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Powell mit klarer Absage an Zinssenkungen Fed-Chef Powell: Zentrale Aussagen seiner Pressekonferenz

Fed Zinsen und Bankenkrise Inflation

Die Fed hat erwartungsgemäß die Zinsen um 0,25% auf nun 5,0% bis 5,25% angehoben – wird er Aussagen zu einer Zins-Pause machen? Die wichtigsten Aussagen des Fed-Chefs in Schlagzeilen:

FMW: soeben die entscheidende Aussage von Powell – die Märkte würde stets erwarten, dass die Inflation schnell falle, aber davon gehe die Fed nicht aus und das zeige sich bisher auch nicht in den Daten! Eine klare Absage an Zinssenkungen! Powell wörtlich: „FOMC’S INFLATION OUTLOOK DOESN’T SUPPORT RATE CUTS“

– Powell beginnt..

– Powell: Bedingungen im Bankensektor deutlich besser als im März

– wird von Daten abhängen, wie wir mit der Geldpolitik weiter verfahren

– US-Wirtschaft hat sich signifikant abgeschwächt, Immobilienmarkt abgekühlt, aber Arbeitsmarkt nach wie vor eng, wenngleich es erste Anzeichen einer Ausbalancierung gibt

– Inflation weiter deutlich über unserem Ziel, wenngleich etwas abgeschwächt

-POWELL: THE PACE OF ECONOMIC GROWTH IN THE 1Q WAS MODEST, DESPITE A PICKUP IN CONSUMER SPENDING

– Wirtschaft hat Gegenwind durch straffere Kreditkonditionen

– werden weiter von Meeting zu Meeting entscheiden

– sind bereit mehr zu tun, wenn notwendig

Powell ist fertig, nun Fragen..

———–

– haben keine Entscheidung für eine Zins-Pause getroffen, wir werden abhängig von den Daten entscheiden, aber dass wir einen Passus entfernt haben mit weiteren Zinsanhebungen, ist eine bedeutsame Veränderung

– Powell: ich gehe von einer Abschwächng der Wirtschaft, aber nicht von einer Rezession aus („THE STAFF PREDICTED A MILD RECESSION IN GENERAL HOWEVER, MY FORECAST IS FOR MODEST GROWTH, NOT A RECESSION“)

– Powell: Schuldenobergrenze war nicht wichtig bei der heutigen Entscheidung

– Powell: viele Banken fokussieren sich nun auf Liquidität

– Powell: keine Pläne für weitere Konsolidierung bei Banken

– Question to Powell: Do you plan on making JPMorgan bigger than the Fed and your idol Jamie Dimon even richer? Powel antwortet: „IT IS GOOD POLICY THAT WE DO NOT WANT THE LARGEST BANKS TO MAKE LARGE ACQUISITIONS, BUT THE ACQUISITION OF A FRC IS AN EXCEPTION THAT FOLLOWS THE LAW ON THE LEAST-COST BID“

– Powell: Bankenkrise und daraus folgende Verschärfung der Kreditkonditionen könnten dazu führen, dass wir Zinsen weniger anheben müssen als wenn diese Krise nicht passiert wäre – aber es ist unklar, wie der Zusammenhang zwischen Zinsen und Kreditkonditionen genau ist

– werden am 08. Mai den neuen Bericht über die Kresitkonditionen veröffentlichen

– Powell über weiteres Vorgehen: MORE DATA WILL BE REQUIRED BEFORE WE CAN DECLARE THAT WE HAVE REACHED A SUFFICIENTLY RESTRICTIVE STANCE

– Powell: wir sind nicht weit entfernt von einer restriktiven Geldpolitik oder sogar schon bei einer restriktiven Geldpolitik

– Powell: Arbeitsmarkt nach vor eng, es gibt 1,6 offene Stellen auf einen Arbeitslosen, auch wenn es erste Anzeichen einer Abschwächung gibt, aber Löhne sind nach wie vor hoch und steigend

– könnten eine Abschwächung am Arbeitsmarkt sehen ohne großen Anstieg der Arbeitslosigkeit, auch wenn das nicht aus der Geschichte belegt ist

– Powell: denke nicht, dass Löhne Haupttreiber der Inflation sind

– Powell: Inflation wird fallen, aber das wird dauern; die Märkte sind immer wieder avon ausgegeangen, dass die Inflarion schnell fallen wird, aber das ist nicht der Fall – die Inflation belibt hoch (FMW: damit sagt Powell faktisch, dass die Märkte die Inflatonsdynamik unterschätzen und daher die Möglichkeit übeschätzen, dass die Fed die Zinsen senken wird!)

– es gab die Idee einer Zins-Pause, aber nicht bei diesem Meeting, die Zustimmng zu Zinsanhebung war einhellig

– PK beendet..

