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Über multiples Staatsversagen 9 Euro Ticket: Inkompetenz – was uns der Kollaps bei der Deutschen Bahn lehrt

9 Euro Ticket Deutsche Bahn

Man müsste ein Buch schreiben über das Chaos bei der Deutschen Bahn in diesem Sommer 2022 – Titel: „DAS 9  EURO TICKET“. Darin wären alle Pleiten, Pech und Pannen penibel erfasst, die diese famose Idee (ohne Ironie!) der Deutschen Bahn beschert hat. Zum Beispiel Schaffner, die sich mit ausgebreiteten Armen vor offne Waggontüren stellen, damit keine Fahrgäste mehr in den überfüllten Zug einsteigen. Eine junge Mutter mit zwei kleinen Knirpsen, eingemauert zwischen Fahrgästen, im Nahverkehrszug nach Münster. Der Zug ist überfüllt, die Klimaanlage ausgefallen. Die Kleinen müssen mal dringend. Die Frau kämpft sich zur Toilette durch, doch die ist kaputt. Sie kämpft sich zur nächsten Toilette durch. Die Passagiere reagieren zum Glück freundlich und verständnisvoll, was die inzwischen durchgeschwitzte Mutter mit dankbarem Lächeln erwidert. Leider ist auch die zweite Toilette kaputt. Alle Toiletten im Zug sind ausgefallen. Upps!, entfährt es einem der beiden Kleinen. Ein Malheur in Gestalt eines kleines Bächleins breitet sich aus..

Das 9 Euro Ticket trainiert Durchsetzungsvermögen

Szenenwechsel: Die gestrandete Frau, drahtig und durchtrainiert, kommt von ihrer Elbwanderweg Fahrradtour. Nun wartet sie in Gütersloh auf Anschluss. Erste Durchsage: 100 Minuten Verspätung. Eine Stunde später eine zweite Durchsage: Totalausfall. Als die Radlerin samt Fahrrad daraufhin in einen IC einsteigt, fordert der hünenhafte Schaffner sie auf, den Zug sofort zu verlassen. Sie sei doch im Urlaub und habe Zeit ohne Ende. Antwort der resoluten Frau: Falsche Antwort, Großer! Der überforderte Schaffner lässt die Frau bis Münster durchfahren.

9 Euro Ticket: Kollaps als Symptom

Der Kollaps der Deutschen Bahn ist nur ein Symptom. Seit spätestens 2007/8 werden wir Zeuge multiplen Staatsversagens: Weltfinanzkrise, EURO-Krise, Migrationskrise, Corona-Krise, Inflationskrise. Die krisengebeutelten Bürger sind Zeugen der nachhaltigen Überforderung fast aller Institutionen auf allen Ebenen. Auch sonst läuft gefühlt nichts mehr: Der Handwerker kommt irgendwann, die Deutsche Bahn streicht Züge ersatzlos, die Ummeldung des Wohnorts ist terminlich unmöglich. Selbst nach zwei Jahren Pandemie haben RKI und Gesundheitsministerium immer noch keine belastbaren Coronadaten zur Pandemie aggregiert.. und so weiter und so fort..

Derweil flüchten sich die verantwortlich Handelnden in die rhetorische Umpolung von Wirklichkeit: Unordnung wird schnittig Kreativität, Chaos sympathische Spontaneität, Planlosigkeit bestrickender Ausweis von Phantasie, Konzeptlosigkeit unerwartete Unkonventionalität.

9 Euro Ticket inzwischen Synonym für Schlamperei

Im Grunde ist das 9 Euro Ticket Ausdruck von Schlamperei. Sie ist mittlerweile allgegenwärtig: Dieses oder jenes Gesetz ist zwar gut gemeint (wie etwa das Gute-Kita-Gesetz), aber bei der Umsetzung haperte es ein wenig, den Experten unterliefen wenige handwerkliche Fehler. Feeling good in doing bad: Was nicht passt, wird passend gemacht! Demnächst kann sich der Handwerker, der die Toilettenspülung liederlich anschloss, damit herausreden, seine lustlose Arbeit sei doch eigentlich passabel, ihm seien nur ein paar politische Fehler unterlaufen.

