Von Markus Fugmann
Der Euro handelt zum Dollar in einem Korridor – auf der Oberseite kann er die 1,08er-Marke nicht nachhaltig überwinden. Grundsätzlich ist im derzeitigen Marktumfeld der Euro abhängig vom Risiko-Sentiment der Märkte: herrscht Angst, werden in Euro aufgenommene Carry-Trades rückabgewickelt, die Gemeinschaftswärhung steigt – häufig sogar bei negativen Schlagzeilen über Griechenland. Aber lange währt die Aufwärtsbewegung sehr selten in den verganenen Tagen – es setzt sich dann, trotz der extrem hohen Short-Quote, die grundsätzliche Schwäche des Euro aufgrund des QE der EZB wieder durch. Von entscheidender Bedeutung wird in der nächsten Woche die Fed-Sitzung. Davor, so meint John Hardy von der Saxo Bank, könnte sich eine Short-Position auszahlen. Seine Ziele: 1.0555 und 1.0485, sein Stopp liegt über der 1,0755:
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken
nc..aber, Danke für das Video.