Wir haban da so unsere Zweifel, dass der Euro weiter fällt, und zwar aus zwei Gründen: erstens die bisherigen BIP-Zahlen aus Deutschland (+0,1% wie erwartet), aber vor allem Frankreich mit +0,3% (Prognose wwar +0,1%). Und dann die gestrige Aussage, wonach die Fed auf den Zustand der Weltkonjunktur Rücksicht nehmen müsse – eine indirekte Absage an Zinsanhebungen. Steigt der Euro über 1,25 und 1,2510, könnte die „Post abgehen“.
Anders sieht das Alan Collins. Mal sehen, wer Recht hat:
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