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Putins Fehleinschätzungen und Chinas Überlegenheit China sieht Russland nur als strategische „Aktie“

Von „unbgrenzter Freundschaft“ zu einer Investition

Putin China Russland Aktie
Foto: SM_Saim - Freepik.com

Ein Experte aus China nennt Russland eine „strategische Aktie“: Dies ändert den Ton von „unbgrenzter Freundschaft“ zu einer Investition. Putin könnte einer Fehleinschätzung unterliegen.

Russland: China und seine „günstige Aktie“ in der Weltpolitik

Anlässlich des Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in China Mitte Mai, gab Wang Wen, der Exekutivdirektor des Chongyang Institute for Financial Studies an der renommierten Renmin University of China, ein aufschlussreiches Interview mit dem chinesischen Staatsfernsehen CCTV. Als führende Persönlichkeit einer der Top-Universitäten Chinas, bringt Wang Wens Einschätzung zu den sich wandelnden Beziehungen zwischen China und Russland ein bedeutendes Gewicht in die öffentliche Diskussion Chinas.

In dem Interview nutzte Wang Wen eine markante Metapher, um die Beziehung zwischen den beiden Ländern zu charakterisieren. Er bezeichnete Russland als eine “günstige Aktie”, die China jetzt erwerben sollte. Diese Aussage spiegelt Wang Wens direkte Beobachtungen wider, die auf seinen ausgedehnten Reisen durch Russland in den letzten Monaten basieren. Während dieser Zeit hatte er die Gelegenheit, ein tiefes Verständnis für die politische Stabilität und das wirtschaftliche Potenzial des Landes zu entwickeln.

Wang Wen argumentiert, dass die Beziehung zu Russland für China eine strategische Investition darstellt, die es zu nutzen gilt. Er sieht Russland als eine unterbewertete “Aktie”, deren wahres Potenzial von der internationalen Gemeinschaft nicht vollständig erkannt wird. Diese Perspektive deutet auf eine Verschiebung in der chinesischen Außenpolitik hin, die nun eine pragmatischere und strategischere Haltung gegenüber Russland einnimmt.

Wang Wen hebt hervor, dass die politische Stabilität und das wirtschaftliche Potenzial Russlands oft unterschätzt werden. Er betont, dass die bilateralen Beziehungen zwischen China und Russland in den letzten Jahren gewachsen sind und dass der bilaterale Handel zwischen den beiden Ländern Rekordhöhen erreicht hat. Dieses Wachstum ist ein Zeichen für die zunehmende Bedeutung Russlands für China, insbesondere angesichts der politischen Spannungen mit den USA.

Interessanterweise kritisiert Wang Wen auch die westliche Perspektive, die normale Handelsbeziehungen zwischen China und Russland als Unterstützung Chinas für Russlands militärische Aktionen gegen die Ukraine interpretiert. Er stellt klar, dass Handel ein Recht souveräner Staaten ist und dass die Beziehungen zwischen China und Russland nicht als Nullsummenspiel betrachtet werden sollten.

China und Russland: Von unbegrenzter Freundschaft zu strategischem Investment

Die Äußerung von Wang Wen, in denen er Russland als eine “günstige Aktie” bezeichnet, die China jetzt erwerben sollte, markieren eine bemerkenswerte Verschiebung im Tonfall im Diskurs gegenüber Russland. Während in der Vergangenheit die Rhetorik von Präsident Xi Jinping und anderen hochrangigen chinesischen Politikern von einer “unbegrenzten Freundschaft” mit Russland geprägt war, deutet Wang Wens Metapher auf eine neue Sichtweise hin, die eher von wirtschaftlichen Überlegungen als von ideologischer Solidarität getrieben wird.

Diese neue Charakterisierung Russlands als Investitionsmöglichkeit lässt darauf schließen, dass China seine Beziehung zu Russland nicht mehr nur als eine Partnerschaft unter Gleichen sieht, sondern als eine Gelegenheit, die es strategisch zu nutzen gilt. Es spiegelt eine pragmatische Herangehensweise wider, die die Beziehungen zu Russland in den Kontext von Kosten und Nutzen stellt und dabei Chinas wachsende Dominanz in der bilateralen Dynamik unterstreicht.

Wang Wens Vergleich mit dem Aktienmarkt impliziert, dass China bereit ist, in Russland zu investieren, aber auch, dass diese Investition nicht unbedingt dauerhaft oder unveränderlich ist. Investitionen können je nach Marktlage und strategischen Interessen angepasst oder sogar abgestoßen werden. Dies steht im Kontrast zu dem früheren Bild einer unerschütterlichen Freundschaft und deutet darauf hin, dass China seine Beziehungen zu Russland zunehmend durch die Linse des eigenen Vorteils betrachtet.

Putin und seine Fehleinschätzungen

Präsident Putins strategische Fehleinschätzungen haben Russland in eine Isolation getrieben. Seine Annahme, der Westen würde die Annexion der Ukraine widerstandslos akzeptieren, hat sich als gravierender Irrtum herausgestellt. Die entschlossene Antwort des Westens auf die Ukraine-Krise hat diese Fehlkalkulation offengelegt. Zudem hat Putins Versuch, durch die Reduzierung der Gaslieferungen via Nord Stream Europa zu erpressen, das Gegenteil bewirkt: Statt Nachgiebigkeit zu erzwingen, hat es die Entschlossenheit des Westens nur verstärkt und Russlands internationale Position weiter geschwächt.

