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Rheinmetall CEO spricht von Rekord-Rüstungsboom

Rheinmetall CEO Armin Papperger spricht aktuell von einem Rekord-Rüstungsboom. Der Superzyklus beschleunige sich eindeutig.

Rheinmetall CEO Armin Papperger
Rheinmetall CEO Armin Papperger. Foto: Liesa Johannssen/Bloomberg

Einige Anleger dürften sich die letzten Monate gesagt haben: Der große Aufschwung in der Rheinmetall-Aktie ist vorbei, die enormen Steigerungen der Rüstungsausgaben in Europa sind nämlich erstmal voll eingepreist in die Aktie. Immerhin: Von 95,60 Euro kurz vor dem Start des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 konnte die Aktie bis jetzt enorm zulegen auf 499,10 Euro. Aber wird der immense Drang zur Aufrüstung in Europa doch noch viel kräftiger nachwirken auf die Finanzdaten bei Rheinmetall? Jetzt äußert sich der CEO des Unternehmens über das Ausmaß der Nachrüstung.

Rheinmetall verzeichnet ein Rekordwachstum aufgrund des europäischen Rüstungswachstums als Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine, wobei jährliche Umsatzsprünge für die kommenden Jahre erwartet werden. „Wir haben noch nie ein solches Wachstum gesehen“, sagte Vorstandsvorsitzender Armin Papperger heute laut Bloomberg. „Der Superzyklus beschleunigt sich eindeutig.“

Für die kommenden Jahre rechnet der deutsche Hersteller von Leopard-Panzern und Munition mit einem jährlichen Umsatzsprung von rund 2 Milliarden Euro, nachdem er seit der Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 „massiv“ in zusätzliche Kapazitäten investiert und Akquisitionen getätigt hat. Für 2024 rechnet Rheinmetall mit einem Umsatzanstieg auf rund 10 Mrd. Euro. Das Unternehmen baut auch neue Werke in Ländern wie Litauen, Ungarn, Rumänien und der Ukraine.

Rheinmetall gehört zu einer Reihe von europäischen Rüstungsunternehmen, die angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland und der Frage nach dem Engagement der USA im NATO-Militärbündnis steigende Umsätze verzeichnen. Der Auftragsbestand des Unternehmens belief sich Ende Juni auf 48,6 Milliarden Euro, und dürfte bis Ende dieses Jahres auf bis zu 70 Milliarden Euro anschwellen.

Das Unternehmen, das den Bau einer Munitionsfabrik in der Ukraine plant, hat einige turbulente Wochen hinter sich, nachdem im Juli berichtet wurde, dass amerikanische und deutsche Sicherheitsdienste ein russisches Attentat auf Armin Papperger vereitelt haben. Er wurde daraufhin unter besonderen Schutz gestellt. Der Betriebsgewinn hat sich im zweiten Quartal auf 270 Millionen Euro mehr als verdoppelt und übertraf damit den Umsatzanstieg.

Chart zeigt Kursverlauf der Rheinmetall-Aktie seit Kriegsausbruch im Februar 2022 Chart zeigt Kursverlauf der Rheinmetall-Aktie seit Kriegsausbruch im Februar 2022. Heute ist die Aktie 1,28 % im Plus.

FMW/Bloomberg



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22 Kommentare

  1. Ich denke, dass die Ukraine auch dringend eine Menge weiterer Panzer und Munition benötigt.

    Verluste der Ukraine: Kiew hat viele westliche Panzer verloren

    https://www.fr.de/politik/verluste-der-ukraine-kiew-hat-viele-westliche-panzer-verloren-zr-93220736.html

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut
      Und die Russen fahren jetzt Panzer aus Nordkorea.
      Und irgendwie sind die Ukrainer jetzt ganz weit in Russland einmarschiert. Nun, Russland sollte klug sein und wissen, wann man aufgeben sollte….

