FMW-Redaktion
Der vergangene Freitag war der Tag mit der größten je gemessenen Volatilität am Devisenmarkt – heftiger noch als auf dem Höhepunkt der Finanzkrise. Und das dürfte einige teuer zu stehen gekommen sein: so berichtet heute der CEO der schweizer Großbank UBS, dass viele Hedgefonds vor der Abstimmung „aggressiv“ Long-Positionen im britischen Pfund aufgebaut hatten. Autsch.
Wie aber geht es jetzt weiter? John Hardy analysiert die wichtigsten Devisenpaare nach dem Brexit charttechnisch:
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