Die wirtschaftlichen Sanktionen des Westens haben Russland in eine Lage gebracht, in der es sich zunehmend auf China als seinen Hauptfinanz- und Handelspartner verlassen muss. Mit dem Ausschluss aus dem SWIFT-Netzwerk ist der Yuan zur entscheidenden Währung für Russlands Außenhandel geworden. Diese Abhängigkeit geht über den bloßen Verkauf von Rohstoffen hinaus; da der Zugang zu westlichen Märkten und Produkten stark eingeschränkt ist, hat sich China als quasi einziger großer Lieferant für eine Vielzahl von Waren etabliert, die Russland benötigt.

Diese Verschiebung hat weitreichende Folgen: Russland ist nun nicht nur auf China angewiesen, um seine Rohstoffe zu verkaufen – die traditionelle Einnahmequelle der russischen Wirtschaft –, sondern auch als Quelle für Importe, die von Technologie bis zu Konsumgütern reichen. Gazproms Eingeständnis, dass die durch die westlichen Sanktionen entstandenen Verluste nicht vollständig durch den Handel mit China kompensiert werden können, zeigt die Tiefe der wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Russland konfrontiert ist.

Die jüngsten Bemerkungen von Wang Wen enthüllen eine bemerkenswerte Umkehrung in der Dynamik zwischen China und Russland. Russland, einst der dominante Partner, findet sich nun in der Rolle des Juniorpartners wieder, während China die Beziehung mit einer kühlen Kalkulation seiner strategischen Interessen bewertet.

Die Metapher der “günstigen Aktie” offenbart eine nüchterne Bereitschaft Chinas, seine eigenen Interessen über die Russlands zu stellen. In einem Szenario, in dem sich die globalen Machtverhältnisse weiter verschieben, könnte Präsident Putin eines Tages feststellen, dass er sich in seiner Einschätzung Chinas – und damit in seiner Außenpolitik – erneut verkalkuliert hat.

Anmerkung des Autors: Als Grundlage fuer diesen Artikel dient das chinesische Transkript des Interviews. Die hier verlinkte Version ist eine englischsprachige Übertragung eines russischen Portals, das hauptsächlich Nachrichten aus dem militärisch-industriellen Komplexes Russlands veröffentlicht. Dadurch entstehen einige Verschiebungen in den Aussagen. 



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50 Kommentare

  1. Ja, so sehe ich das auch.
    Russland ist tiefgreifenden Herausforderungen ausgesetzt.
    Und in Russland wird sich auch noch einiges kräftig durchrütteln in den nächsten Jahren.
    Aber es läuft doch.
    Nur etwa 20% Staatsverschuldung,
    Goldvorräte werden weiter aufgestockt,
    Wirtschaftswachstum etwa 30 mal höher als in Deutschland
    drittgrößter Waffenlieferant der Welt
    Mitglied der BRICS
    Durch die Sanktionen werden eine Menge Devisen eingespart
    Mit jeder westlichen Waffenlieferung kann die Ukraine länger Krieg führen, und Russland immer weiter vorrücken.
    Und China wird und kann nicht auf die Rohstoffe aus Russland verzichten wollen und auch nicht können. Denn irgendwann wird China sich um Taiwan „kümmern“. Und dann benötigt China einen zuverlässigen Rohstofflieferanten.
    Im Oktober treffen sich die BRICS in Russland. Mal sehen, was es dann neues geben wird.
    Wer weiter träumen möchte, etwa von einem wirtschaftlich ruinieren Russland, einer zurückeroberten Krim, oder Russland als Verlierer dieses Krieges, kann das ja ruhig tun.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. genau, @Helmut, Russland hat in 2 Jahren Krieg fast 50% seines wealth Fonds verloren. Und Gazprom muss seine Filetimmobilien verkaufen.
      Läuft für Russland

      1. Das macht doch nichts Horst Schlemmer.
        Wieviel Sondervermögen und schon hunderte von Milliarden haben alleine Deutschland die Sanktionen gekostet. Ist von den 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr noch was vorhanden?
        Was kostet es die Bestände bei der Bundeswehr wieder aufzufüllen?
        Und den wirtschaftlichen Schaden der Bevölkerung durch hohe Energiekosten, Abwanderung der Firmen usw.
        Da steht Russland noch sehr glänzend da.
        Ja- es ist ein völkerrechtswidriger Angriffskriege, wie andere auch.
        Aber den wirtschaftlichen Niedergang von Russland bewirken ist wohl überhaupt nicht möglich.
        Durch jede Sanktion wird Russland langfristig stärker.
        Aber es soll wohl so weitergehen.

        1. @Helmut
          whataboutism? Strohmann?
          Wo und wer hat bisher irgendwas über einen Vergleich mit D gesprochen?
          Sie unterschlagen einfach Fakten und vor allem vertauschen Sie Ursache und Wirkung: Durch deb Angriff Russlands auf die Ukraine UND die Tatsache, dass Putin die Gaslieferungen eingestellt hat, sind die Energiepreise in die Höhe geschossen. Ohne deb völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine wären keine waffenlieferungen an die Ukraine notwendig geworden.. Also, wenn hier einer an dem Schlamassel schuld ist, dann Präsident Putin.

