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Lesetipp: „Fed sitzt in der Falle“

In einem Gastbeitrag bei der Schweizer „Finanz und Wirtschaft“ erklärt Stephen Roach, warum der Denkansatz der amerikanischen Notenbank (Fed) grundsätzlich falsch ist. Urheber der Malaise: Ben Bernanke, der glaubte, dass die Deflation in Japan auf Fehler der Bank of Japan zurückzuführen sei. Die Alternative hieß für Bernanke: Flutung der Märkte mit Liquidität, und alles wird wieder gut. Das aber führt zwangsläufig zu Blasen – und für deren Bekämpfung sei die Notenbank denkbar schlecht vorbereitet.

Den Artikel in der „Finanz und Wirtschaft“ lesen Sie hier..



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2 Kommentare

  1. …und alle machen weiter trotz offensichtlicher Fehler der Geldpolitik. Gestern wieder ein paar blutleere schwammige Worte. Welches Ergebnis? Was hat sich eigentlich zu vorgestern geändert? Zumal diese vor 4 Wochen getroffenen Aussagen eigentlich für Börsenverhältnisse steinalt sind. Aber der Markt hat ja wie immer Recht. Sehr amüsant sind dann die schier unendlichen Kommentare kaffeesatzlesender Charttechniker zu verfolgen, die es immer wieder schaffen ihre Meinung von 12 bis Mittag um 180 Grad geändert professionell zu verkaufen.

  2. Exakt! Die gestrige Hausse wurde auch nicht von irgendwelchen glücklichen Investoren inszeniert, die FED selbst hat massiv interveniert. Und so bringt man auch wieder verlorenes Geld in den Markt, so eine Art QE anders herum. Das geschieht letzte Zeit immer öfter, die Frage ist, wie lange das gut geht.

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