Kasse machen, weil der Bund Geld braucht? Die Staatsbank KfW plant, durch den Verkauf eines Anteils am Logistikunternehmen Deutsche Post bis zu 2,2 Milliarden Euro einzunehmen. Die Bank beabsichtigt, bis zu 50 Millionen Aktien zu verkaufen, was einem Anteil von 4 % an dem Unternehmen entspricht, wie Bloomberg News erfahren hat. Die Aktien werden in einer Spanne von 43,45 Euro bis zum Marktpreis in einem beschleunigten Verfahren angeboten, so zeigen es die Bedingungen. Die Aktie der Deutschen Post rutschen bei Tradegate aktuell von 44,20 auf 43,69 Euro. JPMorgan, Bank of America und Deutsche Bank arrangieren den Verkauf.
FMW/Bloomberg
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Moin, moin,
…Deutsche Post… Nichts funktioniert.
Was ist los in diesem Staat?
Da kommen Steuerbescheide nicht an, da kommt Post von Broker und Banken nicht an etc. pp. Leider können noch nicht Alle Post per Mail (PDF) versenden. Also nur Aufwand für den Post-„Empfänger“ oder besser Nicht-Empfänger.
Soviel einmal kurz zur Deutschen Post. Saftladen.