Europa

Absatz von Elektroautos in Europa kollabiert – Deutschland -69 %

Der Absatz von Elektroautos in Europa ist im August regelrecht kollabiert. In Deutschland sinken die Neuzulassungen um 69 %.

VW-Autos
VW-Autos. Foto: Iona Dutz/Bloomberg

Elektroautos sind in China der Renner, in Europa aber offenbar nicht! Vorgestern erst sprach ich vom europäischen Politik-Flop. Aber Habeck und Co wollen das Thema mit voller Wucht umsetzen. So haben Hersteller wie VW, die sich dem Thema voll verschrieben hatten, jetzt ein Problem. Im Dezember 2023 strich die Bundesregierung die Zuschüsse für Elektroautos, seitdem bricht der Absatz ein. Bis dahin war es also ein rein staatlich motivierter Absatzanstieg. In 2024 sehen wir immer eine immer weiter zunehmende Beschleunigung beim Absatzeinbruch. Im August wurden im Jahresvergleich in Deutschland 68,8 % weniger Elektroautos verkauft, so zeigen es aktuelle Statistikdaten. In Frankreich ist es ein Rückgang um 33,1 %. In ganz Europa sind die Elektroauto-Neuzulassungen im August im Jahresvergleich um 43,9 % eingebrochen von 165.204 auf 92.627 Autos. Der Marktanteil in Europa sank von 21 % im August 2023 auf 14,4 % im August 2024.

Plug-in-Hybride sahen bei den Neuzulassungen in Europa im Schnitt einen Rückgang um 22,3 %. Auch normale Verbrennermotoren stocken beim Absatz. Im europäischen Schnitt ging der Absatz im August im Jahresvergleich um 17,1 % zurück. In Deutschland waren es -7,4 %, in Frankreich sogar -36,6 %, in Italien -18,8 %, Spanien -17,4 %. Es ist also nicht nur ein Einbruch bei Elektroautos, sondern offenbar auch eine konjunkturelle Gesamtschwäche, die die Verbraucher insgesamt davon abhält, neue Autos zu kaufen.

Einbruch bei Elektroautos vor allem in Deutschland

Bloomberg berichtet aktuell wie folgt: Die Auslieferungen von Elektroautos auf dem größten Automarkt in Europa brachen im August um 69 % auf etwas mehr als 27.000 Fahrzeuge ein, wie der Europäische Verband der Automobilhersteller heute mitteilte. Der Umschwung kommt, nachdem die Verkaufszahlen in Deutschland vor einem Jahr in die Höhe geschossen waren, bevor die Regierung die Anreize für elektrische Firmenwagen beendete.

Europas größte Volkswirtschaft erlebt eine Reihe von Rückschlägen in ihrem industriellen Kern. Volkswagen, der größte Autohersteller des Kontinents, hat einen jahrzehntealten Arbeitspakt aufgegeben und steht kurz davor, zum ersten Mal inländische Fabriken in Deutschland wegen der rückläufigen Nachfrage zu schließen. BMW hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt, was zum Teil auf die schleppenden Verkäufe von Elektroautos zurückzuführen ist. Andernorts hat der Chiphersteller Intel den Bau einer geplanten Fabrik, für die die Regierung des Landes Subventionen in Höhe von 10 Milliarden Euro  vorgesehen hatte, aufgeschoben.

„Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung und sowohl Verbraucher als auch Investoren halten sich zurück“, sagte Constantin Gall, Leiter des Bereichs Mobilität bei EY für Westeuropa, in einer Mitteilung. “Geopolitische Spannungen und gewaltsame Konflikte belasten die Stimmung.“

Grafik zeigt massiven Absatzeinbruch von Elektroautos in Deutschland

Da die Regierungen kostspielige Anreize zurückfahren, geht die Nachfrage nach Elektroautos zurück, wobei Deutschland eine europaweite Verlangsamung anführt. Der Marktanteil von Batteriefahrzeugen ist in der Region bis August auf 14 % geschrumpft, verglichen mit etwas mehr als 15 % zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, was die Strategien der Autohersteller bei der Abkehr von Verbrennungsmotoren auf den Kopf stellt. Da die staatlichen Anreize in einer Reihe von Ländern wegfallen, schrecken Verbraucher, die mit hohen Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben, vor dem Kauf vergleichsweise teurer Elektroautos zurück.

