Von Christoph Lange
Am Dienstag notierte der deutsche Leitindex DAX uneinheitlich.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung rechnet im dritten Quartal dieses Jahres mit einem leichten Wachstum von 0,2 %.
Die Einzelhandelsumsätze stiegen in Deutschland um 2,5 %.
Die Zahl der Beschäftigten stieg um 0,2 % und hat einen neuen Rekord erreicht. In der Eurozone ist die Arbeitslosenquote mit 11,5 % stabil geblieben.
Die Inflationsrate sank von 0,4 auf 0,3 % und notiert am tiefsten Stand seit Oktober 2009.
In den USA sind die Hauspreise erneut gefallen. Der entsprechende S&P/Case-Shiller-Index sank um 0,5 %.
Heute stehen im Fokus: Einkaufsmanagerindex für verarbeitendes Gewerbe in Deutschland und in der Eurozone, sowie MBA-Hypothekenanträge, ADP-Beschäftigtenzahlen ex Agrar, Markit- und ISM-Einkaufsmanagerindex für verarbeitendes Gewerbe in den USA.
Der DAX ist am Vortagesschluss in den Handel gestartet. Nach dem misslungenen Versuch zu steigen, fiel der Kurs zunächst, dann erholte er sich wieder.
Die Marke von 9466 wurde im Laufe des Tages mehrmals getestet, konnte aber nicht überwunden werden.
Wenn der Kurs nachhaltig darüber steigt, kann er bis 9539 hochklettern.
Bleibt der DAX darunter, kann er bis 9375 fallen.
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