Immobilien

Doppelte Kreditkosten selbst bei Europas besten Immobilien

Hochhäuser in Frankfurt

Gerade erst letzte Woche hat die EZB den Leitzins erneut kräftig angehoben, von 3,00 % auf 3,50 %. Die seit Sommer 2022 von 0,00 % gestiegenen Zinsen schlagen sich natürlich auch in dramatisch höheren Kreditkosten für private wie gewerbliche Käufer und Projektentwickler nieder. Diese rapiden Zinserhöhungen sind für die Immobilienwirtschaft zum wirklichen Problem geworden. Selbst für die Beleihung der besten Gebäude haben sich die Kreditkosten laut Bloomberg binnen Jahresfrist in etwa verdoppelt.

Die Gesamtzinsen für moderne, voll vermietete Immobilien in den wichtigsten europäischen Städten liegen inzwischen bei 4 % bis 6 %, wie die erste Studie dieser Art der Bayes Business School ergab. Vor einem Jahr waren es demnach noch rund 2 % bis 3 %. Die Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation haben den jahrzehntelangen Boom auf den europäischen Immobilienmärkten, der durch billiges Geld angeheizt wurde, zum Stillstand gebracht. Die Preise für Immobilien haben begonnen zu fallen, und die meisten Analysten erwarten weitere Probleme am Markt. Vor diesem Hintergrund haben die Banken ihre Kreditvergabebereitschaft reduziert. Für Kreditnehmer mit fälligen Krediten ist dadurch eine große Finanzierungslücke entstanden.

Blick auf Kreditkosten bei Gewerbeimmobilien in Europa

Für den europäischen Immobilienmarkt “ist das Niveau der Kreditkosten nicht haltbar und drückt die Immobilienwerte nach unten, oder lässt Vermögenswerte und Kreditnehmer auf der Strecke”, konstatiert Nicole Lux, Senior Research Fellow an der Bayes Business School. Für Spitzenbüros befänden sich die Immobilienrenditen bei 2,75 % bis 3,5 %.

Bei der Vergabe von Immobiliendarlehen seien die deutschen Banken in Europa die aggressivsten, so die Studie. Sie reichten Kredite von bis zu 80 % des Gebäudewertes aus. An anderen europäischen Märkten seien es indessen nur 60 %. Für die Analyse kontaktierte Bayes zwischen Dezember und Februar 1.100 Kreditinstitute in ganz Europa.

FMW/Bloomberg



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20 Kommentare

  1. Wer nun als Babyboomer bald in Minirente gehen möchte, aber sein Häuschen energetisch sanieren und eine Wärmepumpe einbauen muss, wird sich nicht nur die Frage stellen, ob seine Bank ihm die dafür notwendigen Kredite gibt.
    Er wird sich auch fragen, was sein Häuschen, das im letzten Jahr noch z. B. 400 Tsd wert war, heute noch wer ist, wenn ein Käufer die oben genannten Investitionen tätigen muss.
    Als Rentner in einer bezahlten Immobilie den Lebensabend verbringen, wird wohl nicht bei allen Rentnern klappen.
    Mal sehen was noch zusätzlich die neue Grundsteuer für Belastungen bringt.

    Viele Grüße Helmut

    1. Ja Helmut, es ist alles wirklich schlimm, sooo schlimm. Die armen Rentner werden ohne Häuschen und ohne Rente auf der Straße elendiglich zugrundegehen, so wie letzten Winter Hunderttausende in Deutschland in ihren kalten Wohnungen erfroren sind
      Nicht nur erforen, nein, viel schlimmer, erfroren und verhungert. Beides zugleich Helmut! Was für eine Tragödie. Mein Gott Helmut…

      1. ein total sinnfreier Kommentar

    2. @Helmut
      Wer als Babyboomer bald in Minirente gehen möchte, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Häuschen zu einem Zeitpunkt gebaut haben, als aus energetischer Sicht bereits relativ hohe Standards im Vergleich zur Bauweise der 70er, 80er und 90er Jahre etabliert waren. Wer sich damals ein älteres und deutlich kostengünstigeres Bestandshaus gekauft hatte, sollte aus energetischen und/oder Verschleißgründen notwendige Sanierungen bereits hinter sich haben. Es sei denn, er kann nicht rechnen und pulvert lieber jahrzehntelang Jahr für Jahr tausende von Euro sprichwörtlich vom Fenster raus und/oder in fossile Brenner rein.