  2. Horst Schlemmer.
    Das ist es ja. Mich hatte gewundert, das kein Leo dabei war, sondern nur 3 Schützenpanzer.

    1. @Helmut
      es wundert Sie nur, weil Sie keine Ahnung haben.
      Aber die Hightechwunderwaffe der nordkoreanischen Panzer wird es schon richten.
      Wie war das? Russland wird moderne Waffen an die Feinde der USA liefern? Mittlerweile haben die nicht mehr genug Panzer aus eigener Produktion, von „modern“ ganz zu schweigen….

      1. Horst Schlemmer, wo waren denn die
        Kampfpanzer (Leos) als die Ukraine den Angriff gegen Russland geführt hat?
        Sie sind Schrott oder stehen in Moskau.
        Aber vielleicht war das ja auch gar kein Kampfeinsatz, bei dem dann ja die drei Schützenpanzer ausreichend waren.

        1. ach, @Helmut, wieder ein whataboutism? Geht der Blutdruck wieder hoch, weil sich jemand über Ihre geliebte rote äh, russische Armee lustig macht?
          Wer tönte denn noch vor wenigen Wochen hier über die „Überlegenheit“ der doch so tollen russischen Armee? Russland hat etwa 2000 der 3000 Panzer verloren. Nun kämpft sie mit nordkoreanischen „Spitzentechnologie“. Statt Exporte nun Importe.
          Ach ja, Sie sollten sich nicht ausschließlich vom Kreml informieren lassen. Von den Leos sind noch genügend da.

          1. Horst Schlemmer, Sie wiederholen sich.
            Meine Frage war, wo sind die „Leos“.?
            Ohne Ironie. Ich glaube Russland hat noch deutlich mehr Panzer verloren, als 3.000.

          2. @Helmut
            genau das ist eines Ihrer Probleme: Sie „glauben“ und „denken“ oder „meinen“. Fakten? Was interessieren den andalusichen Torero sowas schnödes wie „Fakten“?
            Sehen Sie, es gibt eine Gruppe von Menschen, die anhand von Satellitenaufnahmen die Depots der Russen überwacht und viel Mühe darauf verwendet, zumindest einen „educated guess“ zu haben, . wieviele Panzer im welchen Zustand noch in ihren Depots haben. Teilweise zahlen die nicht unbedeutendemSummem für Satellitenbioder Dann gibt es die anderen, die die Zerstörung von Material anhand von veröffentlichten Aufnahmen versucht abzuschatzen. Aber was interessiert uns unseren Helmut? Der sitzt in Andalusien beim Wein am Pool auf der Terrasse und der hat ein „Gefühl“.
            Fakten sind der Tod eines Wutbürgers. Und Sie sind ein Prachtexemplar eines Wutbürgers.Keine Ahnumg von nix und davon viel.
            Links posten Sie nur umgern und wenn, dann von Artikeln, von denen Sie bestenfalls nur die Überschrift gelesen haben. Wenn überhaupt. Teilweise widersprechen selbst die Titel Ihren Aussagen. Und die links, die Sie posten, sind meist Quellen, deren Geschäftsmodell Fakenews, Hetze, Übertreibung und Panikmache sind. Oder am Besten alles zusammen.
            Mittlerweile ist hier ein halbes Dutzend Leute (und Leutinnen) nur damit beschäftigt, Ihren „geistigen Dünnschiss“ zu korrigieren. Immer und immer wieder. Ihre Lernkurve ist dabei 0. Niente. Nada. Vor 30 Jahren haben wir davon geträumt, dass das Internet die Qualität des Diskurses verbessern würde. Weil die „Schwarmintelligenz“ wissen akkumulieren würde,,weil Projekte, wie Wikipedia, den Menschen zu jeder Zeit zu jedem Ort Wissen verfügbar machen würde. Wir haben nicht damit gerechnet, dass es eine Sorte Mensch geben könnte, die an Diskurs gar kein Interesse hat, sondern nur ihre „Meinung“ verwucht durchzusetzen. Leider betrifft es meist die Sorte von Mensch, deren „moralischer Kompass so was vom im Arsch ist, dass es mich wundern würde, wenn Sie überhaupt den Parkplatz finden würden „, um mal ein Filmzitat zu gebrauchen. Ein Mensch, wie Sie, der unumuwmden zugibt, dass er Gesetze je nach seiner Befindlichkeit interpretiert und eigentlich nicht interessiert, aber von anderen erwartet, dass diese jene Gesetze Folge leisten.
            Sie fragten nach den Leos. Und? Sie erwarten, dass ich Ihre Frage beantworte. Warum sollte ich? Sie beantworten meine Frage auch nicht. Sie schulden mir noch Quellenangaben, z.B. über Ihre Studien zu der Wirksamkeit bzw Schädlichkeit von COVID-Impfungen. Habe ich bis heute nicht erhalten.
            Also, mein lieber, wenn Sie wollen, dass irgendjemand Ihnem was gibt oder Ihnen antwortet, lernen Sie erst einmal selber, Ihrer Bringeschuld nachzukommen. Hören Sie auf mit Ihren whataboutism, ihren persönlichen Angriffen und Beleidigungen. Lernen Sie erst einmal Diskursfähigkeit. Dass ich, mit Sicherheit wesentlich jünger, Ihnen, einen Rentner, überhaupt erklären muss, ist ein Armutszeugnis für Sie.