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15 Kommentare

  1. Und nun? Sind wir alle genauso schlau wie vorher.

    Der Mann will auf Zeit spielen. Morgen kommt die Quittung.

    1. ich habe gerade den folgenden Kommentar gelesen. für mich klingt dies bedrohlich:

      „Das liegt nicht nur an der Inflation. Die Inflation ist in Amerika eigentlich nicht so hoch.
      Das Problem sind Staatsanleihen. Immer mehr Länder versuchen, sie loszuwerden und neue nicht kaufen. Bei den letzten beiden Verkaufssitzungen wurde nicht einmal die Hälfte der angebotenen Anleihen verkauft. Früher musste man in Schlange stehen, um sie zu kaufen.“

      was meint Ihr?

      1. Den Kommentar habe ich eben auch gelesen und ich schätze es als Übertreibung ein. Es gibt weiterhin Staaten, die ein großes Risiko für Zahlungsausfälle birgen, jedoch wird die USA in absehbarer Zeit kein derartiges Szenario erleben. Die Schuldenobergrenze wird demnächst erhöht werden und das Thema ist erledigt – passiert in regelmäßigen Abständen.
        Problematisch ist eher die hohe Inflation, die den Konsum schmälert. Die Umsätze in den Supermärkten sinken.

      2. klingt nach: wir müssen endlich mal Taten folgen lassen oder ein neues Drehbuch schreiben das die Anleger begeistert

      3. Kommt darauf an, zu welchem Preis die Staatsanleihen verkauft werden sollen. Mit deren Preis und Zinssatz (Kupon) errechnet sich die Rendite. Liegt diese unterhalb der marktüblichen Rendite, dann ist der Verkauf eben schwierig, weil es bessere Anlagemöglichkeiten gibt. Staaten können sich nicht mehr zinsgünstig verschulden, sondern müssen eine höhere Verzinsung anbieten oder die Anleihe billiger verkaufen. Umschuldung auslaufender Anleihen wird dadurch sehr teuer. Alternative wäre sparen, aber das kann man nicht wirklich wollen.
        Solange die Zinssätze der Notenbanken steigen, steigen auch die allgemein erzielbaren Geldanlagezinsen meistens, dadurch sinkt der Wert von langfristigen Anleihen, die fest verzinst sind. (Bei Kurzfristigen spielt es keine so große Rolle, da hat man dann nur kurze Zeit weniger Zinsen als man sonst erzielen könnte.) Weil die Zinssätze der Notenbanken, so wie gestern und heute, immer noch steigen, ist es wahrscheinlich, dass man an Wert verliert, wenn man jetzt Anleihen kauft. Erst wenn die Zinsen der Notenbanken sinken, steigt der Wert von Anleihen ziemlich sicher wieder. Die sind dann sehr gefragt weil es ein sicheres Einkommen ist. Dann bleibt die Verzinsung der gekauften Anleihe während ihrer Laufzeit erhalten, während mit dem sinkenden Zinssatz der Notenbanken die Zinsen für andere Geldanlagen sinken. Damit steigt auch der Wert der Anleihe, falls man vorzeitig verkaufen will. Soweit so einfach.

        Nun werden Anleihen auch international gehandelt. Da spielt dann der Wechselkurs eine wichtige Rolle. Hat man im eigenen Land hohe Inflation, dann müssen Anleihen in dieser Währung viel Rendite bieten. Sonst kauft sie keiner weil man mit der Währung und weiterer Inflation stets an Wert verliert. Staaten mit wenig Inflation brauchen nicht so viel Rendite bieten für ihre Anleihen, weil diese für Ausländer trotzdem interessant sind, die der Inflation zu Hause (und in der Regel damit einhergehender Wechselkursverluste) damit entkommen wollen. Tun das viele, dann sind solche Carry Trades auch wechselkurswirksam. Zum Beispiel: Weil es in USA eher Zinsen gab als in Deutschland haben viele Deutsche ihr Geld lieber in Dollar (Anleihen usw.) angelegt. Dadurch erhielten sie nicht nur bessere Verzinsung, sondern es stieg auch noch der Wert des Dollar gegenüber dem Euro. Also doppelt Gewinn gemacht, wenn man mit kurzfristigen Anleihen Zins und Wechselkursgewinne erzielen konnte. Der Wert der langfristigen Anleihen in Dollar fiel dann mit jeder weiteren Leitzinserhöhung der Notenbank. Und weil niemand Anleihen mit fallendem Wert haben will wurde viel davon wieder verkauft. Dadurch fällt der Dollar wieder. Aber vor allem deswegen, weil es nun auch in Euro Zinsen gibt und die EZB so tut als würde sie diese ebenso hoch anheben wollen wie in USA. Daher sind nun kurzfristige Anleihen in Euro eine Alternative zu besser verzinsten Dollaranleihen, wenn der Dollar fällt. Langfristige Euroanleihen sind eher nicht zu empfehlen, denn wenn die EZB tatsächlich die Leitzinsen so anhebt wie angedroht, verlieren diese an Wert.
        Ein wichtiger Carry Trade kommt aus Japan. Dort hält die Notenbank ihre Zinsen konsequent niedrig. Man zahlt also fast keine Zinsen, und kann sich verschulden. Den Kredit darf man natürlich nicht verzocken. Aber mit dem Geld kauft man gern sichere amerikanische Staatsanleihen, die gute Rendite bringen. Weil das Viele tun steigt auch der Dollar gegenüber dem Yen. So erhalten Japaner laufend Zinserträge und Wechselkursgewinne. Die Rückzahlung der Schulden ist ziemlich sicher und der Zins ist dann der Gewinn. Das hält den Dollar oben und den Yen unten, was zusätzlich den Export von Gütern erleichtert für Japan. Sollte es sich die japanische Notenbank einmal anders überlegen, würde der Yen steigen und ausländische Anleihen wären plötzlich ein Verlustgeschäft in Japan. Alle von Japanern gehaltenen Anleihen würden schnell verkauft. Damit würden amerikanische Anleihen billiger. Und der Staat dort müsste noch mehr Rendite bieten, um seine Anleihen verkaufen zu können. Das kann auch USA nicht wollen.

