USA

Warum der Dollar trotzdem zulegt US-Einzelhandelsumsätze schwach – Rezession voraus?

Noch schwächer als von Bank of America erwartet

US-Einzelhandelsumsätze Rezession

Soeben wurden die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat März veröffentlicht. Sie sind im Monatsvergleich mit -1,0 Prozent schwächer als erwartet ausgefallen (Prognose war -0,4 Prozent; die von der Bank of America lancierte Flüsterschätzung basierend auf Kreditkarten-Daten lag bei -0,8%; Vormonat war -0,4 Prozent).

Ohne Autos und Gas (Kernrate) liegen die Umsätze bei -0,3 Prozent (Prognose war -0,3%Vormonat +2,8 Prozent).

In der Kernrate fielen die Einzelhandelsumsätze um -0,8% (Prognose war -0,3%; Vormonat war -0,1%)

Die control group (also der Teil der US-Einzelhandelsumsätze, der direkt in die Berechnung des US-BIP einfließt) liegt bei -0,3 Prozent (Prognose war -0,3 Prozent; Vormonat war +0,5 Prozent).

Märktreaktion: US-Futures zunächst nach oben, dann nach unten, da nun eine Rezession immer wahrscheinlicher wird! Daher auch der Dollar paradoxerweise stärker, da man sichere Häfen anstrebt!



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1 Kommentar

  1. War ist nach der Veröffentlichung die Rendite der 2-jährigen US-Staatsanleihen extrem gestiegen? Müssten doch eher fallen?¿

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