Von Markus Fugmann
Es scheint der allerletzte Versuch zu sein, die allerletzten Gelder zusammen zu kratzen: auf Twitter kursieren Meldungen, wonach die griechische Regierung ihre Botschaften und Konsulate angewiesen hat, ihre Cash-Reserven nach Athen zu überweisen. Bislang gibt es dafür noch keine offizielle Bestätigung, doch scheinen die Meldungen plausibel zu sein – zumal Athen kürzlich bei der Bezahlung einer Rate an den IWF auf die Sonderziehungsrechte zurück greifen mußte – also nicht in der Lage war, die Zahlung aus bestehenden Cash-Reserven zu leisten.
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