        Nun zur Inflation in USA. Diese ist tatsächlich nicht hoch. Amerikaner sind eine Importnation. Viele Waren kommen aus dem Ausland und werden mit Dollar bezahlt. Wegen der beschriebenen Carry Trades ist der Dollar überbewertet. Importe sind dadurch günstiger, nicht so teuer wie sie sein sollten. Daher ist dort die Inflation geringer als sie wäre, wenn kein Ausländer amerikanische Anleihen kaufen würde. Sie ist jedoch sticky. Weil der Dollar gegenüber dem Euro wieder verliert und sich dadurch importierte Waren langsam wieder verteuern.

        Das Problem sind also nicht die Staatsanleihen. Die Verschuldung ist ein Problem, das mit Anleihen entschärft werden kann, solange es Vertrauen in Dollar und US-Staatsanleihen gibt. Jedoch wird es mit steigenden Zinsen immer teurer, sich auf diese Weise Geld zu beschaffen. Indem Ausländer Geld in den amerikanischen Markt stecken, der ansonsten viel von seinem Geld ins Ausland gibt für Importe, gleicht das die Handelsbilanzverluste aus mit Anleiheschulden. Mit dem Geld kann man arbeiten, aber es könnte jederzeit abgezogen werden. Gesünder wäre eine ausgeglichene Handelsbilanz. Daran arbeitet man ja, mit Subventionen nur für einheimische Firmen, damit mehr im Inland produziert wird. Mit einer Emanzipation von China. Mit Rüstungsexporten, Gas- und Öllieferungen.

        Neben Wirtschaftsdaten achtet Powell wohl vor allem auch auf Wechselkurse, weil davon alles abhängt. Er mag es nicht, wenn Börsen haussieren und dadurch viel ausländisches Geld angezogen wird, was den Dollar verteuert. Denn dann ist das eine inländische Geldmengenausweitung, die die Inflation antreibt und Finanzmarktkonditionen lockert. Die Verteuerung des Dollar ist nur auf den ersten Blick disinflationär. Ist die Rally vorbei, werden Gelder wieder abgezogen und Importe verteuern sich wieder. Ausländisches Geld wird schon gebraucht, es soll aber nicht die Geldmenge erhöhen, die zur Inflationsbekämpfung verringert werden muss. Deshalb lässt er eine Rally zu, die nur in USA eine Rally ist. Bei fallendem Dollar dürfen Aktienkurse steigen, weil das dann zum Beispiel in Euro stagnierende Kurse sind. Das zieht kein ausländisches Geld an und erweitert seine Geldmenge nicht. Steigen die Kurse und der Dollar gleichzeitig, ist das die perfekte Rally für Ausländer, die mit ihrem Geld seine Geldmengenreduzierung kaputt machen. Dann wird er richtig sauer.
        Etwas Ähnliches könnte mit langfristigen Anleihen passieren, sobald die FED Leitzinsen senkt. Das wäre für alle die Chance, sich schnell noch langfristig hohe Zinsen zu sichern, bevor sie weiter fallen. Das wird ebenso viel ausländisches Geld anlocken und seine Geldmenge ausweiten und den Dollar verteuern. Beides kann er nicht wollen. Daher darf er die Leitzinsen nicht senken, wird sie wie üblich zu lange zu hoch lassen. Es sei denn er täuscht die Märkte vorsätzlich und macht Zinssenkungen dadurch unberechenbar. Das hat sich aber bisher keiner getraut und würde kaum unterstützt von den anderen FED Mitgliedern.