In ganz Europa gingen die Neuzulassungen im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 % auf 755.717 Millionen Einheiten zurück, wobei auch in Frankreich und Italien Rückgänge zu verzeichnen waren. Der Abschwung bei Elektroautos bringt Autohersteller wie VW und Renault in Gefahr, hohe Geldstrafen zahlen zu müssen, da im nächsten Jahr strengere Flottenemissionsvorschriften der Europäischen Union in Kraft treten werden. Großbritannien war der einzige große Markt, auf dem die Verkäufe von Elektroautos um 10,8 % stiegen. Renault gehört zu denjenigen, die Brüssel drängen, angesichts des Abschwungs und der potenziellen Kosten für die Branche „Flexibilität“ bei den Zielen für Elektrofahrzeuge zu zeigen.

Grafik zeigt Autoabsatz in Europa

Auch abgesehen von teuren Elektroautos kaufen die Europäer weniger Autos. Seit dem Erreichen eines Höchststandes von etwa 15 Millionen Einheiten im Jahr 2019 hat eine stetige Flut von Problemen den Absatz belastet, von der Pandemie und Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zur Inflation und anhaltenden Wirtschaftsschwäche, insbesondere in Deutschland, dem größten Markt des Kontinents.

FMW/Bloomberg



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24 Kommentare

  1. Moin, moin,

    vielleicht hätte man einmal die wichtigsten Preise bzw. Preisvergleich zwischen einem normalen Benziner PKW der Mittelklasse vs. eines elektrischen Mittelklasse PKW darstellen sollen. Die Frage ist doch, wer kann einen Elektro-PKW bezahlen und mit welchem Restwert ist beim Verkauf zu rechnen? Beim Benziner sind diese Daten sehr gut kalkulierbar. Beim Elektroauto ist der Restwert eher sehr gering, weil ihn niemand möchte.

    Der zweite Problemkreis ist die Frage nach dem „Betanken“ bzw. aufladen einen E-PKW. Wo soll der ganze Strom im Winter herkommen? Durch das öffentliche Stromnetz? Das wird schon nicht für die vielen neuen Wärmepumpen reichen, geschweige für die Wall-Boxen der E-Autos.

    Fazit: Stromlieferbarkeit und Preis unbekannt. Wiederverkaufswert für E-Autos sehr schlecht. Also, wer soll so etwas kaufen?

  2. Man sollte die eAuto und Wärmepumpen-Hilfen auch langsam zurückfordern wie die Corona-Hilfen. Diese ganzen Experimente sind einfach viel zu teuer und wir haben echte Defizite in der Infrastruktur und Bildung. Und da meine ich ausschließlich MINT …und Sport. Mathe Nachhilfe sollte gesponsert werden, täte sogar den Politikern mal gut vorher zu rechnen was so klappen kann.

    1. Es werden fast genauso viele E Autos verkauft wie Diesel Autos. Sie sind also so beliebt, wie Diesel. Waren nicht Diesel Fahrzeuge vor einigen Jahren noch die Renner? Die Kunden können also ihre Meinung sehr schnell in die eine oder andere Richtung ändern.
      Rückgang ist nur so hoch weil der August 23 ein Ausnahme Monat war.

  3. Wohl dem, der Ende letzten Jahres auf mich gehört hat.

    Alles von dem ich geschrieben hatte ist genau so oder zumindest Ähnlich eingetreten.

    Die, die sich selber für die Schlaumeier der Nation halten haben mich beschimpft und alle besser gewusst.