          1. Ja Horst Schlemmer, so sehen die Zahlen aber aus.
            Und mit dem Realismus muss Deutschland nun umgehen.
            Es nutzt nicht, das Wunschdenken hier immer wieder Oberhand gewinnt.
            Da muss Deutschland nun durch, und wenn der Ukraine-Krieg noch 20 Jahre dauert. Der Vietnamkrieg und Afghanistankrieg dauerten auch 20 Jahre. Die Sanktionen die verhängt wurden sind auch nicht vom Himmel gefallen. Und da sie bisher Russland nicht ruiniert haben, werden sie weiter verschärft. Das ist die Realität, und dann wird es noch teurer für Deutschland.
            Deutschland kauf auch das LNG bei den Amis. Kann man ja machen, aber dann bitte auch das Ergebnis ertragen.
            Nun kommt noch die Deindustrialisierung von Deutschland dazu, der dann zwangsläufig die Arbeitslosen folgen werden.
            Alles nicht morgen mit einem Ruck.
            Aber mal sehen, was noch so alles bis Ende 2025 passiert.

          2. Die Realität ist, dass sich Russland China unterworfen hat.

          3. @Helmut
            „Und da sie bisher Russland nicht ruiniert haben“
            Ja, woher kommt es wohl, dass Gazprom einen Millardenverlust macht? Warum sagt der Chef von Gazprom, dass die Verluste aus den sanktionsbewehrten Geschaeft mit dem Westen nicht durch China kompensiert werden kann? Woher kommt es wohl, dass der Wealth Fund um fast 50% geschrumpft ist? Woher kommt es wohl, dass Russland gerade die Steuern massiv erhoeht hat? Woher kommt es, dass in Russland die sicherheitsrelevanten Ereignisse im Flugverkehr signifikant zunimmt? Woher kommt es, dass die russische Linienflotte fast um die Haelfte geschrumpft ist? Ja, woher?

      2. @Helmut
        Muß super laufen in Russland. Warum sonst würde man sonst die Steuern massiv erhöhen?

        1. Weil der Krieg viel Geld kostet.
          Wie hoch sind den die Steuern nach der Erhöhung?

      3. Von den Steuern kann man in Deutschland nur träumen

        Russland erhöht nach über zwei Jahren Krieg Steuern – news.ORF.at

        Laut denen soll etwa der bisherige Spitzensteuersatz auf Einkommen von 15 Prozent um sieben Punkte auf 22 Prozent steigen. Der niedrigste Steuersatz liegt weiter bei 13 Prozent für Einkommen bis 2,4 Millionen Rubel (rund 24.000 Euro). Die Steuern auf Unternehmensgewinne steigen von 20 auf 25 Prozent.

        https://orf.at/stories/3359043/#:~:text=Laut%20denen%20soll%20etwa%20der,von%2020%20auf%2025%20Prozent.

    2. @Helmut
      Das russiche Wirtschaftswachstum betrug 3.6%. Die Inflationsrate liegt bei 7.8% Statt eines Wirtschaftswachstum haben wir real gesehen eine Schrumpfung vor uns Sie klagen ja immer ueber die Inflation in Deutschland, aber die Inflation in Russland ist fuer Sie irgendwie kein Problem, oder? Russland erhoet seine Geldmenge M2 gerade um 17.8%. Was ist die Folge? Nun, die Anleger fliehen aus den Anleihen. Irgendwie bloede, wenn man gerade nen Krieg finanzieren muss. Im uebrigen bedeutet die Erhoehung der Geldmenge in naher Zukunft eine weiter steigende Inflation, Dummerweise schaetzen die lieben Experten, dass sich das Wirtschaftswachstum abschwaecht. Um ca. die Haelfte. Bei steigender Inflation…
      von Ihren tollen Wirtschaftswundermaerchen bleibt mal wieder nur ne andalusische Fata Morgana uebrig. Soll ja jetzt oefter vorkommen, da es in Andalusien heisser wird…

      1. Ja Horst Schlemmer, in Deutschland ist die Inflationsrate auch etwa doppelt so hoch wie das Wirtschaftswachstum.
        Kriege kosten immer eine Menge Geld, und das fehlt dann auch an den verschiedensten Stellen. Natürlich in Russland genau so, wie in anderen Staaten auch. Und gespart wird dann gerade überall bei den Ärmsten der Armen.
        Darüber, dass das Bürgergeld in Deutschland zu hoch ist, die falschen Anreize setzt und deshalb 2025 nicht erhöht wird, kann man ja streiten.
        Aber es trifft auch die Menschen, die wegen schwerer Krankheit oft bis an ihr Lebensende erwerbsunfähig sind, und die bekommen kein Bürgergeld, sondern die Grundsicherung, die sich an der Höhe des Bürgergeldes orientiert. Wer also 2025 eine Rentenerhöhung bekommt, bekommt diese Summe gleich wieder von der Grundsicherung abgezogen, wenn er sie erhält, weil die Rente nicht reicht.
        Dafür fallen dann die Diätenerhöhungen höher aus, als ein Grundsicherungsempfänger für den ganzen Monat als Geldleistung erhält.
        Auch darüber kann man streiten.
        Es macht nur keinen Sinn, immer wieder davon zu träumen, dass Russland wirtschaftlich ruiniert wird, die von Russland besetzen Gebieten von der Ukraine zurückerobert werden, oder das die Ukraine sogar den Krieg gewinnt.
        Ein Waffenstillstand muss her, und dann muss verhandelt werden.
        Gut, das hat in Deutschland Jahrzehnte gedauert, bis ein Waffenstillstand zu einer endgültigen Lösung geführt hat. Aber es hat gezeigt das es geht. Auch mit Russland, dass dann seine Armee aus Deutschland freiwillig zurückgezogen hat.
        Russland hatte vor dem Krieg einen Verteidigungshaushalt von etwa 66 Milliarden. Die NATO- Länder zusammen von etwa 900 Milliarden.
        Russland kann sicherlich einfacher seine Militärausgaben verdoppeln, als die NATO.
        Ich möchte auch nicht in Russland wohnen oder sehe das Leben dort als erstrebenswert an.
        Ich wollte in Südspanien leben, und dort lebe ich auch seit ca. 25 Jahren.
        Und dafür habe ich alles was ich als notwendig angesehen habe, möglichst optimal geregelt, damit ich hier nach meinen Vorstellungen leben kann.
        Andere Menschen haben andere Vorstellungen und leben woanders.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @ Helmut,
          was in Gottes Namen hat die Grundsicherung und Buergergeld mit dem Wirtschaftswachstum und Inflation in Russland zu tun? Nichts. Sie betreiben wieder Mal Themenhopping, weil Sie keine Argumente haben.