        2. @Helmut
          Laut Ihrer Quelle hat die Ukraine insgesamt 877 Kampfpanzer verloren, davon 32 Leo2 von mindestens 103 gelieferten Stück. Das sind 31 Prozent.
          Dazu gesellt sich 1 Leo1 von insgesamt 58 Stück. Das sind 2 Prozent.
          Der Großteil der Verluste betrifft also den alten Russenschrott, der noch keuchend und schnaufend in der Ukraine herumholperte.

          Leopard-Kampfpanzer sind nicht unsichtbar und können ebenfalls getroffen werden.
          Nur eben deutlich seltener, als der russische Museumsschrott.
          Das Wichtige ist, die Besatzung überlebt in den allermeisten Fällen.

          Gegenfrage: Wie bewerten Sie den Verlust von 3286 russischen Kampfpanzern?

          Ich finde es voll daneben, wenn Sie schreiben „als die Ukraine den Angriff gegen Russland geführt hat“.
          Das ist an Zynismus kaum zu überbieten!
          Schließlich reden wir hier von Gegenoffensiven zur Landesverteidigung auf dem eigenen Staatsterritorium. Oder sehen Sie das anders?

          1. Hallo Ras Putin,
            mit „Angriff“ der Ukraine gegen Russland wollte ich nicht den Angriff negativ bewerten. Es ist das legitime Recht der Ukraine, Russland in jeder Situation anzugreifen. Angriff ist die besten Verteidigung. Ich habe auch nie von einer
            „Spezialoperation“ durch Russland gesprochen, sondern von einem Angriffskrieg, der natürlich völkerrechtswidrig ist. Und der Angriff auf russisches Staatsgebiet ist doch eine tolle Leistung des ukrainischen Militärs, mit der niemand gerechnet hat.
            Und ich hatte hier auch schon öfter geschrieben, dass ich Sympathie für die Ukraine habe. Schon alleine deshalb, weil sie angegriffen worden sind.
            Mich hatte nur gewundert, dass bei so einem Angriff keine Kampfpanzer eingesetzt wurden, sondern „nur“ Schützenpanzer. Wobei ich mir gleichzeitig die Frage gestellt hatte, wieviel von den gelieferten Leos wohl noch existieren und ob nicht bald wieder einige Leos geliefert werden müssten.
            Zahlen glaube ich generell von keiner Seite, die kommen immer erst nach dem Kriegsende auf den Tisch.
            Aber bei den Verlusten an russischen Panzern, habe ich deutlich über 3.000 geschätzt.
            Ich hoffe, dass die Ukraine sich mit diesem Angriff in eine günstigere Position für einen Waffenstillstand mit anschließenden Friedensverhandlungen gebracht hat. Und ich hoffe nicht, dass mit dem Angriff nun das russische Volk dahingehend aufgestachelt werden kann, dass nun aber erst recht…

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  3. Horst Schlemmer, bei Ihnen scheint der Frust aber ganz schön tief zu sitzen.

