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Nur die Aktienmärkte feiern.. Wirtschaft global im Abschwung, Bitcoin im Bären-Markt! Marktgeflüster (Video)

Die Wirtschaft ist global im Abschwung, Bitcoin verliert mehr als 20% vom Hoch und ist damit in einem Bären-Markt – nur die Aktienmärkte jubeln in der Hoffnung auf bald sinkende Zinsen. Werden diese Zins-Hoffnungen durch die morgigen US-Arbeitsmarktdaten weiter befeuert? Oder müssen die Aktienmärkte bald den Abschwung der Wirtschaft einpreisen, weil die Gewinne und Margen der Unternehmen schrumpfen dürften? Bitcoin könnte ein Frühindikator für die Finanzmärkte sein – aber es gibt charttechnisch doch noch Hoffnung für die Krypto-Bullen. Aus Deutschland wieder jede Menge Hiobsbotschaften für die Wirtschaft, die Industrie rutscht immer weiter ab..

Hinweise aus Video:

1. JPMorgan – löst der Bankengigant eine Marktkorrektur aus?

2. Morgan Stanley: Kaufen Sie Frankreich-Aktien – Wahlrisiko sinkt

3. Indonesien: Zölle gegen China – Kampf gegen Überkapazitäten.Indonesien wendet sich von BRICS-Staaten ab



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6 Kommentare

  1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Ja,ja alles ganz schlimm. Deshalb sind die Börsen auch alle auf All Time High, weil alles so schlecht ist.

    „Entscheidend ist auf’m Platz…“hat Adi Preissler mal gesagt …

    Oder der alte Kohl: „Entscheidend ist ,was hinten rauskommt….“…

    Und für die Anleger ist entscheidend, wie sich ihre Investionen entwickeln …

    Das die Märkte nicht mehr günstig sind, liegt auf der Hand….

    Das aber die Märkte Notenbanken getrieben sind, ebenso…

  2. Im Zusammenhang mit der aktuellen Situation unserer deutschen Industrie, wozu ja auch der Maschinenbau gehört, muß man zur Zeit wohl von einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts sprechen.

    1. @Holger, muss man das, ja?

      1. Der Maschinenbau ist zumindest kein Beiprogramm innerhalb unserer deutschen Industrie.

        1. Man muß die Resultate des jüngsten Treffens unseres Bundesnachrichtendienstes mit der Hisbollah-Führung erwartungsgemäß kritisch hinterfragen. Konnte der BND gegenüber der Hisbollah zum Ausdruck bringen, daß Israel eine diplomatische Lösung des Konflikts mit Libanon anstrebt? Sollte es weiterhin zu einem gegenseitigen Raketenbeschuss zwischen Israel und der Hisbollah kommen, ist es zumindest nicht 100%ig auszuschließen, daß der Iran die Straße von Hormus sperrt. Der Ölpreis agiert diesbezüglich aktuell als Frühindikator.

          1. Premierminister Benjamin Netanyahu genehmigt eine Verhandlergruppe in Sachen Gazastreifen.Quelle: n-tv-„Teletext“. Dies ist auch deswegen konstruktiv/zielführend, weil Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah Gespräche mit Hamas-Chef Ismail Haniyya in Sachen Gazastreifen führt.

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