    Subventionen für E-Autos….brauchen wir nicht mehr😂
    E-Autos sind günstiger als vergleichbare Verbrenner 😂
    Die Margen für die E-Auto Produktion liegen bei ca. 70 Prozent (hat hier jemand ernsthaft errechnet) und die bösen Hersteller (die Kappitalistenschw…eine) würden sich nur die Taschen voll machen 😂
    usw.

    Diese grünlinken Experten werden uns ruinieren und dann werden die andere, für ihr Versagen die Schuld zuweisen.

  4. „Großbritannien war der einzige große Markt, auf dem die Verkäufe von Elektroautos um 10,8 % stiegen.“

    Und dann noch die Schmach, dass das im kapitalistisch versifften und antieuropäischen und nicht linksgrünen Großbritannien die Verkäufe von Elektroautos um 10,8 % stiegen. Ausgerechnet Großbritannien, welches laut unserer Gutmenschen doch eigentlich schon längst untergegangen sein müsste, nach dem Austritt aus der EU. 😂

  5. Mit welchem Geld solch ich so ein Auto kaufen. Ein Auto das irgendwo jenseits von über 40 K€ ist, wer kann sich so etwas leisten?
    Ich will keine 600 € im Monat für so etwas ausgeben, damit es in 3 Jahren nicht mal die Hälfte Wert ist. Mit dem Geld mach ich lieber was anderes und fahr halt ne kleine Benzin Möhre die auch schon genug kostet

  6. Mir passt das Framing „Habeck und Co“ gar nicht, Die ganzen vor sich wurschdelnden Vorgängerregierungen hätten auch genug Zeit gehabt, sich auf den (automobilen und Klima-)Wandel umzustellen.
    Und dass VW sich in den Jahren zuvor mehr um Abschalteinrichtungen denn um Innovation gekümmert hat und nun dafür Milliardensummen dafür ausgeben muss, ist nochmal das Sahnehäubchen.
    Zudem: Günstige Autos für die breiten Massen werden von den deutschen (Premium)herstellern schon lange nicht mehr angeboten, wer von der in Austerität gehaltenen Bevölkerung soll denn diese Autos ab 30k denn kaufen? Also, neben der (scheinbaren) Regulierungswut gibt es noch eine ganz andere Menge an Gründen, die an der Automobilkrise schuld sein könnten.

    1. Die ganze Energiewende wird meines Erachtens falsch herum angegangen. Zuerst sollte man für zuverlässigen, grünen, billigen Strom sorgen, dann kommen Autos und elektronische Heizungen von ganz allein.

      Und billigen, speicherbaren, grünen Strom gibt es nur durch Wüstenstrom.

      http://www.desertec.org

      In Nordafrika gibt es mittlerweile Solarkraftwerke, die mit fossilen Energieträgern ohne Subventionen konkurrieren können. Und es ist kein Zappelstrom.

  7. Ein „Verbrenner“ kann für recht wenig Geld praktisch unbegrenzt lange in Betrieb gehalten werden.
    Selbst ein Austauschmotor kostet nur den Bruchteil einer Antriebsbatterie von einem E- Auto.
    Daher denke ich, dass das
    Durchschnittsalter der „Verbrenner“ in Europa steigen wird.
    Sobald es selbstfahrende Taxis gibt, wir der Autobesitz bei Privatleuten sowieso dramatisch einbrechen. Wenn die Kosten des Fahrers wegfallen, und das Taxi rund um die Uhr im Einsatz sein kann, wird der Preis pro gefahrenen Kilometer dramatisch einbrechen. Auf jeden Fall billiger, als ein privates E- Auto, das zu 90% des Tages nur Parkraum wegnimmt.
    Wer jetzt noch 5 Jahre seinen alten Verbrenner am laufen hält, wird vielleicht nie mehr ein eigenes Auto besitzen

    https://suzuki-austauschmotor.de/vitara.php#:~:text=ab%20790%20%E2%82%AC%20f%C3%BCr%20den%20Suzuki%20Vitara%201.4%20BOOSTERJET%20Austauschmotor

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Die Kosten für einen Austausch Motor bei einem Premium Hersteller sind vergleichbar mit einem Austausch der Batterie. Nicht nur der Motor ist teuer, auch die Arbeitszeit kostet.