9 Euro Ticket legt kulturelle Krise offen

Tatsächlich macht der Bahnkollaps im Gefolge des 9 Euro Tickets jedem, der Augen hat zu sehen, die erodierenden kulturellen Voraussetzungen, die hier berührt werden, schlagartig bewusst. Dass bei der Deutschen Bahn seit zehn Jahren kaum mehr ein Zug pünktlich ankommt, haben die Kunden längst achselzuckend weggesteckt. Eigentlich müssten sich die Spitzenmanager der Bahn die Frage stellen, wie die Chinesen und Japaner es eigentlich hinkriegen, dass alle Züge auf die Minute pünktlich in den Bahnhof einrollen. Wir wollen das hier für sie übernehmen, allerdings nur kurz anreißend:

9 Euro Ticket und die Kultur der Sekundärtugenden

Weder der Staat noch die Unternehmen sind die Garanten dafür, dass es in einer Gesellschaft rund läuft. Das sind ausschließlich Mütter und Väter, die ihre Kinder in Liebe und Verantwortungsbewusstsein lehren, dass es sich nicht gehört, ein einmal gegebenes Versprechen zu brechen, oder die wartende Freundin zu versetzen oder herum zu flunkern, heute könne man nicht in die Berufsschule, man sei unpässlich. Pünktlichkeit, Fleiß, Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit sind hohe Güter. Oskar Lafontaine mokierte sich dereinst über Helmut Schmidt, dieser verkörpere lediglich Sekundärtugenden. Damit könne man auch ein KZ führen. Wohl wahr. Aber ohne Pünktlichkeit, Fleiß und Gewissenhaftigkeit eben auch! Ein funktionierendes Gemeinwesen hingegen nicht! Denn wo Korruption, Nepotismus, Schlamperei und Vetternwirtschaft walten, kann Gemeinwohl nicht gedeihen.

Ordnung und Freiheit Hand in Hand

Friedrich Christoph Dahlmann, eine führende Figur der Paulskirche, schrieb 1793 an seinen Freund Barthold Niebuhr: „Wer Freiheit will ohne Ordnung, ist in meinen Augen nicht mehr verwerflich, als wer Ordnung ohne Freiheit will“.

Das gilt noch immer. Lange Wellen interferieren mit kurzen Wellen. Wir kommen in die Krise nicht, weil es uns schlecht geht, sondern viel zu gut. Wir hungern nicht mehr. Auch macht es einen Unterschied, ob man Kartoffeln täglich schält oder einmal im Monat. Wir sind satt in jeder Beziehung. Geistige Armut geht materieller meist voraus: Wer strukturschwach ist im Kopf, wird bald auch strukturschwach im Portemonnaie sein. Diese Faustformel kennt wie jede Regel bedeutende Ausnahmen.



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19 Kommentare

  1. Die Regelung kommt zwar spät, aber zum Nulltarif spart eine Menge Verwaltung ein. Selbst die Kontrolleure können woanders eingesetzt werden.

    Kostenloses Zugfahren in Spanien ab September geplant — idealista

    https://www.idealista.com/de/news/leben-in-spanien/2022/07/21/76128-kostenloses-zugfahren-in-spanien-ab-september-geplant

    1. Oh Mann Leute berichte schreiben und so schlecht recherchiert…. wendet euch an die Landesverkehrsgesellschaften , denn diese bestimmen den Bahnverkehr !!!

  2. Und wieder hat der Autor den Finger in die Wunde gelegt. So ist es. Die Geschichte hat es vielfach gezeigt, und sie wird es wieder zeigen.

    Das 9-Euro-Ticket haben wieder die gleichen Leute abgefeiert, die auch sonst null nachdenken: Trump-Feinde, Corona-Maßnahmen-Liebhaber, Greta-Jünger.

    Nun immerhin hat uns das einen kleinen Vorgeschmack gegeben, wie es im Sozialismus bald insgesamt aussieht. Dem deutschen Sparfuchs vergeht der Spaß an solchen Maßnahmen spätestens dann, wenn er kapiert, dass man im Sozialismus gar nichts sparen kann.

    1. @Felix
      Genau, es sind die Trump-Freunde, die wirklich nachdenken, die als letzte Bastion die Freiheit vor der Bestie Sozialismus verteidigen. Notfalls auch mit Waffengewalt:
      https://www.n-tv.de/panorama/Bewaffneter-will-FBI-Buero-stuermen-und-wird-erschossen-article23521083.html

    2. Schon klar: Alle Leute die nicht so denken wie du, müssen Idioten sein…

  3. Highlight des Jahres! Gruß aus Süditalien!

    1. Wow…China/Japan mit der Bahn bei uns vergleichen?!? Wie soll das denn gehen? Die Länder haben eigene Trassen für diese Züge gebaut auf Strecken die keiner Prüfung bedarf.
      Wir haben die Bahn privatisiert und der Staat wollte jedes Jahr seine Dividende erhalten (fest eingeplant). Es gibt so viele politische Fehlentscheidungen das wir die Bahn nahezu ruiniert haben (Trassenbau, Stuttgart 24, Berlin, ewige Gegenklagen von irgendwelchen…etc. pp).