          Aber irgendwie nützt es ihren Argumenten nicht, denn was muss ich da lesen:
          „Legt man nicht das Existenzminimum zugrunde, sondern befragt die Menschen nach ihrer Wahrnehmung, erscheint Armut als wesentlich verbreiteteres Phänomen. Knapp zwei Drittel aller Haushalte geben laut Rosstat an, sich keine langlebigen Konsumgüter leisten zu können und fast jedem sechsten Haushalt reicht das Einkommen lediglich für Nahrungsmittel, nicht jedoch für Kleidung oder Wohnnebenkosten.

          Für Aufregung sorgte jüngst eine Befragung von Rosstat zur finanziellen Lage der Haushalte, wonach 35,4 Prozent es sich nicht leisten können, jedem Familienmitglied zwei bequeme und der Jahreszeit entsprechende Paar Schuhe zu kaufen.“

          Wie gesagt, dass ist Rosstat. Irgendwie ist also Russland doch nicht das Land, wo Milch und Honig fließt.

          ja, wir wissen, Sie sitzen in Andalusien und haben den lieben langen Tag nichts anderes zu tun, auf ein Land zu schimpfen, dass Ihnen gewährt, Ihren Lebensstil zu verwirklichen, den Sie für richtig halten, aber den Sie andern verwehren wollen. Wie nennt man das nochmal? richtig, Doppelmoral

  2. Für mich ist das der wichtigste Satz im Text: „Er sieht Russland als eine unterbewertete “Aktie”, deren wahres Potenzial von der internationalen Gemeinschaft nicht vollständig erkannt wird.“

    Russland als Aktie zu bezeichnen, scheint mir dagegen nicht so wichtig zu sein. So gibt es solche und solche Aktien. Microsoft hat bsw kürzlich Aktien von OpenAI gekauft. Ob Russland ein guter Kauf ist oder nicht, wird sich wie bei jedem Aktienkauf erst in der Zukunft zeigen. Insofern ist die Metapher nicht schlecht gewählt.

    PS: China hat schon oft in Länder investiert, in die andere nicht investieren wollen: Nordkorea, Iran, Pakistan, Afghanistan, … Die Strategie ist: Schrottfirmen kaufen und ausschlachten.

    1. Stimmt! Ich denke, der Westen wird sich warm anziehen müssen! Die Einzigen, die Fehlseinschätzungen unterliegen, ist der Westen! Die Einzigen, die begriffen haben, was Macht bedeutet, sind die Usa, Russland und China! Genauso muss ich lachen, wenn ich vom selben Autor höre, dass chinesische Firmen angeblich ihr Geld ins Ausland transferieren oder nicht nach Hause überweisen, weil sie ja so angeblich „die eigene Regierung nicht trauen“? ;-)) Wie immer ein Wunschdenken des Westen, um Zwiespalt unter den eigenen Leuten bzw. Verbündeten zu sähen! Chinesische Landsleute sind patriotischer als Amis! Und zusätzlich wer beschätzt das Vermögen der Chinesischen? Der Westen etwa? ;-)) So ein Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört! Aber bringen tut es gar nichts! Da die Welt schon lange den sogenannten „Wertewesten“ durchschaut hat! Im Westen ist noch sehr sehr viel Arbeit!

    2. Stimmt! Ich denke, der Westen wird sich warm anziehen müssen! Die Einzigen, die Fehlseinschätzungen unterliegen, ist der Westen! Die Einzigen, die begriffen haben, was Macht bedeutet, sind die Usa, Russland und China! Genauso muss ich lachen, wenn ich vom selben Autor höre, dass chinesische Firmen angeblich ihr Geld ins Ausland transferieren oder nicht nach Hause überweisen, weil sie ja so angeblich „die eigene Regierung nicht trauen“? ;-)) Wie immer ein Wunschdenken des Westen, um Zwiespalt unter den eigenen Leuten bzw. Verbündeten zu sähen! Chinesische Landsleute sind patriotischer als Amis! Und zusätzlich wer beschätzt das Vermögen der Chinesischen? Der Westen etwa? ;-)) So ein Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört! Aber bringen tut es gar nichts! Da die Welt schon lange den sogenannten „Wertewesten“ durchschaut hat! Im Westen ist noch sehr sehr viel Arbeit!

