FMW-Redaktion
Die endgültigen Daten für die Eurozonen-Verbraucherpreise für Januar wurden soeben veröffentlicht. Die Steigerungsrate liegt bei 1,3% (Vormonatszahl 1,4%, Erwartung für heute 1,3%).
Die offiziell als solche bezeichnete „Kernrate“ (ohne Energie und Lebensmittel) liegt bei 1,0% (Erwartung 1,0%, Vormonat 0,9%).
Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Zypern (-1,5%), Griechenland (0,2%) und Irland (0,3%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Litauen und Estland (je 3,6%) und in Rumänien (3,4%) verzeichnet. Gegenüber Dezember 2017 ging die jährliche Inflationsrate in einundzwanzig Mitgliedstaaten zurück, blieb in einem unverändert und stieg in sechs an.
Verarbeitete Lebensmittel liegen mit +2,5% schon deutlich über dem Schnitt! Ebenso die Energiepreise mit +2,2%.
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