FMW-Redaktion
Der Euro ist weiter unter Druck und scheint die nächste wichtige Trendlinie zu brechen:
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Der Greenback ist derzeit gesucht – das drückt den Euro, nachdem auch die soeben veröffentlichten Zahlen zum deutschen Einkaufsmanagerindex Dienstleistung mit 54,5 leicht unter der Erwartung (55,2) geblieben ist.
Schwach ist aber auch heute wieder Gold. Das gelbe Metall sieht charttechnisch ähnlich schlecht aus wie der Euro:
Bei 1113 verläuft die untere Begrenzung der Trendlinie – bricht diese, kann es schnell in Richtung 1080 Dollar gehen:
Vielleicht fällt schon heute eine Vorentscheidung: der ADP Arbeitsmarktbericht um 14.15Uhr, der ISM Index Dienstleistung sowie die Aussagen Yellens vor dem Abgeordnetenhaus (jeweils 16Uhr) werden den Weg weisen..
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