        1. wo hast du das kopiert, wer hat denn die Zeit sich das durchzulesen? Ich nicht

          1. Darum bist Du nun genauso schlau wie vorher:) Wer interessiert ist, der kann das lesen, ist mir aber nicht so wichtig. Ich hatte sogar die Zeit, das zu schreiben. Nicht unbedingt für Dich, sondern in erster Linie, um mir selber über die Zusammenhänge Klarheit zu verschaffen und diese systematisch einzuordnen. Dazu ist so ein Text ganz nützlich. Meistens lösche ich den am Ende, diesmal hab ich ihn gepostet. Wo viele Ursachen die zukünftige Entwicklung beeinflussen ist jeder kurze Text zwangsläufig fehlerhaft weil lückenhaft. Vielleicht habe ich zu viel erklärt von dem, was hier ohnehin jeder wissen sollte. Urheberrechtsprobleme habe ich natürlich nicht.

          2. @Torsten
            das ist der Grund, deswegen kann unser mainstream mit Headlines den Bürger verunsichern, Angst erzeugen und Desinformation betreiben. Wer hat dann noch Zeit andere Medien wie mainstream zu lesen, wenn man die so einfach im TV hören und sehen kann ?

        2. Tja und jetzt ??
          Dann macht man halt ein Sonderkonto auf für den ,in der Zukunft liegenden, Doppelwumms !
          Und dann?
          Diese Erklärungen führen ins Nichts. Weil das aktuelle System auf dem Vertrauen basiert ,daß am Ende des Tages auf 0 ausbilanziert wird. Die Zukunft ist dort aber nicht abgebildet(Konsequenzfrei).
          Leider aber auch nicht konsequenzfrei,weil es immer eine Zukunft gibt. Mit anderen Worten:

          Moral Hazard at his best !!
          Wenn man den einzigen logischen Schluss daraus zieht,heißt der wie ??
          SELL SHORT fürs gesamte Zahlungsystem !

          1. @ottonorma – du hast eine Mainstream Allergie, was hat denn “der Text ist zu lang” mit Mainstream zu tun.

            Long in Aktien ist auch Mainstream – also bist du immer Short

  2. Ich halte das für eine interessante Entwicklung. Sogar bei relativ hohen Zinsen werden die neu herausgegeben Staatsanleihen nicht gekauft. Das heißt, dass sie die Fed kaufen muss. Was wiederum Inflation bedeutet. Sehen wir hier das Ende des amerikanischen Systems, auf Kosten des Auslands zu leben.

    1. Es wird ja keiner gezwungen seine Produkte in den USA zu verkaufen, bisher haben die Firmen immer Schlange gestanden und es wurde über Umwegen in US-Staatsanleihen investiert. Bei einer Verringerung des US-Handelsbilanzdefizits entstehen keine Überschüsse mehr, die von außen natürlicherweise in US-Staatsanleihen investiert werden. Außerdem wird mehr innerhalb der USA direkt investiert (besseres Investitionsklima, sicherer Hafen, Eigentumsgarantie). Bei der geringen Sparquote der US-Bürger dem Erschöpfen die US-Banken seit kurzer Zeit könnte es kurzfristig zu einem Überangebot der Anleihen kommen. Dagegen spricht allerdings, dass in so einem Fall viele Länder in erhebliche Finanzierungsschwierigkeiten kommen würden. Wenn US-Anleihen zum aktuellen Niveau keine Käufer mehr finden, wird der internationale Kapitalmarkt wirklich sehr, sehr zäh.

    2. „…Ende des amerikanischen Systems, auf Kosten des Auslands zu leben.“
      ja, das soll jetzt beschleunigt werden durch die Zunahme der BRICS Saaten der Zusammenschluss in der Shanghei Organisation, der Entwicklung einer eigenen BRICSV Währung und der Bezahlung in nationalen Währungen.
      Die Welt lässt sich die Ausbeutung durch die USA nicht mehr gefallen. Die USA haben sich mit Russland und gleichzeitig mit China mit den falschen angelegt. Die Neocons und Staussianer in den USA haben zwar in den USA das Sagen aber weltweit werden sie sich hart tun. Sie haben zu lange über ihre Verhältnisse gelebt. Keinen hat es stutzig gemacht, daß dieser „Friedensstaat“ das gewaltigste Militär mit den allerhöchsten Kosten aufgebaut hat. Natürlich gibt es dafür die original harmlose ja direkt menschenfreundliche Begründung : „es diene der Erhaltung des Friedens“ Man sehe sich die Welt an.
      George Orwell war mit seinem Buch „1984“ seiner Zeit weit voraus.

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