  4. @Helmut, Es ist das legitime Recht der Ukraine, Russland in jeder Situation anzugreifen.

    Wo haben Sie das denn her, von der „die aus dem Völkerrecht kommt“?

    Und der Angriff auf russisches Staatsgebiet ist doch eine tolle Leistung des ukrainischen Militärs, mit der niemand gerechnet hat.

    Eine Leistung ist das Manöver natürlich schon, wenn auch militärisch vollkommen irrsinnig, weswegen keiner damit gerechnet hatte. Wie lange glauben Sie, brauchen die Russen mit ihren SU34-Bombern, T-90 Panzern und Lancet-Dronen, um das zurückzurollen? Wenn sie das nicht innerhalb der nächsten 7 Tage schaffen, spendiere ich Ihnen einen KI-generierten Goldtaler. Was gegen meine Wette spricht: wenn die Ukraine auf die geniale Idee kommt, ihre verbliebenen Elite-Einheiten dort zu verheizen, kann es natürlich auch länger dauern. Unterschätze nie den suizidalen Charakter ukrainischer Gewinnstrategien, v.a. wenn sie damit die Idioten im Westen beeindrucken können.

    Ich hoffe, dass die Ukraine sich mit diesem Angriff in eine günstigere Position für einen Waffenstillstand mit anschließenden Friedensverhandlungen gebracht hat.

    Die Ukraine verliert durch die Kursk-Invasion gerade das bischen Support, dass sie von Chinesen bekommen hatten. Wie das ihre Position bei Friedensverhandlungen stärken soll, können Sie uns gerne genauer erklären.

    1. Stormshadow, da bin ich 90% Ihrer Meinung.

      1. An alle Kremlfreunde, Deutschlandhasser und Wutbürger, die sich mit Auswanderungsgedanken befassen. Der zwergenhafte Ork-Zar macht allen ein unwiderstehliches Lockangebot:
        https://www.n-tv.de/politik/Putin-wirbt-um-Auslaender-die-Gegner-ihrer-Regierung-sind-article25168363.html
        Ich hoffe, möglichst viele machen davon Gebrauch.

    2. @Stormshadow
      Sie zerlegen gerade den Kommentar von @Helmut in allen Details, in dem er eine gewisse Sympathie, ein legitimes Verteidigungsecht der Ukraine und einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands eingestanden hat.

      Wie nicht anders zu erwarten, stimmt @Helmut Ihrem Rüffel völlig widersprüchlich zu den eigenen Originalkommentaren plötzlich mit 90% zu.
      Der schwächelnde und wankende Helmut ist also von hier auf jetzt zu 90% überzeugt, dass er in einem Moment der Schwäche selber Mist geschrieben hat, oder auch nicht…
      Wie ein kleiner, sich windender Wurm mit übergroßer Klappe, der bereits am Angelhaken im Gewässer hängt und plötzlich noch einmal Land sieht.

      Sie hingegen scheinen einer dieser großzügigen und großmäuligen Spender zu sein, der seine Wetten und Versprechungen sogleich relativiert, um jeder Zahlungsverpflichtung zu entfleuchen.

      Wie lange glauben Sie, brauchen die Russen mit ihren SU34-Bombern, T-90 Panzern und Lancet-Dronen, um das zurückzurollen? Wenn sie das nicht innerhalb der nächsten 7 Tage schaffen, spendiere ich Ihnen einen KI-generierten Goldtaler.
      Unterschätze nie den suizidalen Charakter ukrainischer Gewinnstrategien, v.a. wenn sie damit die Idioten im Westen beeindrucken können.

      Ich würde eher sagen, unterschätze nie den suizidalen Charakter russischer Gewinnstrategien, wenn sie damit die material- und waffenliefernden Idioten in China, Nordkorea und Iran beeindrucken können.

