Der Forex-Markt hat bekanntlich keine festen Marktplätze, sondern ist ein reiner, unregulierter Interbankenmarkt. Nun könnte sich das bald ändern: der englische Finanzminister Osborne will neue Vorschriften erlassen, um nach den Devisen-Manipulationen der letzten Zeit zukünftigen Missbrauch zu verhindern. Und das könnte bedeuten, dass Devisen bald nur noch – wie Futures – an festen Börsenhandelsplätzen gehandelt werden können, meint Ken Veksler:
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