    2. In 1 oder 2 Jahren schaut die Sache vielleicht wieder ganz anders aus. Die Herstellkosten für Verbrenner werden tendenziell steigen, während für Batterie kosten weiter fallen werden. Aktuell kaufen Leute vermehrt Hybride und nehmen die Nachteile von beiden in Kauf. Wie so ein Hybrid von Reperaturkosten bei 10 Jahren Laufzeit aussieht, weiß kein Mensch. Stürzen sich in ein oder zwei Jahren die Leute auf Elektroautos, dann geht es mit jetzt neu gekauften Verbrennern im Restwert auch stark bergab.

      1. also, ein generalüberholter, neuwertiger austauschmotor für meinen mehari kostet etwa € 3000.-

        aber wozu sollte ich einen brauchen, der erste läuft seit 1984 problemlos.

        für die ersparten kosten der anschaffung von neuwagen über die jahre hinweg habe ich mir lieber

        unnützes, zinsenloses edelmetall gekauft und zum zocken ging ich lieber dann und wann ins casino.

        suum ciuque – wie die ersten nazi’s in der antike schon sagten…….

  8. Ob es wohl jemals 30 Jahre alte E- Autos als Oldtimer geben wird?

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Das älteste Elektroauto stammt aus dem 19. Jahrhundert. Eines der frühesten bekannten Elektrofahrzeuge wurde 1828 von dem ungarischen Ingenieur Ányos Jedlik entwickelt. Er baute einen kleinen, elektrisch angetriebenen Wagen, der als eines der ersten Beispiele für Elektroautos gilt.

      Ein weiteres frühes Elektrofahrzeug wurde 1835 vom niederländischen Professor Sibrandus Stratingh gebaut. Er entwickelte ein kleines Modellauto mit einem elektrischen Motor.

      Die erste praktischere Version eines Elektroautos wurde 1881 vom französischen Ingenieur Gustave Trouvé auf der Internationalen Elektrizitätsausstellung in Paris vorgestellt.

      In den 1890er Jahren begann die Produktion von Elektroautos in größerem Maßstab. Zu dieser Zeit konkurrierten sie mit Benzinfahrzeugen und Dampfautos, bevor sie im 20. Jahrhundert aufgrund der besseren Reichweite und Effizienz von Verbrennungsmotoren an Popularität verloren.

    2. Das erste Auto von Tesla Motors war der Tesla Roadster, der 2008 auf den Markt kam. Der Roadster war ein vollelektrisches Sportauto, das auf dem Lotus Elise basierte. Es war das erste Serienfahrzeug, das Lithium-Ionen-Batterien verwendete und eine Reichweite von über 320 Kilometern pro Ladung bot. Der Roadster markierte einen Wendepunkt für Elektrofahrzeuge und zeigte, dass sie leistungsstark und alltagstauglich sein können.

      Tesla entwickelte den Roadster, um das Potenzial der Elektromobilität zu demonstrieren und um die Grundlage für die nachfolgenden, massenmarkttauglichen Modelle zu schaffen, wie das Model S, das 2012 erschien.

      Die ersten Exemplare von Tesla werden heute zu sehr hohen Preisen gehandelt.

      1. @ Permanix Ach, die werden zu hohen Preisen gehandelt. Wo denn? Den Rest zu kommentieren erspare ich mir, mit grünen Laien zu reden bringt nichts. Gruß von der Oldtimergemeinschaft.