  4. Was muss ich für ein Glückspilz sein. Auch ich habe das 9-Euro-Ticket schon des öfteren benutzt und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Und das obwohl die Bahn von heute auf morgen mit einem großen Ansturm fertig werden musste.
    So bin ich z.B. am Pfingstmontag (!) von Nürnberg nach Weißenburg gefahren. Der Zug war gut gefüllt aber nicht überfüllt, und er war auf die Minute pünktlich, bei Hin- und Rückfahrt.
    Im Juli bin ich zweimal nach Passau gefahren, mit zweimal umsteigen. Es hat reibungslos geklappt und die Toiletten waren sehr sauber und haben sogar funktioniert.
    Hoffentlich habe ich weiterhin soviel Glück im Leben, auch wenn das niemand interessieren wird. Vor allem nicht Journalisten, denn das Allermeiste, das gut läuft, ist nunmal keine Meldung wert und zum Gähnen langweilig. Das ist zwar verständlich, führt aber leider zu einer verzerrten Wahrnehmung der Wirklichkeit.
    (Wahrscheinlich hat auch die grassierende Politik- und Demokratieverdrossenheit ein bisschen was damit zu tun)

    1. @Max Besser
      Das kann ich nur bestätigen. Ich nutze das 9-Euro-Ticket seit Juni praktisch täglich für Fahrten zur Arbeit, aber auch für Stadtbummel, Shoppingtouren und Biergarten in der 25 km entfernten größeren Stadt. Und natürlich für Besuche bei meinen Eltern und alten Freunden in meiner 100 km entfernten Heimat.

      Es ist weder überfüllt, noch sonderlich stressig oder schmutzig, und auch die Klos funktionieren einwandfrei. Was hier im Artikel beschrieben wird, sind ganz wenige absolute Ausnahme- und Extremsituationen, wie auch die DB in ihren ersten Auswertungen verlautbaren lässt.

      Ich bin außerdem etwas enttäuscht. Nachdem ich mich durch dieses anstrengende Geschreibsel aus Übertreibungen und Fantasiekonstrukten gekämpft hatte, kam endlich ein Punkt, auf den ich sehr gespannt war: „Eigentlich müssten sich die Spitzenmanager der Bahn die Frage stellen, wie die Chinesen und Japaner es eigentlich hinkriegen, dass alle Züge auf die Minute pünktlich in den Bahnhof einrollen. Wir wollen das hier für sie übernehmen, allerdings nur kurz anreißend.“

      Und dann?

      Zwei Absätze über liebevolle Kindeserziehung, moralische Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit, interferierende Lang- und Kurzwellen und die durchschnittliche Kartoffelschäldauer eines Deutschen.
      Flunkern japanische und chinesische Bahnmanager nie, versetzen die auch nie ihre Freundin, sind sie immer ehrlich und gewissenhaft? Oder schälen sie einfach öfter Kartoffeln?

      Wie Sie so treffend und völlig zurecht schreiben: Wenn etwas zu 99,9% funktioniert, ist das keiner Meldung wert. Aber wehe, der statistische Ausreißer tritt einmal im Jahr auf, schon stürzen sich die Katastrophenschreiberlinge wie ein Schwarm blutrünstiger Stechmücken darauf und verzerren durch ihr Blutbad die Realität bis zur völligen Unkenntlichkeit.

    2. Guten Morgen,
      Bravo!!! Das ist die einzig richtige Antwort. Auch wir sind mehrfach mit dem 9€ Ticket, einmal sogar nach Dresden, gefahren. Mal mehr, Mal wenig Verkehr. Aber alles erträglich. Nur in die Arbeit!! Das ist riskant. Gut, bei 9€ fahre ich eine Stunde früher, sollte allerdings das Teil 30€ oder mehr kosten, ????
      MfG

    3. Besuchen sie mal den Bahnhof in Heidelberg. Verdreckt mit Taubenscheiße 5 Jahre alt. Ich bin in letzter Zeit dreimal Bahn gefahren, immer mit Verspätung und mit Problemen beim Wechseln der Bahngleise mit kaputten Aufzügen und unmöglich zu erreichenden Umstiegen, mit dem Ebike. Oft sind Schiene über die Treppen montiert, um das Rad schieben zu können. Bei Bahnhöfen, Heilbronn, Gundelsheim und weiteren, absolut unmöglich. Es gibt auch bei den vielen „Unterbetrieben“ keinen Ansprechpartner.

  5. Eine Wagenkette mit Hunderten von Personen auf einer Schiene gleiten zu lassen war bereits eine der dümmsten Ideen,die je realisiert wurde.Der schienengebundene Zug hält nicht an jedem beliebigen Punkt,wenn er stoppt wird Zeit vertan mit Ein und Ausstieg,dazu Wartezeiten beim muehsamen Umsteigen treppauf treppab in eine andere Wagenkette.
    Das Bahnsystem ist eine komplette technische und logistische Fehlleistung.
    Dass man eine solche geschichtliche Missgeburt künstlich mit Milliardensubventionen am Laufen halten will,anstatt sie entgültig auf den Müllplatz der Geschichte zu werfen,zeigt von ausserordentlichem Unverstand und gesellschaftlichem Starrsinn.
    Die 9 Euro Kampagne legt die Maengel des Bahnsystems offen.
    Wir sollten die vernünftigen und folgerichtigen Schlüsse mdaraus ziehen.