      Denn es ist ja nun nicht so, dass Heizöl oder Erdgas nicht auch schon vor längerer Zeit Preissteigerungen um die 50% unterworfen gewesen wären.
      https://www.juraforum.de/news/neuer-bundesweiter-heizspiegel-veroeffentlicht_34376
      https://www.heizoel24.de/charts/heizoel (Hier beim Zeitraum auf „gesamter Verlauf“ gehen)
      https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdgas-preis-natural-gas/chart/euro (Hier beim Zeitraum auf „Max“ gehen)

      Nur leider beruft sich die Gilde der Schwarzmaler und Untergangsjünger sich nur allzu gerne auf die extremen und kurzfristigen Ausreißer speziell im Jahr 2020 nach unten, statt einmal den Normalzustand am langjährigen Durchschnitt zu ermessen. Das klingt immer gut und wirkt stets Wunder beim fröhlichen Grünen-Bashing und Verschieben von Verantwortlichkeiten und Realitäten.
      Der schlaue und stets kritische Babyboomer-Minirenten-Anwärter könnte auch noch fix bis Ende 2024 eine neue supergünstige Gastherme einbauen lassen, sollte er das nicht bereits die letzten Jahre getan haben. Dann pinkelt ihm bis 2045 keiner ans Bein, außer vielleicht der ach so zuverlässige und billige Gaslieferant aus dem hohen Norden Sibiriens.

      2045, bis dahin ist selbst das Gros der zähesten Babyboomer bereits zu Biomasse und CO2 umgewandelt 😮

      Womit wir beim nächsten Thema neben den mathematischen Talenten von Babyboomern wären: Deren persönliche Lebenseinstellung und Motivation. Gehört der Boomer nämlich nicht zur Gilde der Schwarzmaler und Prepper und besitzt dagegen charakterliche Eigenschaften wie positives Denken und Optimismus, freut er sich im Regelfall, dass sein Häuschen im letzten Jahr 400.000 oder gar 800.000 wert war, obwohl er es vor 25 Jahren für die Hälfte erworben hat (inflationsbereinigt).

      So mancher Boomer könnte gar der Schnapsidee verfallen, sein Häuschen zu verkaufen und mit den 800.000 einen geruhsamen Lebensabend in den Bergen Andalusiens zu verbringen, wo ideale klimatische Bedingen herrschen, Wasser im Überfluss vorhanden ist, Vergnügungen wie Skifahren und Baden gleichzeitig möglich, und die Lebenshaltungskosten zu vernachlässigen sind. Rente nach 15 Jahren gibts vielleicht noch obendrauf.

      P.S. Die neue Grundsteuer bringt mir eine Entlastung von etwa 25%.

  2. @ Columbo, wieder einer der vielen unnötigen Kommentare, ich glaube, dass jemand der sich auch 10 Häuschen leisten könnte in dieser Situation nicht mitreden kann.Für wirklich Betroffene ist dies Verhöhnug pur.

    1. An alle Helmuts mit Fans und übrigen traurigen Gesellen

      Ich mein es doch nur gut mit Euch von Kummer und Leid Gezeichneten.
      Ein solcher Pessimismus, derartige depressive Verstimmungen, wie Ihr sie an den Tag legt, machen krank.
      Früher oder später überträgt sich das auf den Körper, da könnt Ihr sicher sein.
      (Das ist schlimmer als eine Covidimpfung🤣🤣🤣).
      Einer der den ganzen Tag in der andalusischen Sonne sitzt und nur vor sich herschimpft, das ist nicht gesund und traurig.
      Genießt den Frühling, auch ohne Häuschen (ich habe keins)😄.

  3. Hallo Michael,
    auch Babyboomer bauen nicht immer selber, sondern kaufen sich auch schon mal ein älteres Haus.
    Unser Haus in Spanien hat die Energieeffizienzstufe „C“ denn die Wände wurden von innen
    zusätzlich mit 40 mm Polyurethan-Platten isoliert. Beheizen können wir die Räumlichkeiten mit Klimaanlagen (Wärmepumpen) oder mit Holzöfen.
    Die Grundsteuer beträgt für 28.000 m2 (mit Müllgebühren) 480 Euro im Jahr. Sonst keinerlei Anliegerkosten.
    Glücklicherweise habe ich ein in Deutschland 2014 geerbtes Haus sofort verkauft, denn das Haus ist Baujahr 1955.
    Das Haus hat damals ein Ehepaar gekauft, dass (geschätzt) jetzt auch wohl kurz vor der Rente steht. Da werden Habecks Pläne wohl ein großes Loch in die finanzielle Ruhestandsplanung reißen.
    An Columbo.
    warum sollten Menschen, die dort leben können wo sie wollen, und wo viele Menschen nur Urlaub machen können, depressiv sein? Gerade 360 Tage Sonne im Jahr heben das Wohlbefinden sehr.
    Die Vorhaben und Planungen der grünen Sekte, die mich sicherlich in den Wahnsinn treiben würden, und wohl tatsächlich depressiv machen würden, muss ich hier in Spanien Gott sei Dank nicht ertragen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Hallo Helmut, warum schreiben Sie dann nur negative, pessimistische, depressive Texte?
      Das ist doch krank! Sie prognostizierten die schlimmsten Szenarien in Deutschland vergangenen Winter. Und Sie malen weiter Katastrophenbilder, die weder eingetroffen sind, noch eintreffen werden.
      Brauchen Sie das, um Ihren Exit zu rechtfertigen?
      Ich lebe auch in einem schönen, warmen (nicht so heiß wie Andalusien) Land, wo andere Urlaub machen. Aber ich schimpfe doch nicht permanent über andere Miterdenbürger, die woanders wohnen.
      Schreiben Sie mal was Positives, ganz wurscht was!
      Aber ich fürchte, das schaffen Sie nicht.

