Die heute veröffentlichten US-Erzeugerpreise haben eine sehr wichtige (wenngleich heute erst einmal ignorierte) Botschaft für die US-Aktienmärkte: die US-Unternehmen haben zunehemend ein Margen-Problem! Denn die Erzeugerpreise steigen – also die Kosten für die Unternehmen – während die US-Verbraucherpreise tendentiell fallen. Das bedeutet: die Unternehmen können ihre gestiegenen Kosten nicht mehr an die US-Konsumenten weiter geben, damit verdienen sie weniger Geld. Und das ist ein Problem besonders dann, wenn die Bewertungen so immens hoch sind wie derzeit. Viele Ergebnisse der beginnenden US-Berichtssaison verdeutlichen das: der Konsument schwächelt. Da werden auch die (vielleicht!) im September sinkende Zinsen erst einmal nicht weiter helfen..
Hinweise aus Video:
1. Aktienmärkte am Höhepunkt? – Analogie zur Dotcom-Blase
2. Fed senkt Zinsen im September? 2 Top-Experten warnen!
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Crash ?
November 1932 ? :*))
Sehr geehrter Herr Fugmann,
Die Differenz erklärt sich aus der Manipulation der Daten zur Inflation, man könnte auch sagen, der Warenkorb wird entsprechend „optimiert „….
Rechnen Sie bitte zur offiziellen Inflationsrate gedanklich immer zwei bis drei Prozentpunkte hinzu, dann erhalten Sie die wahre Inflation…
Ja Lirum Larum .. als alles schön wahr und de Wirtschaft in Ordnung , wahren die Kurse auch deutlich niedriger.. es gäbe so viel zu bemängeln an alln Umständen aber anscheinend beflügeln krieg und Elend die Kurse .. ich weiss auch nicht.. da blickt doch niemand mehr durch als die freimauerer die ihr script fahren.
Ihr müsst, oh Entschuldigung, ihr könnt das so sehen:
Durch die Hypothenuse der Verwirrung wird der Katheter der Daten, Erwartungen, gezogen.
Daraus entwickelt sich ein nicht vorhandenes Dreieck aus 3 Eckpunkten.
Hoffnung, Gewinnen, Verlieren.
Ein schoenes Wochenende mit Freunde. Klarheit schaffen ein oder zwei Klare. Yoga. Schattenboxen…….wird