  3. Die Volksrepublik China wird wissen, daß es in Sachen globale Erdölversorgung ohne das OPEC+-Mitgliedsland Russische Föderation nicht geht. Staatspräsident Dr. Wladimir Putin und OPEC+-Mitgliedsland Königreich Saudi-Arabien-Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud sind die Bestimmer in der Öl-Allianz OPEC+. China, Russland und der Iran wurden BRICS-Mitgliedsländer, um dem Sanktionsregime Swift-Dollar-System im Zusammenhang mit dem inakzeptabelen russischen Öl-Embargo, der völkerrechtswidrigen Aufkündigung des JCPOA-Deals, und hierbei gilt es auch festzustellen, daß das inakzeptabele Caesar-Gesetz gegen Syrien, welches trotz der Tatsache, daß US-Besatzungstruppen mit israelischer, britischer, französischer und polnischer Unterstützung in Kooperation mit PKK-nahen Kurden Erdöl aus/von besetzten Ölfeldern im syrischen Nordosten/Deir Al-Zor stehlen, gegen die Arabische Republik Syrien beschlossen wurde, jeder Grundlage entbehrt, entgegenzuwirken. Teheran sind Möglichkeiten bekannt, Sanktionen zu umgehen. Staatspräsident Dr. Bashar-Hafiz al-Assad kann die Arabische Liga, der auch das BRICS-Land Saudi-Arabien angehört als Netzwerk nutzen, um die Umgehung von Sanktionen zu thematisieren.

    1. @Holger Voss
      und wann verurteilen Sie die volkerrechtswidrige Invasion der russischen förderattion in die Ukraine und die völkerrechswidrige annexion der Ukraine?

      1. An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Fragen kann man alles.

  4. Die Afrikanern sehen nun, was in Deutschland mit der Energiewende angerichtet wird, und setzt stark aus Atomkraft.

    Russland baut in Afrika Kernkraftwerke und wird eine Menge Geld verdienen.
    Warum Afrika auf Atomkraft und nicht auf Solarstrom setzt

    https://www.dw.com/de/warum-afrika-auf-atomkraft-und-nicht-auf-solarstrom-setzt/a-67136060

    Russland plant Bau eines Atomkraftwerks in Burkina Faso
    https://www.derstandard.at/story/3000000191119/russland-plant-bau-eines-atomkraftwerks-in-burkina-faso

    Südafrika liebäugelt mit russischer Atomkraft
    https://www.nzz.ch/international/suedafrika-hofft-auf-russische-hilfe-beim-neubau-von-akw-ld.1770876

    1. @Helmut52
      Ich glaube eher, daß sich Rußland mit massiven Marketingmaßnahmnen darum kümmert, neue Abnehmer für sein Uran zu finden…

  5. Ja Permanix, die größte Atommacht der Welt unterwirft sich China(!?)
    Vielmehr arbeiten China und Russland eng zusammen, denn Dr. Putin versteht etwas von Ökonomie.
    Und dann bleibt eben nur noch diese Dummschwätzerei von Unterwerfung.
    Und dabei wächst die russische Wirtschaft zwischen 20 und 30 x so viel wie die Deutsche Wirtschaft.
    So möchte ich auch mal unterworfen werden.

    1. Wer der stärkere von beiden ist, sieht ein Blinder mit dem Krückstock.

    2. @Helmut. Das Geplapper mit der besseren Wirtschaftsleistung von Russland können Sie weiterhin selbst glauben, aber lassen Sie uns in Ruhe mit Ihren Fake-Zahlen. Das kleine Deutschland ist in Bezug auf das BIP die Nummer drei in der Welt. Russland irgendwo auf Rang 10. Das wäre so, als ob sich ein Drittligist ständig mit Real Madrid vergleichen würde. Kann er tun, aber es wirkt eben so, wie Ihre ständig verzweifelten Versuche, die fehlgeleitete Wirtschaft von Russland schönzureden.

  6. Aus Sanktionen wird man klug

    Russland soll sich China unterworfen haben ? ? Russland als Energielieferant der EU wäre mit Europa zusammen eine Macht gewesen. Die Amis wollten das nicht und haben diese Macht sabotiert. Dass die Chinesen und andere Bricser mit Russland zusammenarbeiten wurde damit nur forciert.
    Russland muss sich niemandem unterwerfen, die haben auf Jahrzehnte hinaus alle nötigen Energie- und Rohstoffe und sind dank dem früheren Weizenembargo der Amis sogar Selbstversorger und grosser Exporteur vonWeizen geworden.
    Von der Deglobalisierung wird Russland nur profitieren.

  7. Aus Sanktionen wird man klug
    Genau so ist es.
    Seit etwa 120 Jahren verhindern die USA erfolgreich, dass Deutschland und Russland zusammenarbeiten.
    Und so wird es auch wohl bleiben.
    Jetzt wo sie den Deutschen das dreckige und teure Frackinggas andrehen konnten, und Deutschland sich an der Ukraine und Russland schwächt, läuft doch alles optimal für die Amis.
    So Dumme muss man aber erst einmal finden. Dafür sind eine Menge Lobbyisten nötig, die der Ampel erzählen, was sie zu tun haben und was nicht.
    Und Scholz und Baerbock gehorchen ja auch.
    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Wenn die USA in Ihren Augen so erfolgreich waren und sind, dann sind Sie doch auch ganz offensichtlich mächtiger als Russland. Gefällt Ihnen nicht? Macht nichts!

