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S&P 500: „Warum mein Lieblingsindikator jetzt Alarm schlägt“

Der Börsenexperte Andre Stagge beschreibt im folgenden Video aktuell, warum sein Lieblingsindikator jetzt Alarm schlägt. Er bespricht die Zinsstrukturkurve bei US-Staatsanleihen. Sie zeigt die Differenz zwischen Renditen für 2 und 10 Jahre Laufzeit. Wenn die Zinsen sinken und die Kurve steigt, könnte das im großen Bild deutlich fallende Kurse am US-Aktienmarkt bedeuten.



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4 Kommentare

  1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Der Megaralley an den Börsen begann etwa Mitte 95,Dax damals noch bei um die 2000 Punkte…

    Das Gleiche gilt für alle anderen Indizes….

    So auch beim sehr marktbreiten Leitindex der USA, dem S&P500…

    Bis zum Jahre 2000 ging alles gut, dannach hatte er, wie alle anderen,zwei schwere Crashs zu verarbeiten, 2000 bis 03 und 07 bis 09…

    Spätestens seit dem März des Jahres 2009 gings wieder aufwärts…

    Nimmt man nun den Chart des Indexes und führt die Linie von 1995 über 2000 bis heute fort, so erhält man einen Indexstand von knapp über 6000…

    Es ist für mich, als alten Börsenprofi, kein Zufall das der Index wie magisch ,man könnte auch sagen manisch, zu diesen alten Höhen strebt…

    Deshalb erwarte ich auch nicht, das er die 6000 signifikant überwindet…Aber unter Umständen, den Zeitfaktor nicht zu vergessen, sind Rekordstände bis zu den 6500 möglich…

    Die untere Begrenzung liegt aber nur bei 1500 Punkten…das sollte jedem hier klar sein…

    Aber die Börsenprofis vertrauen eher auf die FED und die anderen Notenbanken, wenn’s schief läuft…

    Normalerweise müssen immer zwei Dinge zusammen kommen, das es an der Börse knallt, hohe Zinsen, dieser Fakt liegt heute vor und hohe Indexstände, liegt heute auch vor…

    Dennoch denke ich, er wird unter allen Umständen bis in diesen Trendkanal wieder reinlaufen…also die 6000 Punkte überwinden und leicht drüber gehen…

    Es ist wie ein magisches Licht das den Index bis dorthin anzieht…

    Dann ist wie gesagt alles möglich, die Grenzen nach unten zu, sind offen…

  2. Seine Analysen sind aber nicht sehr präzise, vielmehr wird auf sich aufmerksam gemacht, für seine Produkte zu überzeugen. Gibt Leute die präziser arbeiten und vor allem Beweise zeigen, Theorie und praktische Umsetzung, Auszüge.

  3. @fakedoktor. „Es ist für mich, als alten Börsenprofi, kein Zufall das der Index wie magisch ,man könnte auch sagen manisch, zu diesen alten Höhen strebt…“
    Der Ausdruck des Lächerlichen, verfasst von einem Möchtegern.

  4. Sorry, ich korrigiere:

    Die Tricks der Finanzindustrie von Mario Lochner:

    https://www.youtube.com/watch?v=BUJwO–PSIs

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