert werden? Wenn der Volkswagen-Konzern in Marokko produziert, fliessen die Gewinne in Wolfsburg zusammen. Wenn ein chinesischer Hersteller die Autos in D verkauft, dann werden die Gewinne in China akkumuliert. Was glauben Sie wohl, wessen Wirtschaft dann davon hauptsächlich profitieren wird?
      Und dann kommen wir mal zu den unfairen Wettbewerbspraktiken. Warum, glauben Sie wohl, sind sind die Autos so günstig? Weil die Löhne so guenstig sind? Wohl kaum. Weil ein Grossteil der Entwicklungskosten direkt oder indirekt vom chinesischen Staat uebernommen werden, zusdem ein Grossteil der Investitionen.
      Dagegen darf sich die EU nicht wehren? Interessanterweise wehren sich ja gegen die chinesischen Überkapazitäten nicht nur die Europaer und Amis, sondern auch Sued- und Mittelamerika.
      Es ist im Uebrigen sehr bezeichnet, dass Sie sich wuenschen, dass D zu den BRICS-Staaten dazuzugehoeren. Es passt in das Bild von Ihnen, dass Sie von Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit nichts halten und sich ein Autoritaeres Regime wuenschen.
      Ich wuensche Ihne so sehr, dass Sie mal 5 Jahre in China unter den Bedingungen eines Locals leben. Dann wuerden Sie endlich mal kapieren, wie gut Sie das haben.
      Im uebrigen: Von der Leyen hat Yellen relativ klar zu verstehen gegeben, dass die EU nicht den Weg der USA gehen wird. Ihre Vorstellung, dass Deutschland oder Europa nur der Apendix der USA ist, ist reine chinesische oder Krahlsche Propaganda, die nix mir der WIrklichkeit zu tun hat.
      Und ich haben Ihnen schon mal den Vorschlag gemacht: Schreiben Sie nicht so viel Bloedsinn, dann hoere ich auf, Ihnen mit meine Kommentaren auf den Wecker zu fallen. Aber die Realitaet ist doch die: SIe behaupten irgendwas, ich und andere beweisen Ihnen das Gegenteil, Sie fuehren noch ein Rueckzugsgefecht durch und dann suchen SIe das weiter und das Spiel geht von vorne mit einer unrichtigen Behauptung von Ihnen wieder von vorne los.

      1. Horst Schlemmer, ich hatte geschrieben es ist mir egal.
        Dann kommen die VW dann eben auch aus Marokko.
        Dann wird noch weniger Strom in Deutschland verbraucht, usw.
        Mal sehen was die VW Arbeiter dazu sagen werden. Ich meine in Wolfsburg. Bzw. dann die Arbeitslosen.
        So nun ist aber wirklich schluss.

        1. @Helmut
          Aber erst einmal bestreiten, das der Volkswagen-Konzern in Marokko produzieren lässt. Darum ging es.

          1. Horst Schlemmer, es ging darum, dass Marokko mehr Autos in die EU liefert als China. Und das diese Autos auch in ganz Europa verteilt werden.
            Meine Tochter hat auch einen Dacia Sandero. Damals unter 10.000 Euro, heute 11.500 Euro.
            Ob VW auch dort produziert ist Nebensache.
            Hauptsache wird es für die VW Mitarbeiter, wenn sie entlassen werden.
            Und das wird nicht mehr lange dauern.
            Wenn ich die Preise sehe, dann liefert Marokko ganz ohne Zölle.
            Aber nun wird gegen China interveniert.
            Es soll wohl so sein.

          2. @Helmut
            „Hallo Horst Schlemmer.
            Nein VW produziert nicht in Marokko.“

  6. Mein Gott Anna Luisa.
    Meine eigene Tochter fährt einen Dacia.
    Ein schöner Fünfsitzer, der für knapp unter 10.000 Euro in Marokko hergestellt wird. Bei dem Preis auch wahrscheinlich ohne Zoll.
    Und da ein Reimport aus Polen, sogar mit Klimaanlage für unter 10.000 Euro.
    Geschätzt kostet ein Golf Verbrenner das doppelte, und ein Golf- E das dreifache.
    Nocheinmal:
    Ich beanstande nicht den Autoimport aus Marokko.
    Wenn Deutschland und die EU das so wollen, dann bitte.
    Sondern ich beanstande, dass sich die Handelsschranken gegen China richten sollen, dass weniger Autos in die EU exportiert, aber sehr viel mehr Waren aus Deutschland importiert als Marokko.
    Und kein Mensch spricht von Marokko.
    Wer gegen freien Welthandel ist, und für den Dollar als Knebelwährung, ist natürlich auch gegen Deutschland als BRICS- Mitglied.
    Ja- ist auch utopisch.
    Dafür pumpen die Amis zu viel Geld in die Politiker in Deutschland. Da lassen die deutschen Politiker eher Deutschland zum Ausverkauf zerlegen.
    Läuft doch auch schon ganz gut.

    Können wir das bitte hiermit beenden?

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut
      Und ausgerechnet die BRICS-Staaten sind Musterländer des freien Handels??? Ausgerechnet China an der mit einer durch und durch protektionistischen Wirtischaftsordnung???
      Werden Sie fuer diese Propagandaaussaugen eigentlich wenigstens bezahlt?

    2. @Helmut
      Wenn Sie nicht mit anderen Lesern diskutieren wollen, dann schreiben Sie doch einfach keinen provokanten unwahren Fake News. Und vor allem, beginnen Sie nicht jeden Tag von vorne mit immer demselben Mist.

      Dafür, dass kein Mensch von Marokko spricht, ist es doch erstaunlich, wenn gerade die bezahlte Lügenpresse von N-TV darüber berichtet.
      Die geplanten Antisubventionszölle der EU betreffen nur chinesische Elektrofahrzeuge.
      Wie viele E-Autos kommen nochmal aus Marokko? Richtig! Null, Zero, Nulla, Cero, Nada.

  7. So ein Quatsch! Die Karten der Europäer und der Amis sind alle auf dem Tisch! Die Chinesen dagegen haben noch ein paar Ass im Ärmel!

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