    2. Hallo @Helmut

      „Seit etwa 120 Jahren verhindern die USA erfolgreich, dass Deutschland und Russland zusammenarbeiten.“
      Drehen Sie jetzt komplett am Rad? Das hieße ja, seit 1904.

      Soweit ich weiß, hat Deutschland zweimal Russland überfallen, ganz ohne Hilfe der USA.
      Oder waren die beiden von Deutschland angezettelten Weltkriege auch nur Stellvertreterkriege der bösen Amis?

      Am 1. August 1914 erfolgte die deutsche Kriegserklärung gegen Russland.
      Klingt nicht wie ein deutscher Wunsch nach Zusammenarbeit.
      Am 6. April 1917 erklärten die USA dem Deutschen Reich den Krieg und kämpften auf Seiten des Bündnisses „Triple Entente“, dem auch Russland angehörte.
      Im gleichen Jahr unterbreitete Deutschland der Regierung von Mexiko ein Bündnisangebot für den Kriegsfall gegen die USA und signalisierte reichlich finanzielle Unterstützung und Einverständnis, wenn Mexiko in Texas, Neu-Mexiko, Arizona früher verlorenes Gebiet zurückerobern sollte.

      Am 22. Juni 1941 begann der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion. Mit beinahe 3,3 Millionen Soldaten griff die Wehrmacht ohne Kriegserklärung auf breiter Front zwischen Ostsee und Schwarzem Meer an, obwohl seit August 1939 ein Nichtangriffspakt zwischen Berlin und Moskau bestand. Der Plan war, einen Großteil der dortigen Bevölkerung zu töten, einen kleinen Teil zu „germanisieren“ – und den Rest zu versklaven oder zu vertreiben. Hierdurch sollte der „Lebensraum im Osten“ für die Ansiedlung von Deutschen entstehen.
      Klingt auch nicht unbedingt wie ein deutscher Wunsch nach Zusammenarbeit.
      Soweit ich weiß, zählten auch hier wieder die USA und Russland in Form der Sowjetunion zu den Alliierten gegen Deutschland.

      Und danach waren es die Russen, die sich nach Ende des Krieges große Teile Ost- und Mitteleuropas einverleibten, etwa Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und den kompletten Balkan. Und nicht zu vergessen, die ehemalige DDR.
      Das klingt nicht wie ein russischer Wunsch nach Zusammenarbeit.
      Die bösen Angelsachsen haben sich nach Kriegsende hingegen wieder auf ihr Territorium zurückgezogen und versucht, trotz des berechtigten Misstrauens gegenüber Deutschland ihre libertären Ideen und etwas wie Frieden, Freiheit und Demokratie in diesem unserem bis dahin doch sehr finsterem und aggressivem Volk zu etablieren.

      P.S. Zur Rolle Spaniens:
      Das Land blieb im 1. Weltkrieg neutral und nutzte lieber aktiv den Ausfall Deutschlands als Rivale beim Kampf um Kolonialbesitz in Marokko.
      Im 2. Weltkrieg erklärte sich Spanien nicht neutral, sondern lediglich nicht Krieg führend. Mit der Blauen Division wurden „nur“ 47.000 Männer und viel Ausrüstung zur Unterstützung der Nazis an die russische Ostfront geschickt.
      Im aktuellen Ukrainekrieg rafft es nun langsam sogar die sozialistisch-kommunistische Iberiakoalition, dass Europa nicht erst an den Pyrenäen beginnt und mehr als eine Einbahnstraße ist, in der nur Zahlungen und Subventionen aus dem Norden nach Süden fließen.
      Dass nämlich große Teile freier demokratischer Länder der EU von Finnland über das Baltikum bis nach Bulgarien berechtigte Angst vor den Klauen des geschichtsvergessenen Imperialisten haben und auf multilateralen, gegenseitigen Schutz in einer Gemeinschaft vertrauen.
      Das haben sogar die meisten Rechtspopulisten und Faschisten in Europa inzwischen erkannt.
      Schließen Sie sich doch wenigstens denen an, statt stur die absolut isolierte rechteste Rechtsfront zu repräsentieren.

      1. Hallo Michael, hier das Video.
        Noch ein Nachtrag: Als Deutschland auch anfing Kolonien zu haben, und die Flotte stärker wurde als die englische, war in England „Ende mit lustig“.
        Damals wurde Deutschland, unter dem Goldstandard die größte Wirtschaftsmacht.

        Schau dir „US-Strategie (auf deutsch) l George Friedman STRATFOR @ Chicago Council on Global Affairs“ auf YouTube an