  9. Komisch, wenn man bei Statista nachschaut, zeigt sich nur in Deutschland ein merklicher Einbruch bei den E-Fahrzeugen. In Summe aller anderen Euroländer gibt es zuwächse E-Fahrzeugen. Wenn wir den für Deutschland wichtigsten Exportmarkt China in die Betrachtung einbeziehen, wird es richtig interessant. Dort wurden im Juli mehr als 50% mit Batterie zugelassen und davon waren die Hälfte reine Batteriefahrzeuge. D.h. Auf 26 Mio Neuzulassungen jährlich kommen 7,5 Mio reine Batteriefahrzeuge. Zum Vergleich: In Europa werden in einem Jahr ca. 10 Mio Fahrzeuge aller Antriebsarten neu zugelassen. Die Welt wird elektrisch, auch wenn der Autor etwas anderes suggerieren will. Und Deutschland hat keine bezahlbaren E-Fahrzeug im Programm.

  10. Leider vergessen die ganzen Elektroritter das Leitungsnetz welches für die Mehrbelastung überhaupt nicht ausgelegt ist und erneuert werden muss.Wer soll das bezahlen,wie lange soll das dauern,vom fehlenden Strom nicht zu reden ?

    1. Richtig, Zensurtube schrieb gerade:
      Die Sektenjünger glauben, dass die etwa 1,4 Millionen km Niederspannungsleitungen, mit den in Deutschland ja letztendlich die Batterien der E- Autos geladen werden sollen, die Wärmepumpen betrieben werden sollen, und auch die E- Herde, die heute noch auf als Gasherde betrieben werden, nicht verstärkt werden müssen.
      Verstärken heißt aber, die Bürgersteige aufreißen.
      Selbst hier bei uns in den Bergen über Malaga, wurde der Leitungsquerschnitt der Niederspanungsleitung erst einmal verdoppelt und in Sichtweite der Transformator vergrößert.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  11. @ Helmut Garantiert nicht. Gruß von einem Oldtimerbesitzer der im Gegensatz zu anderen hier weiß von was er schreibt.. Bei meinem SL, R129, fängt auch schon an die da schon vorhandene Elektronk zu bröseln, zum Glück habe ich eine Werkstatt die da noch was von versteht.Mit der Zeit werden nämlich Leiterplatten und Lötstellen rissig da die Fließmittel verdunsten. Folge: Totalschaden wenn kein bezahlbarer Ersatz da ist.

    1. Ja Zensurtube,
      und es gibt Leute, die meinen, dass eine Batteri vom E- Auto, die ca. 10 bis 15.000 Euro kostet, genau so schnell ausgewechselt werden kann, wie ein Austauschmotor, der für meinen alten Diesel etwa 1.000 Euro kostet.
      Mein Dieselmotor hat nun 21 Jahre gehalte. Eine Abgasrückführung für etwa 300 Euro, und hintere Stroßdämpfer waren die einzigen Reparatur bis heute.
      Alle 3 Jahre Inspektion, und alle 10 Jahre Zahnriemenwechsel.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. Da haben sich zwei gefunden…😂😂😂
        Das Forum von FMW ist halt noch echte Unterhaltung, echtes deutsches Kabarett a la Loriot👍.

        1. Ach, der „Arzt“ wieder. Tja, mit der Wahrheit kann man als „Arzt“ schlecht umgehen. LOl.

    2. Man würde es nicht vermuten, dass auch die ersten Elektroautos von Tesla an Wert gewinnen.

      Beispiel:

      https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=367626954&dam=false&isSearchRequest=true&ms=135%3B%3B%3B&od=down&ref=srp&refId=4bd152bd-390a-eeae-f15f-e0a778e29628&s=Car&sb=p&searchId=4bd152bd-390a-eeae-f15f-e0a778e29628&vc=Car

      Den Rest meiner Ausführungen müssen Sie auch gar nicht nicht kommentieren. Bei Fakten macht das wenig Sinn. Im Übrigen besitze ich auch einige Oldtimer (keine Stromer).

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