Von Markus Fugmann
Kurz vor der Pressekonferenz von Mario Draghi (Headlines dazu in Kürze) handelt der Euro an einem neuralgischen Punkt:
Wenn der Euro diese Unterstützung im Bereich 1,060 nachhaltig bricht, dürften wir in abshebarer Zeit neue Jahrestiefs sehen..
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Warum so dystopisch? Wir liegen doch voll im „Business Plan“, denn wir wissen ja, woher Herr Draghi ursprünglich kommt:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/goldman-sachs-euro-wird-bis-auf-0-80-dollar-fallen/11501766.html
(wer Sarkassmus findet, darf ihn behalten)