    1. Ich bin beeindruckt, wie lautet Deine Gegenvorschlag oder bleibt es bei Kritik?😅

    2. Ich habe noch nie solchen Stuss gelesen oder gehört oder gelesen Emese Alexander. Ich nehme an, sie haben das System ÖPNV noch nie begriffen. Ihrer Meinung nach könnte das ja auch Straßenbahnen und Busse betreffen. Wie wollen Sie das Bedürfnis nach Ortsveränderung lösen etwa jeden Weg zu Fuß bzw Fahrrad. Flugzeuge und Schiffen auch nicht möglich denn diese können auch nicht über anhalten zum Fahrgastwechsel.

      1. Selbstfahrende kleinbusse. Aktiv bei voller Fahrt an und abkoppelnde zugteile… Etc… Nichts ist so kompliziert

  6. Es ist erstaunlich, wie sich ein paar punktuelle Überlastungen der ersten 9,-€ – Tage aufbauschen lassen, nur um reisserische Schlagzeilen zu produzieren. Früher kein Freund der DB, wollte ich mich in ein Abenteuer stürzen und kreuz und quer durch die Republik fahren. Von Füssen nach Hamburg, von München über Dresden und Hannover nach Köln, von Lörrach über Karlsruhe und Saarbrücken nach Frankfurt usw. Dabei wurde ich bitter enttäuscht – es war kein Abenteuer dabei. Viele schöne Erlebnisse und Begegnungen, ja. Einige schreiende Kleinkinder, ja. Und leider saubere Toiletten. So enttäuschend – keine Verspätungen, die zu Umplanungen geführt hätten, keine Zugausfälle. Schlimmer noch: um eine drohende Verspätung zu vermeiden, wagte es ein Planungsverantwortliche/r, einen ankommenden und den weiterführenden Zug auf den selben Bahnsteig zu verlegen, damit das Umsteigen einiges an Zeit einspart. Unerhört! Kein Abenteuer!

    @ Emese Alexander: selten solchen Schwachsinn gelesen. Aus welcher Klappse bist Du entlaufen??

  7. Ich habe mit meinem Sohn 9 Jahre alt einen Urlaub mit dem 9 Euro Ticket gemacht. Von Württemberg nach Dresden , Leipzig , Berlin und zurück über Erfurt. In unserem Urlaub haben wir ohne die Züge innerhalb Berlins 23 verschiedene Regionalbahnen benutzt. Fazit von 23 Zügen hatten 2 Verspätung . Die erste Verspätung war die S-Bahn vor Ort in Württemberg , da die Fahrt vorher auch Verspätung hatte , haben wir diese durch Zufall erreicht und waren sogar früher am geplanten Ziel und die 2 Verspätung war 15 Minuten von Berlin nach Rosslau wegen dem Brand im Grunewald aber auch da hat es uns nicht weiter gestört , da wir 17 Minuten zum Umsteigen hatten und der Zug nach Leipzig im gleichen Gleis dann gefahren ist. In den 23 Zügen mussten wir 2 x stehen 1x von Oschatz nach Leipzig und 1x in der S-Bahn in Württemberg. Fazit für mich ist die Darstellung von völlig überfüllten Zügen eine Lachplatte ! Natürlich kann man ein paar wenige schlechte Beispiele so darstellen als ob das „normal“ ist , aber ich kann nur das Beste berichten !!!

  8. Ja Andi, das autonome Fahren im öffentlichen Verkehrsraum ist noch kompliziert und nicht so einfach wie die Medien darstellen. Trotzdem lassen sich Konzernchefs von den Medien beeinflussen, siehe die Eisenbahnunternehmen waren lange Zeit zögerlich bei der Ausbildung und Einstellung von Lokführern, weil man der Meinung war, das autonome Fahren löst alle Probleme.
    Das 9€ Ticket ist eine gute Idee gewesen und hat vielen Menschen die Möglichkeit zu reisen gegeben. Ich hab es genossen und das Auto stehen gelassen, im Stadtverkehr keine Parkplatzsorgen. Volle Züge hab ich auch erlebt aber keine überfüllten Züge.

  9. Meine Bekannte und ich waren im Juli-August für 10 Tage in Bayern mit dem 9 Euro-Ticket unterwegs. Alles hat wunderbar geklappt. Sogar die Busse in Bamberg und den Zug vom Flughafen nach München konnten wir mit dem Ticket benutzen. Die Züge und Busse waren sauber und pünktlich.
    Herzliche Grüße aus Norwegen.

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