      1. Aber aber Columbo
        Welche nicht nur Katastrophenbilder sondern Apokalypsebilder malen denn unsere westlichen Politiker und Medien – incl. IPCC – beständig an die Wand und überall hin ? Ausgesuchte Wissenschaftler, allgemein genannt „Experten“ bestätigen dies dann.
        Andere kleben sich auf die Strasse weil sie die „Letzte Generation“ sind. Wie krank ist das denn ? und unsere Politiker tolerieren dies noch stillschweigend, lassen die machen.

    2. Hallo Helmut
      Als Babyboomer rechnet man die bis 1964 geborenen. Ab 1973 wurden weniger geboren wie gestorben sind.
      Häuser gebaut in den 70, 80 90 igern wurden immer nach dem damals besten Standard, auch was Wärmedämmung betrifft gebaut. Der Standard ändert sich ausgelöst durch Verteuerung z.B. der Heizung. Das günstigste zum Einbau ist eine Elektroheizung. In Frankreich heizen gut 1/3 mit Strom, weil der auch günstig ist. Ebenso in Norwegen.
      Bei euch in Andalusien würde doch auch nur ein E-Ofen genügen, für evtl. kühlere Tage.
      Innendämmung finde ich nicht gut. Außendämmung ist wegen evtl. anfallendem Tauwasser besser, auch bleibt die Speicherfähigkeit des Mauerwerks, ob nun Kühle oder Wärme, durch die höhere Masse länger erhalten, heißt bei einer Außendämmung bleibt die Wärme, bzw. Kühle länger im Raum. Das einfachste ist Styropor an die Wand geklebt und dann verputzt. Wird auch im Neubau gemacht. Man kann dadurch Mauerwerk einsparen. Bei EFH´s, günstig gebaut, genügt dann ein Außenmauerwerk mit 17,5 cm und dann ordentlich Styropor drauf. Andere nehmen dann auch 20 oder 24 iger Außenmauerwerk.

    3. Hallo Helmut,
      bei dem Käufer-Ehepaar haben bereits und werden auch weiterhin selbst ohne Herrn Habecks Pläne die Energiekosten riesige Löcher in die finanzielle Ruhestandsplanung reißen.

      Als Beispiel: Wir haben etwas zeitgleich mit einigen anderen Nachbarn vor etwa 20 Jahren gebaut. Wir auf eine Art und Weise, die Herrn Habeck sicher gefallen dürfte, die anderen haben lieber auf „günstiges“ Erdgas gesetzt. Aus energetischer Sicht, was Dämmung und Fenster betrifft, sind deren Häuser natürlich ebenfalls auf einem sehr passablen und fast vergleichbaren Niveau.
      Unsere Heizung hat insgesamt (Wandheizung, Pelletofen, Solarthermie, Pufferspeicher, elektrischer Heizstab für PV, kompletter Einbau und Montage) etwa 30.000 EUR gekostet. Die der Nachbarn (Gastherme mit Brennwerttechnik, Fußbodenheizung, Warmwasserspeicher, Einbau und Montage, Gasanschluss) etwa 20.000 EUR.

      Unsere Heizkosten über den gesamten Zeitraum liegen bei rund 400 EUR p.a. inkl. Wartung und Strom für die Pumpen.
      Die der Nachbarn lagen zwischen 900 und 1.400 EUR, in 2022 dann sogar über 2.500 EUR.
      Über den Daumen gepeilt, ergab sich daraus bisher eine Ersparnis von 15.000 EUR.
      Mal sehen, wie es sich die nächsten 20 Jahre entwickelt…

      Die Heizkosten für Ihr Käuferehepaar dürften eher über dem Doppelten liegen, falls nicht energetisch saniert wurde. Falls auch noch eine Ölheizung eingebaut war, sieht es noch viel übler aus. Soviel mehr Heizkosten bis jetzt und dann auch noch die Summe, die folgen wird, reißen also ebenfalls keine kleinen Löcher in die finanzielle Ruhestandsplanung. Dagegen sind Herrn Habecks Pläne ein eher unbedeutender Klacks.
      Leider sind Sie in Ihrer einseitigen politischen Färbung und Ablehnungshaltung nicht in der Lage, Sachverhalte objektiv und nüchtern zu betrachten.

