Devisen

Pfund-Dollar: „Schotten-Panik“ vorerst beendet

Von Robert Schröder, www.Elliott-Waves.com

Das Britische Pfund kam in den letzten Wochen stark unter Druck. Seit dem Jahreshoch bei knapp 1,72 USD verlor das Währungspaar bis gestern über 6,5 %. Ein guter Grund deutet jetzt jedoch an, dass der Spuk vorerst vorbei sein und das Britische Pfund in einer mehrwöchige Erholung übergehen könnte.

Gestern gewann das Pfund gegenüber dem US-Dollar 0,6 %, was dem höchsten Tagesgewinn seit über zwei Monaten entspricht. Die Abwärtsspirale ist damit nun meiner Meinung nach unterbrochen. Gestern wurde mind. eine Gegenbewegung, die das Pfund in den Bereich zwischen das 38er und 62er Korrektur-Retracement hieven sollte. Deren Kursziel liegt grob zwischen 1,6484 bis 1,6754 USD.

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Das Feintuning bzw. die genauere Eingrenzung kommt mit der Zeit. Maßgeblich ist aber auf jeden Fall das gestrige Tief mit 1,6054 USD, das für die skizzierte Erholung nun nicht mehr unterschritten werden sollte.

Übrigens hatte ich gestern Abend schon auf Facebook dieses Update in Kurzform eingestellt. Es lohnt sich also dort ab und zu mal vorbeizuschauen und Fan zu werden!

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.

Viele Grüße,

Ihr Robert Schröder

www.Elliott-Waves.com



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