        https://youtu.be/vln_ApfoFgw?si=hdgkpEQhB9gpNUFJ

    3. Michael, ich kann Ihnen hier nicht erklären, warum England und die USA mit allen Mitteln verhindern wollten, dass das Kaiserreich seine Flotte noch weiter aufrüsten, wieviel Gelder die USA mobilisiert haben, damit Deutschland den ersten Weltkrieg veroren hat, wie die USA die Nazis aufgerüstet haben, damit sie gegen Russland Krieg führen konnten.
      Das England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben, hat Adolf gar nicht in den Kram gepasst. Er wollte Russland überfallen.
      Lesen Sie Bücher, in denen das erklärt wird, warum und wie die USA mit allen Mitteln (und auch erfolgreich) verhindern, dass Deutschland mit seiner Industrie und Russland mit seinen Rohstoffen eine Allianz schmieden, und dann den Hegemon USA bedrohen könnten.
      Übrigens gibt es bei Youtube Pressekonferenzen, bei denen die Leiter der US- Denkfabriken das auch unumwunden zugeben, und das auch für die Zukunft als Ziel ansehen.
      Wenn ich das Video finde, schiebe ich es nach.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. @ Helmut
        Die Behauptung, dass die USA den Aufstieg der Nazis finanziell unterstützt hätten, ist eine Vereinfachung und Verzerrung komplexer historischer Zusammenhänge. Während es wirtschaftliche Verbindungen zwischen amerikanischen Unternehmen und Deutschland in der Vorkriegszeit gab, gibt es keine stichhaltigen Beweise dafür, dass diese Verbindungen bewusst und direkt zur Förderung der nationalsozialistischen Machtübernahme genutzt wurden. Die meisten Historiker stimmen darin überein, dass der Aufstieg der Nazis primär durch interne deutsche Faktoren bedingt war.

        Sie können also nicht erklären, warum England verhindern wollte, dass Deutschland seine Flotte aufrüstet? wie wäre es mit der simplen Tatsache, dass England keine Konkurrenz auf See haben wollte?

        Und natürlich gehen Sie davon aus, das Friedmann der einzige ist, der den Durchblick hat. Nun auch der hatte seine Fehlschüsse. z.B. die demografische Krise Russlands oder die militärische Aufrüstung Japans. Die These Friedmanns ist eine unzulässige Verkürzung. Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, dass die USA so monotheistisch unterwegs wären, oder? Naja, ein simples Gemüt braucht einfache Lösungen. das Problem ist, das die Welt nicht einfach ist.

  8. Kein Put auf Putin-Land

    Zwischen Ländern gibt es nie Freundschaften sondern nur Interessen und da ist Russland mit Energie und Rohstoffen wohl für viele Länder interessant. ( Aussage eines guten ex- Botschafters )
    Und als gemeinsamer Gegner der Amis zusammen mit den Brics wird Russland ein gefragter Partner bleiben.
    Wie sieht es denn mit der EU- als Ami-Vasalle und China -Ärgerer aus. Was ist denn wohl mit der EU-Aktie,
    ohne Rohstoffe und teurer Energie, ich würde sie unter die meist geshortete Aktie LEERVERKAUFEN MIT GROSSEM HEBEL.

    1. Machen Sie den Leerverkauf auf die EU. Leider hat das in den letzten 6-7 Jahren besser in China funktioniert, deren Börse sich ungefähr halbiert hat.

    2. Der Aktienindex in Russland liegt 1/3 unter seinem ATH und immer noch unter dem Niveau von vor 10 Jahren, während der SP500 sich im selben Zeitraum mehr als verdreifacht hat. Was war nun die bessere Wette?

  9. „Russland als Energielieferant der EU wäre mit Europa zusammen eine Macht gewesen.“

    Da lange ich mir an den Kopf. Das hätte doch nur Russland alleine mächtiger gemacht und Europa weiterhin hochgradig abhängig. Europa erschliesst neue Lieferanten, z.B. mit LNG und die erneuerbaren Energien sind Russland natürlich ein Dorn im Auge, machen Sie diese Länder perspektivisch noch unabhängiger. Würde mir an Russlands Stelle auch nicht gefallen, wenn die gutzahlenden Kunden nach und nach dahinschmelzen.

    1. Russland hat es auch mit Hilfe der Grünen geschafft, das wir unsere eigene Gasförderung auf Null reduziert haben. Gut möglich das sie beim Atomausstieg auch dabei waren.

      Wie jemand nur von Russland schwärmen kann, wenn man selber kein Russe ist, ist mir ein Rätsel. Wobei, die einfachen Russen haben von Putin ja nichts, höchstens den Tod. Es ist nur eine kleine Schicht von Russen, die von dem allen profitieren.

  10. Vom Regen in die Traufe und ersaufen, BRAVO

    Lachnummer hoch 5 , von der zuverlässigen Abhängigkeit von Russland zur Abhängigkeit der lieben Amis , die gleichzeitig mit Subventionen die deutschen Firmen in die USA locken und die Importe mit Zöllen verhindern.Trump wird das Leiden noch erhöhen. Die vielgeschmähte Merkel hat es mindestens verstanden mit dem NICHT-FREUND Putin diese Zwangsehe im Interesse beider Länder zu erhalten.

    1. Ist doch toll, wenn man sich wenigstens noch für das kleinere Übel entscheiden kann.

  11. Hansi Hinterher-Seher

    @ Perma sie reden von der Vergangenheit, die sie als 95% digitalHändler nicht mehr möchten. Weise Leute reden von der Zukunft.

  12. @Vom Regen in die Traufe und ersaufen, BRAVO

    Seit wann sind wir energietechnisch abhaengig von den USA?
    Quelle: Kreml oder was?

  13. Eigentore zählen doppelt in der Wirtschaft

    @ alle Wachstumsträumer, USA mit 7% Budget- Defizit ganz kleines Wachstum und kurz vor der Rezession.
    Russland fast schuldenfrei und Boom mit Waffenindustrie und Export von Atomkraftwerken und die Bricser als Kollegen.Die Russen müssen nicht schuldengetriebenes Wachstum fördern, die besten Wirtschaftshelfer sind die ideologischen Regierungen der Nachbarn .
    @ Horstl, warum kauft man denn das teure Flüssiggas von den Amis?