  4. Hallo Columbo,
    ich hatte nicht vom letzten Winter geschrieben. Sondern davon, dass die Menschen, die sich nun mit ihrer Minirente in Deutschland auf ihr Rentnerleben freuen, und noch ein Häuschen haben, was nicht nach Habecks Vorstellungen ausgerüstet ist, eine Menge Geld aufwenden müssen.
    Und damit stellt sich auch die Frage, ob sich das leisten können.
    Hier in Spanien, mit unserer unbelasteten Immobilie mit Energieeffizienzstufe „C“ und weit weg von Habeck, mit Strom für 22 Cent, und sogar einem steigenden Goldpreis, und „Wasser aus der Steckdose“ fehlte meiner lieben Frau und mir nur noch ewige Gesundheit und ewiges Leben.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Helmut, Sie hatten im Herbst 22 geschrieben, dass es im Winter 22/23 hunderttausende Erfrorene in Deutschlands Wohnungen aus Gasmangel geben würde.
      Ein ausgemachter Schwachsinn! (Die meisten hier hatten das eh erkannt und geschmunzelt).
      Ihre Ausrede war dann, dass Sie ja nicht ahnen konnten, dass es einen warmen Winter geben würde.
      Das war wieder einmal der Klassiker an wiederholt falscher Katastrophenvoraussage.
      Wer soll solche notorische, depressive Schwarzseher noch ernst nehmen?
      Keiner mit gesundem Menschenverstand.

  5. Liebe Finanzmarktwelt, was soll das für eine aussagekräftige Tabelle sein? Damit kann man gar nix anfangen. Sind da Shareholder loans dabei oder nur Fremdbankdarlehen? Darlehen die in diesem und im nächsten Jahr refinanziert werden müssen wären interessant.

  6. Mein Gott Columbo,
    haben Sie denn gar nicht mitbekommen, dass es praktisch gar keinen Winter gegeben hat?
    Ich erspare es mir hier weitere Zusammenhänge zu erklären.
    Sie sollten Ihre Gedanken in die Zukunft richten.
    Da kann man sich zumindest noch vorbereiten.
    Und ich denke, da gibt es gerade in Deutschland viel zu tun.
    Aber hier auch.
    Unser Mitarbeiter schneidet in den nächsten Tagen das Holz für den nächsten Winter, usw.
    Er möchte nun für sich und seine Familie bei uns etwa 400 m2 Gemüsegarten reaktivieren.
    Wasser ist genug da. Um Stickstoff in den Boden zu bekommen, hatte er über den Winter Dickebohnen angepflanzt. Damit können wir nun einen Laden aufmachen, bzw. einkochen.
    Nicht immer so pessimistisch sein, und der Vergangenheit nachhängen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut

      „…Nicht immer so pessimistisch sein…“

      Endlich! Es hat doch was genützt…

    2. Helmut
      Also hier bei mir in der Mitte Deutschlands war es kalt genug, schon 1 Woche vor Weihnachten, und später im Februar auch noch. Nachts gingen die Temperaturen auf -10 bis -12° runter. Mein Ölverbrauch in der Zeit war nicht geringer wie in den Jahren zuvor. Kann nachverfolgen wieviel Stunden der Brenner pro Tag brennt. Nach Weihnachten und im Januar war es milder wie sonst, aber das heißt nichts.

  7. Ja Ottonorma, aber hätte ich das Haus meiner Eltern nicht 2014 verkauft als ich es geerbt hatte, dann hätte ich heute als Vermieter die Hirngespinste von Habeck am Bein.
    Auch Babyboomer haben nicht immer ein neues Haus gebaut, sonder auch ältere Häuser gekauft.
    Aber sie gehen nun langsam in Rente, und haben dann die Kosten am Bein, die Habeck sich zusammen spinnt.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  8. Hallo Michael,
    ja, so ist das doch optimal. Wir haben für spanische Verhältnisse auch sehr viel für die Isolierung getan.
    Ich hätte 2000 auch gerne eine größere Solaranlage aufgebaut. Aber wir konnten keinen Einspeisepunkt bekommen. Und eine Inselanlage lohnt sich nicht.
    Wir haben etwa 70 Euro Stromkosten im Monat.
    Die damals etwa 30 Tsd. sind dann natürlich auch in Edelmetallen angelegt worden, und haben sich mehr als versechsfacht.
    Warmwasser haben wir natürlich zu 99,? % über Solar.
    Gut, unseren alten Diesel werden wir wohl noch einige Jahre weiterfahren.

    Mal sehen was noch so kommt.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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