Gottfried Heller zählt zu den Urgesteinen an den Märkten und verdankt seien Prominenz nicht zuletzt seinem Freund Kostolany. Wie sieht er die Lage an den Märkten? Grundsätzlich, so Heller mit einer Analogie zum Bergsteigen, passierten beim Abstieg die meisten Unfälle – und meint damit den „Abstieg“ der Notenbanken von der ultralaxen Geldpolitik hin zu einer „normalen“ Geldpolitik.
Für das Jahr 2019 ist er optimistisch: die Zinsen wären auch dann noch niedrig, die Liquidität nach wie vor üppig, die Unternehmensgewinne noch solide, zudem sei das dritte Amtsjahr eines US-Präsidenten meist sehr positiv. Heller weiter über Aktien als Schutz vor Inflation und über die geopolitische Lage:
Von Benh LIEU SONG – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2755149
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