Von Claudio Kummerfeld
Gestern fand die viel beachtete erste große Redeschlacht der republikanischen Präsidentschaftskandidaten im TV statt. Am meisten beachtet, wie kaum anders zu erwarten, Donald Trump! Als wir uns seine Aussagen anschauten, kamen wir vor allem bei einer ganz bestimmten zu dem Schluss, dass er unter die Realsatiriker gegangen sein muss. Er sagte nämlich, dass die horrende Staatsverschuldung das größte Problem der USA sei. Man solle es dringent lösen, so Trump. Jetzt kommt die Realsatire:
Gerade Donald Trump will sich der totalen Verschuldung annehmen? Wie? Er ist doch schon mehrmals finanziell kollabiert und konnte nicht mehr zahlen… obwohl, man überlege: eigentlich wäre er da genau der richtige Präsident: denn durch seine Insolvenzen gingen diversen Banken in der Vergangenheit viel Geld durch die Lappen. Eigentlich genau der richtige Mann, der als Präsident den USA einen Schuldenschnitt verordnet. 50%? 70%? Oder gleich das Land komplett schuldenfrei machen? Nach dem Motto „wer will denn die Schulden bei uns eintreiben?“
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Hier ein interessanter Link zur Schuldenobergrenze der USA, soll/muss bald wieder erhöht werden!
Hier ein interessanter Schuldenvergleich zwischen den USA und der EU.
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„wer will denn die Schulden bei uns eintreiben?“
Ring-Ring,… Klopf-Klopf: „Inkasso Moskau, Challo: Wire nichte komme um zu trinke Kaffee!“