    1. Ach @Wechselbalg
      Russland steht nur deswegen fast noch schuldenfrei da, weil sie von ihren Reserven leben. Oder warum sonst sind 50% des Wealth Funds weg?

      Nun, von den Amis kaufen und Abhaengig sein, sind irgendwie zweierlei Schuhe, oder? Gucken Sie sich einfach mal an, von wem Deutschland wieviel importert. Spoiler: USA sind nicht die Hauptbezugsquelle. Aber Fakten., was scheren und Fakten, wenn man ne Meinung hat….

  14. Was Horsti nicht lernt lernt Horst nie mehr

    @ Horstl, merken sie den Unterschied ? GuteLänder bauen in normalen Zeiten Reserven auf und können in Krisen davon zehren. Andere verschulden sich in guten Zeiten stark und in Krisen müssen sie sich noch mehr verschulden ( mit SONDERVERMÖGEN ) Dämlich wenn jetzt ein Hochverschuldeter den guten Wirtschafter kritisiert.
    Sie sind mindestens kein Wechselbalg, sie schreiben immer die gleiche Sch…… ( Scheinwelt )

  15. @Wechselbalg: Merken Sie was? Gute Laender geben ihren Menschen enfaltungsfreiheit und diversifizieren ihre Wirtschaft und landen unter den Top 3 der groessten Volkswirtschaften. Schlechte Laender verhoeckern nur ihre Rohstoffe und lassen ihr Land vergammeln. Und sind trotz ihrer Groesse nur Scheinriesen, denen nichts anderes uebrig belibt, als andere Laender zu ueberfallen.
    A propos: Warum genau muss jetzt Russland die groesste Steuereroehung seit Jahrzehnten durchziehen? Ach ja, dem Land geht es ja so gut…

    1. An alle Russland-Fans!

      Geht in Euer gelobtes Land, dort wo Milch und Honig fließt und schickt uns dann gerne tägliche Grüße. Das hätte echten Charakter, aber die Eier habt Ihr ja sowieso nicht!

      Was wollt Ihr mit dem ganzen Gelaber hier eigentlich erreichen? Deutschland ist wirtschaftlich deutlich stärker und da könnt Ihr Euch auf den Kopf stellen, eine Stunde auf einem Bein hüpfen, 100 km rückwärts laufen,…egal, Ihr ändert nichts an den Tatsachen! Aber zappelt Euch weiter ab mit irgendwelchen Ungereimtheiten. Wenn es Euch Befriedigung verschafft, dann nehmen wir „Nicht-Russland-Fans“ das gerne hin, um Euch zu helfen.

  16. Vom Winde verwehter Patriot

    @ Perma , man muss nicht Russland Fan sein um die Fakten aufzuzeigen.Warum haben sie das gelobte De verlassen wo Wind weht und die Sonne saubere Gratisenergie liefert ? Wo sind da die Eier und derCharakter ?

    1. Da wo ich bin, da will ich sein. Das scheint Ihnen und Ihren paar Russland-Fans abhanden gekommen zu sein. Sie investieren viel zu viel Energie in Jammerei, Rumnörglerei und Schwarzmalerei. Nutzen Sie das Potenzial anders und engagieren Sie sich in Dinge, die Sie selbst beeinflussen können. Sie werden schnell feststellen, dass Ihnen das sehr gut tut. Mit Ihrer Faktenverdreherei, werden Sie nicht einen Einzigen umstimmen, der noch so einigermassen alle Tassen im Schrank hat. Was Sie hier täglich betreiben ist reine Zeitverschwendung und vergebene Liebesmüh. Ihr Influencer-Potenzial geht gegen null. Aber wie gesagt, wenn es Ihnen wenigstens beim Frustabbau hilft, machen Sie gerne weiter so!

  17. Ein EINACHWUMMS wäre genügend

    @ Horst, früher gaben gute Länder den Leuten Entfaltungsfreiheit und liessen die Marktwirtschaft gewähren und tüchtige Leute haben De unter die Top 3 gebracht und das in knapp 50Jahren nach dem Krieg. Ideologische Regierungen machen mit Regulierungen, dummer Energiepolitik und einem immensen wirtschaftsfeindlichen Beamtenapparat die Leistung einer ganzen Generation in kurzer Zeit kaputt.
    Aber nicht genug der Zerstörung , sie hinterlassen der nächsten Generation noch einen riesigen Schuldenberg. Die Wirtschaftsterroristen zerstören somit das Werk von zwei Generationen.
    DAHER DER AUSDRUCK. -DOPPELWUMMS-

    1. @wechselbalg
      also eine sozialistische Diktatur oder eine autokratisches Regime macht es besser als Deutschland? Komisch, warum genau kommt dann Russland nicht aus dem Knick? Russland hat jetzt ne Kriegswirtschaft. Das ist natürlich ein sehr nachhaltiges Geschäftsmodell und bereitet Russland perfekt auf die nächsten Jahrzehnte vor. Was waren noch mal die Exportschlager Russlands? ach ja, Rohstoffe und Waffen. Warum genau muss Russland selbst Lebensmittel importieren? wirklich, ein beeindruckendes Vorbild. Ich falle vor Ehrfurcht auf die Knie

  18. Die Bundesregierung erlaubt Ukraine Waffeneinsatz gegen Ziele in Russland!

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