      Ich hoffe, Sie bezahlen Ihren KI-generierten Goldtaler am 17. August an @Helmuts anonyme, steuerfreie Vermögensspeicher, um ihm frischen Aufwind und viel neue Energie für seine Hetzkampagnen gegen die Idioten im Westen zu verleihen.

    3. @Stormshadow
      Update und Faktencheck: Die Uhr tickt … nicht einmal mehr 17 Stunden…
      Wo bleiben sie denn nur, die heldenhaften „Russen mit ihren SU34-Bombern, T-90 Panzern und Lancet-Dronen, um das zurückzurollen?“
      Die Luftwaffe wird seit einiger Zeit ja merklich ausgedünnt, teils durch den Kriegsgegner, teils durch Abstürze wegen technischen und menschlichen Versagens.
      Auch die glorreichen T-90 scheinen schneller verschrottet zu werden, als die Hochleistungsnation mit Kriegswirtschaft nachproduzieren kann. Verschrottet notfalls auch von kleinen Schützenpanzern, wenns gerade sein muss. Und am Ende rennen die Orks wieder einmal wie die Hasen… 😁
      https://www.youtube.com/watch?v=0QnbSWp7FeA
      https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100364858/putins-produktionskrieg-russland-verliert-wohl-viele-neue-panzer.html

    4. @Stormshadow
      Nach großzügig gewährter Nachspielzeit heißt es nun: Rien ne va plus und Game over!
      Haben Sie den goldenen Bitcoin schon überwiesen?
      Falls nein, dürfen Sie ihn auch an die russischen Freunde spenden, damit die aus Museumsstücken weitere Panzer zusammen basteln oder ein wenig „Hochpräzisions-„ und Blindgänger-Munition aus Nordkorea bestellen können.

      1. @Ras Putin
        👍 Super, dass Sie da so ausdauernd dran geblieben sind.
        Nicht, dass irgendwer mit etwas Verstand das Propaganda-Gesülze von @Stormshadow ernstgenommen hätte.
        Aber dank Ihrer Aufmerksamkeit lässt sich einmal so richtig schön plastisch für jeden Leser und jede Leserin nachvollziehen, mit welch aufgeplustertem Brustton der Überzeugung, mit welchem Hochmut und mit welcher Hybris solche Heißluftbläser auftreten. Immer in der Hoffnung, dass nach einer Woche ohnehin alles längst vergessen ist und unter einem neuen Berg an Lügen, Provokationen und alternativen Fakten begraben werden konnte.

      2. Komisch, dass sich @Stormshadow und @Helmut der Märchenonkel, der dem Stormshadow zu 90% zustimmt, zu dem Thema vornehm zurückhalten. Inzwischen hat die Ukraine sogar eine sehr wichtige russische Brücke in Kursk in die Luft gejagt.

        1. @Permanix:
          Nicht eine. Drei. Und haben einen ca. 700 qm grossen Kessel gebildet. Sofern die Russen schwimmen koennen, koennen sie entkommen. Aber das ganze schwere Geraet, also alles, was groesser als ein Gewehr ist, wird zurueckbleiben. Und damit wird es wieder Waffen fuer die Ukraine geben…

    5. @Stormshadow
      Eine weitere Woche ist inzwischen verstrichen.
      Von Putins größtem Großmaul auf FMW, das KI-generierte Goldtaler spendiert, ist seit 14 Tagen nichts zu hören. Wo sind Sie plötzlich, warum schweigen Sie?
      Wo sind all die „SU34-Bomber, T-90 Panzer und Lancet-Dronen, um das zurückzurollen?“
      Haben wir den überheblichen Charakter russischer Trolle überschätzt, die versuchen, die „Idioten im Westen zu beeindrucken?“

  5. Ich habe den Eindruck, dass die Ukraine den Kampfpanzer durch Drohnen ersetzt. Solange es noch keine gute Drohnenabwehr auf Panzern gibt, wird das so auch bleiben. Der neue Leopard 2 ARC 3.0 soll Drohnen abwehren, aber selbst auch einsetzen können. Wobei aktuell der Drohnenpilot im Schützenpanzer zum Einsatzort fährt.

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